Oktober November Dezember Januar KW39 KW40 KW41 KW42 KW43 KW44 KW45 KW46 KW47 KW48 KW49 KW50 KW51 KW52 KW01 KW02 KW03 KW04 KW05

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Oktober November Dezember Januar KW39 KW40 KW41 KW42 KW43 KW44 KW45 KW46 KW47 KW48 KW49 KW50 KW51 KW52 KW01 KW02 KW03 KW04 KW05"

Transkript

1 MS 1 MS 1.1 AP AP AP AP AP AP MS 1.2 AP AP AP AP MS 1.3 AP AP AP MS 1.4 AP AP AP MS 2 AP 2.1 AP 2.2 AP 2.3 Projektvereinbarung Zielvereinbarung Ziele des Projektes festlegen Abgrenzung des Projektes geschaffen Qualitätskriterien des Teams festlegen Verantwortungsbereiche verteilt Teamrollen vergeben Teamlogo /-name /-PPT-Vorlagen erstellt Pflichtenheft Einsatz der Software beschreiben Funktionsumfang (Musskriterien, Sollkriterien) beschreiben Beschreibung der Benutzeroberfläche, inkl. Paper- Prototypen fertiggestellt Testszenarien zur Validierung der Software entworfen Projektplan Ersten groben Entwurf des Projektplans im Wiki beschrieben Kontrolle und Verfeinerung des Projektplans durch das Team durchgeführt Genauen Projektplan in Form eines Gantt-Diagramms erstellen Kick Off Präsentation Erstellung der Präsentation Grundlegende Literaturrecherche Recherche zu Group Support Systems Recherche zu Grundlagen / State of the Art Recherche zu formalen Sprachen / Pattern Oktober November Dezember Januar KW39 KW40 KW41 KW42 KW43 KW44 KW45 KW46 KW47 KW48 KW49 KW50 KW51 KW52 KW01 KW02 KW03 KW04 KW05

2 AP 2.4 AP 2.5 AP 2.6 MS 3 AP 3.1 AP 3.2 AP 3.3 AP 3.4 MS 4 MS 4.1 AP AP AP MS 4.2 AP AP AP AP MS 4.3 AP AP AP AP AP AP MS 5 MS 5.1 AP Recherche zu Thinklets Recherche zu Collaboration Engineering Approach Recherche zu Evaluierungsmethoden Konzept Vertiefende Recherche zum Collaboration Engineering Approach Methodik festlegen Feedback zum Konzept einholen Konzept ggf. überarbeiten User Interface Design Entwicklungskonzept Recherche nach Entwicklungskonzepten Auflisten von Vor- und Nachteilen der Entwicklungskonzepten Auswahl eines Konzeption der GUI Entwicklungskonzept auf Problem übertragen Vorbereiten des Durchfühen des Auswerten des Evaluation der GUI Fragebogen vorbereiten Experimente planen Probanden einladen Experimente durchführen mit anschließendem Fragebogen Experimente auswerten und Fazit ziehen Vor- und Nachteile des GUI- Konzeptes auflisten, ggf. Verbesserungsvorschläge Programmierung und Validierung drei Prozesspläne erstellen Ersten theorethischen Entwurf machen

3 AP AP AP AP MS 5.2 AP AP AP AP AP AP AP AP AP AP AP AP AP AP AP AP AP MS 5.3 AP Feedback vom Auftraggeber einholen Ersten theoretischen Entwurf ggf. anpassen Prozesspläne in XML umsetzen Validierung der Prozesspläne Software zur Gruppenprozessanpassung Wahl der Programmiersprache und -umgebung Aufbau der Laien-Software planen Machbarkeit der Kannkriterien prüfen Feedback zum theoretischen Entwurf einholen Ggf. Überarbeitung des theoretischen Entwurfs der Laien- Software Ggf. Aufbau der Experten- Software planen Ggf. Feedback zur Experten- Software einholen Ggf. theoretischen Entwurf der Experten-Software anpassen Implementierung der Software Einlesen der Experten- Prozesspläne ermöglichen GUI-Elemente erstellen GUI-Elemente mit Funktionalität belegen Ausgabe eines.owl ermöglichen Ggf. Ausgabe einer Textdatei ermöglichen Ggf. GUI-Elemente für Experten- Interface erstellen Ggf. GUI-Elemente für Experten- Interface mit Funktionalität belegen Ggf. Ausgabe einer.owl-datei ermöglichen Validierung Prüfung der Programmfunktionalität

4 AP MS 5.4 AP AP AP AP AP AP AP MS 6 MS 5.1 MS 5.2 AP AP AP MS 5.3 MS 5.4 AP AP AP MS 5.5 MS 5.6 MS 5.7 MS 5.8 MS 5.9 MS 7 MS 7.1 AP AP AP MS 7.2 AP AP AP MS 7.3 Sicherstellung der Quellcodequalität Zwischenpräsentation Erstellen der Präsentation Konzept Programmierung und Validierung Aktueller Stand Aktueller Stand des Projektplans Evaluation Ziele der Experimente festlegen Ablauf der Experimente festlegen Festlegen der Szenarien Benötigte Zeit Benötigte Ressourcen Kriterien und Rahmenbedingungen der Experimente festlegen Fragebogen erstellen Prototyp erstellen Feedback vom Team Prototyp ggf. überarbeiten Testlauf durchführen Durchführen der Experimente Ergebnisse auswerten Präsentation / Visualisierung der Ergebnisse Schlussfolgerung verfassen Abschluss Paper Paperstuktur (Kapitel) festlegen Stichpunkte für die einzelnen Kapitel schreiben Stichpunkte in Text umschreiben Abschlusspräsentation Erstellen der Präsentation Abschlussbericht

5 AP AP AP AP Abschlussberichtstruktur (Kapitel) festlegen Stichpunkte für die einzelnen Kapitel schreiben Stichpunkte in Text umschreiben

Analyse von Richtlinien und Entwicklung. computergestützten Gruppenprozessen. Team JAMT. WTP/ITPM 11. November 2010

Analyse von Richtlinien und Entwicklung. computergestützten Gruppenprozessen. Team JAMT. WTP/ITPM 11. November 2010 Analyse von Richtlinien und Entwicklung einer Software zur Anpassung von computergestützten Gruppenprozessen Kick Off Präsentation Pä ti Team JAMT. WTP/ITPM 11. November 2010 Vortragende: Martin Linnemann

Mehr

Zielvereinbarung. Team JAMT.

Zielvereinbarung. Team JAMT. Ziele des Projektes. Wer benötigt das Ergebnis des Softwareprojektes? Gruppenprozessleiter, welche keine Expertise auf dem Gebiet der Gruppenprozesserstellung haben Teams, die computergestützte Gruppenarbeit

Mehr

Verantwortlich KW 40 KW 41 KW 42 KW 43 KW 44 KW 45 KW 46 KW 47 KW 48 KW 49 KW 50 KW 51 KW 52 KW 1 KW 2 KW 3 KW 4 KW 5 KW 6

Verantwortlich KW 40 KW 41 KW 42 KW 43 KW 44 KW 45 KW 46 KW 47 KW 48 KW 49 KW 50 KW 51 KW 52 KW 1 KW 2 KW 3 KW 4 KW 5 KW 6 Seite 1 Verantwortlich KW 40 KW 41 KW 42 KW 43 KW 44 KW 45 KW 46 KW 47 KW 48 KW 49 KW 50 KW 51 KW 52 KW 1 KW 2 KW 3 KW 4 KW 5 KW 6 Recherche Ästhetik, Design & Layout Ideen entwickeln zur individuellen

Mehr

<thema> Projektdokumentation zum Softwareentwicklungsprojekt. 25. April 2012. Entwickler: <autor1>, <autor2>, <autor3> Auftraggeber: <auftraggeber>

<thema> Projektdokumentation zum Softwareentwicklungsprojekt. 25. April 2012. Entwickler: <autor1>, <autor2>, <autor3> Auftraggeber: <auftraggeber> Projektdokumentation zum Softwareentwicklungsprojekt Lehrveranstaltung Software Engineering I und II 25. April 2012 Entwickler: , , Auftraggeber: Bachelorstudiengang

Mehr

<thema> Projektdokumentation zum Softwareentwicklungsprojekt. (Entwicklerdokumentation) 28. Mai 2015

<thema> Projektdokumentation zum Softwareentwicklungsprojekt. (Entwicklerdokumentation) 28. Mai 2015 Projektdokumentation zum Softwareentwicklungsprojekt (Entwicklerdokumentation) Lehrveranstaltung Software Engineering I / II 28. Mai 2015 Entwickler: , , Auftraggeber:

Mehr

Pflichtenheft. Software Engineering I WS 2011/2012. Dr.-Ing. Ina Schaefer 1. Software Systems Engineering TU Braunschweig

Pflichtenheft. Software Engineering I WS 2011/2012. Dr.-Ing. Ina Schaefer 1. Software Systems Engineering TU Braunschweig Pflichtenheft Software Engineering I WS 2011/2012 Dr.-Ing. Ina Schaefer 1 Software Systems Engineering TU Braunschweig 1 Folien von Prof. P. Liggesmeyer (TU Kaiserslautern und Fraunhofer IESE) Ina Schaefer

Mehr

SeminareKunstOberstufeG8 Chancen und Strukturen

SeminareKunstOberstufeG8 Chancen und Strukturen SeminareKunstOberstufeG8 Chancen und Strukturen Markus Schlee Kunst Stundentafel G8 G9 12/1 12/2 13/1 13/2 GESAMT GK 3 x 2 3 x 2 16 LK 1 x 5 1 x 5 1 x 5 1 x 5 20 36 G8 11/1 11/2 12/1 12/2 GESAMT Fach 4

Mehr

Die Baumschule Optimale Entscheidungsbäume

Die Baumschule Optimale Entscheidungsbäume Christian Gebauer, Sebastian Große, Benjamin Pfeiffer, Nico Smeenk, Jonathan Wiens Im Auftrag von Frau Prof. Dr. Dagmar Monett-Díaz Die Baumschule Optimale Entscheidungsbäume Allgemein Daten der Personen

Mehr

IT-Management. Probestudium WS 15/16 Informatik und Wirtschaftsinformatik. Prof. Dr. Frederik Ahlemann Dr. Andreas Drechsler

IT-Management. Probestudium WS 15/16 Informatik und Wirtschaftsinformatik. Prof. Dr. Frederik Ahlemann Dr. Andreas Drechsler Probestudium WS 15/16 Informatik und Wirtschaftsinformatik IT-Management Prof. Dr. Frederik Ahlemann Dr. Andreas Drechsler Institut für Informatik und Wirtschaftsinformatik (ICB) Lern ziele für heute Kennen

Mehr

Projektmanagement. Stand 23.04.2008 Projektmanagement 1

Projektmanagement. Stand 23.04.2008 Projektmanagement 1 Projektmanagement Projektmanagement 1 Inhalt Merkmale nach DIN 69 901 Warum Projektmanagement? Projektphasen Vorprojektphase Planungsphase Durchführungsphase Abschlussphase Projektmanagement 2 Merkmale

Mehr

Pflichtmodul Projektstudium im WiSe 09/10

Pflichtmodul Projektstudium im WiSe 09/10 Pflichtmodul Projektstudium im WiSe 09/10 Informationsveranstaltung Mittwoch, 15.07.09, 17:30 Uhr, Theo 0.136 Prof. Dr. Schumann Prof. Dr. Toporowski Allgemeine Informationen zum Projektstudium Alle Projektarbeiten

Mehr

Praktikum/Thesis im Bereich Softwareentwicklung - Embedded Softwareentwicklung

Praktikum/Thesis im Bereich Softwareentwicklung - Embedded Softwareentwicklung Softwareentwicklung - Embedded Softwareentwicklung Implementierung und Anpassung eines NET-SNMP Stacks an Hirschmanngeräte Auf den aktuell existierenden Hirschmanngeräten wird zur Konfiguration SNMP als

Mehr

Einführung Spezifikation von Software-Systemen

Einführung Spezifikation von Software-Systemen Semesterprojekt Entwicklung von Automatik-Funktionen in einer Fahrsimulation WS 2012/13 Einführung Spezifikation von Software-Systemen 29. Oktober 2012 Semesterprojekt Entwicklung von Automatik-Funktionen

Mehr

Handbuch für Maineditoren Aufgabenliste

Handbuch für Maineditoren Aufgabenliste Internet-basierte Vorbereitung und Betreuung für internationale Studierende und Wissenschaftler an deutschen Hochschulen opendc.distributed-campus.org Handbuch für Maineditoren Aufgabenliste Kontakt: Freie

Mehr

GIDS Projektvorstellung

GIDS Projektvorstellung GIDS Projektvorstellung 4. D-Grid Security-Workshop, Göttingen 15.10.2009 Helmut Reiser, LRZ München Helmut Reiser 4. D-Grid Security-Workshop, 15.10.2009, Göttingen 1 Projektinformationen Ein Grid-basiertes,

Mehr

Das Pflichtenheft. Dipl.- Ing. Dipl.-Informatiker Dieter Klapproth Ains A-Systemhaus GmbH Berlin

Das Pflichtenheft. Dipl.- Ing. Dipl.-Informatiker Dieter Klapproth Ains A-Systemhaus GmbH Berlin Fragestellungen: Warum reicht das Lastenheft nicht aus? Was kann ich mit dem Lastenheft machen? Was unterscheidet das Pflichtenheft vom Lastenheft? Was gehört zum Auftragsumfang einer Individualsoftware?

Mehr

Anwendungspraktikum aus JAVA Programmierung im SS 2006 Leitung: Albert Weichselbraun. Java Projekt. Schiffe Versenken mit GUI

Anwendungspraktikum aus JAVA Programmierung im SS 2006 Leitung: Albert Weichselbraun. Java Projekt. Schiffe Versenken mit GUI Anwendungspraktikum aus JAVA Programmierung im SS 2006 Leitung: Albert Weichselbraun Java Projekt Schiffe Versenken mit GUI 1. Über den Autor: Name: Marija Matejic Matrikelnummer: 9352571 E-mail: marijamatejic@yahoo.com

Mehr

Das Portfolio zum Sozialpraktikum

Das Portfolio zum Sozialpraktikum Das Portfolio zum Sozialpraktikum Erledigen bis Form Inhalt Stil Titel Verfasser, Eigene Gestaltung, Bild Praktikumsstelle, Klasse, Sozialpraktikum, Schule Inhaltsverzeichnis selbsterklärend selbsterklärend

Mehr

Lena Michel und Achim Lütje. 13.09.2013 Workshop des Arbeitskreises IV-Beratung

Lena Michel und Achim Lütje. 13.09.2013 Workshop des Arbeitskreises IV-Beratung IT-Beratungsmethodenentwicklung in der Praxis Lena Michel und Achim Lütje 13.09.2013 Workshop des Arbeitskreises IV-Beratung Agenda 1. Rahmen 2. IT-Beratungsmethodenentwicklung in der Literatur 3. IT-Beratungsmethodenentwicklung

Mehr

17 Architekturentwurf Vorgehen und Dokumentation

17 Architekturentwurf Vorgehen und Dokumentation 17 Architekturentwurf Vorgehen und Dokumentation 17.1 Einbettung Aber Erster Schritt der Lösung Wenn Anforderungsspezifikation vorliegt Vorgabe für Codierung Hierarchische Verzahnung von Anforderungen

Mehr

Leitbildentwicklung Einführung in Leitbildentwicklung und Prozessplanung

Leitbildentwicklung Einführung in Leitbildentwicklung und Prozessplanung Einführung in Leitbildentwicklung und Prozessplanung Leitbild Definition 4Ein Leitbild beschreibt die Identität, die Ziele und die Vision von der Zukunft einer Organisation. 4Es bietet die strategische

Mehr

BMWi-Projekt. Lebenszyklusanalyse ausgewählter zukünftiger Stromerzeugungstechniken

BMWi-Projekt. Lebenszyklusanalyse ausgewählter zukünftiger Stromerzeugungstechniken BMWi-Projekt Lebenszyklusanalyse ausgewählter zukünftiger Stromerzeugungstechniken IER, DLR, FfE, LEE Arbeitstreffen am 12.3.2002 im Institut für Technische Thermodynamikder DLR (DLR-ITT), Stuttgart Vorschlag

Mehr

Projektpräsentation IM RAHMEN DER PRAKTISCHEN ABSCHLUSSPRÜFUNG ZUR HYGIENEFACHKRAFT OKTOBER 2012 VON KATJA VAN ACKEREN

Projektpräsentation IM RAHMEN DER PRAKTISCHEN ABSCHLUSSPRÜFUNG ZUR HYGIENEFACHKRAFT OKTOBER 2012 VON KATJA VAN ACKEREN Projektpräsentation IM RAHMEN DER PRAKTISCHEN ABSCHLUSSPRÜFUNG ZUR HYGIENEFACHKRAFT OKTOBER 2012 VON KATJA VAN ACKEREN Implementierung einer Arbeitsgruppe zur Erstellung von Kasuistiken zu den 5 Indikatoren

Mehr

Ad-hoc Chatsystem für mobile Netze

Ad-hoc Chatsystem für mobile Netze Softwareentwickungspraktikum Sommersemester 2007 Ad-hoc Chatsystem für mobile Netze Grobentwurf Oliver Wellnitz Sven Lahde Wolf-Bastian Pöttner Institut für Betriebssysteme und Rechnerverbund Technische

Mehr

Erfolgreicher im Vertrieb durch strategische Personalentwicklung Einfach nur Training?

Erfolgreicher im Vertrieb durch strategische Personalentwicklung Einfach nur Training? Erfolgreicher im Vertrieb durch strategische Personalentwicklung Einfach nur Training? Impulsworkshop 30.08.2013 SANT Sibylle Albrecht Natural Training www.s-a-n-t.de Was erwartet Sie heute? Was heißt

Mehr

PSE: Analysesoftware für Logistiknetzwerke

PSE: Analysesoftware für Logistiknetzwerke PSE: Analysesoftware für Logistiknetzwerke Phase 2 Der Entwurf,, Lehrstuhl Prof. Böhm KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu

Mehr

Forschungsprojekt SS 2009

Forschungsprojekt SS 2009 Forschungsprojekt SS 2009 Programmierung verteilter Systeme Institut für Informatik Universität Augsburg 86135 Augsburg Tel.: +49 821 598-2118 Fax: +49 821 598-2175 Web: www.ds-lab.org Gliederung n Ziel

Mehr

Das Social Semantic Web

Das Social Semantic Web Das Social Semantic Web Treffpunkt für soziale und künstliche Intelligenz IT Businesstalk Vom Breitband zum Web 3.0 Salzburg, 14. Juni 2007 Dr. Sebastian Schaffert Salzburg Research Forschungsgesellschaft

Mehr

Systemanalyse I Software-Entwicklung. Die Phase Design.? Prof. Dr. Susann Kowalski

Systemanalyse I Software-Entwicklung. Die Phase Design.? Prof. Dr. Susann Kowalski Die Phase Design Design Entwerfen der Benutzeroberfläche, des Bedienablaufs und der Softwarearchitektur Umsetzen des fachlichen Modells auf technische Möglichkeiten; Spezifikation der Systemkomponenten

Mehr

1.5 User Interface Developer (Nutzerschnittstellenentwickler/in)

1.5 User Interface Developer (Nutzerschnittstellenentwickler/in) 1.5 User Interface Developer (Nutzerschnittstellenentwickler/in) 1.5.1 Kurzbeschreibung User Interface Developer konzipieren und implementieren Schnittstellen für die Interaktion zwischen IT- Systemen

Mehr

Some Software Engineering Principles

Some Software Engineering Principles David L. Parnas: Some Software Engineering Principles Marco Oppel 30.06.2004 Seminar Software-Architektur Institut für Informatik Humboldt Universität zu Berlin 1 Problemstellung Software Engineering Multi-Personen

Mehr

MAVE virtualisiert industrielle Geschäftsprozesse und beruht auf den Schultern des Studiengangs Wirtschaftsinformatik 2012.

MAVE virtualisiert industrielle Geschäftsprozesse und beruht auf den Schultern des Studiengangs Wirtschaftsinformatik 2012. Das MAVE-Projekt Einleitung MAVE virtualisiert industrielle Geschäftsprozesse und beruht auf den Schultern des Studiengangs Wirtschaftsinformatik 2012. Seit dem 2. Semester wurde mit 32 dualen Studenten,

Mehr

Tutorium Wissenschaftliches Arbeiten - Onlinefragebögen I

Tutorium Wissenschaftliches Arbeiten - Onlinefragebögen I Tutorium Wissenschaftliches Arbeiten - Onlinefragebögen I Erstellen von Onlinefragebögen mit LimeSurvey 28.04.2011 Ziele - Sitzung I Überblick über den Aufbau von LimeSurvey Struktur von Umfragen in LimeSurvey

Mehr

Projektablauf. 2008 Controlling Partner St. Gallen AG

Projektablauf. 2008 Controlling Partner St. Gallen AG Projektablauf 2008 Controlling Partner St. Gallen AG Phase I: Ziel: Wir haben identische Erwartungen an das Projekt Unverbindliches erstes Treffen Vorstellungen des Kunden allgemein und spezifisch mit

Mehr

T2 Fundamentaler Testprozess

T2 Fundamentaler Testprozess T2 Fundamentaler Siemens AG Österreich 2005 All Rights Reserved Institut f. Software Technology, TU-Graz Armin Beer, PSE Support-Center Test Overview der Software- Entwicklung 2 1 Wasserfall-Modell Analyse

Mehr

Skalierbarkeit juristischer

Skalierbarkeit juristischer Guten Morgen zu... Skalierbarkeit juristischer Projektmanagementkonzepte Korbinian Lipp nuwave-media Büro Dr. F. Sarre Projektmanagement Sanierung von IT-Projekten Gerichts- und Parteigutachten Ausschreibungen

Mehr

im WiSe 2011/2012 Informationsveranstaltung Montag, 11.07.2011, 13:00 Uhr, ZHG 007 Prof. Dr. Hammerschmidt Prof. Dr. Schumann

im WiSe 2011/2012 Informationsveranstaltung Montag, 11.07.2011, 13:00 Uhr, ZHG 007 Prof. Dr. Hammerschmidt Prof. Dr. Schumann Pflichtmodul Projektstudium Projektstudium im WiSe 2011/2012 Informationsveranstaltung Montag, 11.07.2011, 13:00 Uhr, ZHG 007 Prof. Dr. Boztuğ Prof. Dr. Hammerschmidt Prof. Dr. Schumann Prof. Dr. Toporowski

Mehr

Pflichtmodul Projektstudium im SS 08

Pflichtmodul Projektstudium im SS 08 Pflichtmodul Projektstudium im SS 08 Informationsveranstaltung Donnerstag, 31.01.08, 10.00 11.00, OEC 1.162 Prof. Dr. Schumann Prof. Dr. Silberer Prof. Dr. Toporowski Allgemeine Informationen zum Projektstudium

Mehr

Ein Muster für ein Thesis Proposal

Ein Muster für ein Thesis Proposal Ein Muster für ein Thesis Proposal (Auszug aus der Vorlesung Schlüsselkompetenzen III) 1/12 03.07.09 Thesis Proposal Ein Thesis Proposal ist ein Dokument, das ein geplantes Dissertationsprojekt beschreibt

Mehr

Empirisches Seminar Soziale Netzwerkanalyse

Empirisches Seminar Soziale Netzwerkanalyse Master Seminar im Wintersemester 2013/2014 Empirisches Seminar Soziale Netzwerkanalyse Prof. Dr. Indre Maurer, Philip Degener, M.Sc. Professur für Organisation und Unternehmensentwicklung Wirtschaftswissenschaftliche

Mehr

Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Helmut Krcmar

Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Helmut Krcmar Sonja Hecht Ein Reifegradmodell für die Bewertung und Verbesserung von Fähigkeiten im ERP- Anwendungsmanagement Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Helmut Krcmar 4^ Springer Gabler Inhaltsverzeichnis Geleitwort

Mehr

Analyse und Toolevaluierung

Analyse und Toolevaluierung Analyse und Toolevaluierung Evaluierung von Werkzeugen zur Erstellung von IT-Spezifikationen Im Zuge der Standardisierung und Industrialisierung der Softwareerstellung stehen zunächst kleinere Verbesserungen

Mehr

Abschlussarbeiten 2010 in der Medizininformatik

Abschlussarbeiten 2010 in der Medizininformatik Abschlussarbeiten 2010 in der Medizininformatik Ansprechpartner: Prof. Dr. Eberhard Beck eberhard.beck@fh-brandenburg.de FACHHOCHSCHULE BRANDENBURG FACHBEREICH INFORMATIK UND MEDIEN Konzeption und prototypische

Mehr

Strategischer Fokus von Anfang an. Die moove Beratung+.

Strategischer Fokus von Anfang an. Die moove Beratung+. Strategischer Fokus von Anfang an. Die moove Beratung+. Strategischer Fokus von Anfang an. Die moove Beratung+. Sie stehen mit Ihrem BGM noch ganz am Anfang? Unsere moove Berater unterstützen Sie beim

Mehr

Service Engineering. Ableitung der Servicekomposition aus BPMN-Modellen. Prof. Dr. Andreas Schmietendorf 1. SoSe 2012. Service Engineering

Service Engineering. Ableitung der Servicekomposition aus BPMN-Modellen. Prof. Dr. Andreas Schmietendorf 1. SoSe 2012. Service Engineering Ableitung der Servicekomposition aus BPMN-Modellen Prof. Dr. Andreas Schmietendorf 1 Ziele der Übung Möglichkeiten der BPMN-Notation Umgang mit Workflow-Pattern Verwendung konkreter Werkzeuge zur Modellierung

Mehr

Mobile Datenkommunikation GateFor wächst

Mobile Datenkommunikation GateFor wächst Network Protocol Engineer (m/w) Zur Unterstützung unseres Teams in den Bereichen Automotive und Sicherheit suchen wir einen hochmotivierten Network Protocol Engineer. n Aufgaben: Analyse und Kombination

Mehr

IKP Uni Bonn Medienpraxis EDV II Internet Projekt

IKP Uni Bonn Medienpraxis EDV II Internet Projekt IKP Uni Bonn Medienpraxis EDV II Internet Projekt WS 2001/2002 Dozentin: Lucie Prinz Grundlagen der Projektarbeit Was ist ein Projekt? Die Phasen eines Software Projektes Die Projektunterlagen Die Projektplanung

Mehr

Case Study Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG. Betriebsanleitung Porsche Panamera

Case Study Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG. Betriebsanleitung Porsche Panamera Case Study Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG Betriebsanleitung Porsche Panamera Kunde: Branche: Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG Automobil Aufgabenstellung: Konzeption und Durchführung eines ganzheitlichen Usability-Tests

Mehr

Erstkonsolidierung des Konzerns Stadtwerke Münster GmbH. Themenworkshop Gesamtabschluss Arnim Schneidereit 19.06.2008 Detmold

Erstkonsolidierung des Konzerns Stadtwerke Münster GmbH. Themenworkshop Gesamtabschluss Arnim Schneidereit 19.06.2008 Detmold Erstkonsolidierung des Konzerns Stadtwerke Münster GmbH Themenworkshop Gesamtabschluss Arnim Schneidereit 19.06.2008 Detmold Erstkonsolidierung des Konzerns Themenübersicht: Entstehen des Konzerns Erstkonsolidierung

Mehr

6. Programmentwicklung

6. Programmentwicklung 6. Programmentwicklung Fertigungsprozess Qualitativ hochwertige Software ist ein Industrieprodukt -> Methoden der Industrie übertragen auf der Herstellprozess -> Herstellprozess gliedert sich in Phasen

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort Einleitung. 1 Die Philosophie 21. 2 Die neue Technologie: XAML, WPF und Silverlight 47

Inhaltsverzeichnis. Vorwort Einleitung. 1 Die Philosophie 21. 2 Die neue Technologie: XAML, WPF und Silverlight 47 Vorwort Einleitung 1 3 Bisherige Möglichkeiten des UI-Designs 5 Die neuen Möglichkeiten 7 Die neuen Herausforderungen Ausblick Ziel dieses Buches An wen richtet sich dieses Buch Diskussion zu diesem Buch

Mehr

Pflichtmodul Projektstudium im WiSe 2014/15

Pflichtmodul Projektstudium im WiSe 2014/15 Pflichtmodul Projektstudium im WiSe 2014/15 Informationsveranstaltung Prof. Dr. Schumann Allgemeine Informationen zum Projektstudium Alle Projektarbeiten umfassen: Ergebnisdokumentation in Form einer Hausarbeit

Mehr

Leseproben aus dem Buch: "Kanban mit System zur optimalen Lieferkette" Dr. Thomas Klevers, MI-Wirtschaftsbuch

Leseproben aus dem Buch: Kanban mit System zur optimalen Lieferkette Dr. Thomas Klevers, MI-Wirtschaftsbuch Im Folgenden finden Sie Leseproben aus verschiedenen Kapiteln des Buches. Zu Beginn eines jeden Ausschnitts ist das jeweilige Kapitel angegeben. Kapitel 2: Grundlegende Gestaltung Kapitel 3: Verschiedene

Mehr

Elektronische Zustellung WKO / AustriaPro. Status Arbeitspakete 17.09.2014 PL.O.T

Elektronische Zustellung WKO / AustriaPro. Status Arbeitspakete 17.09.2014 PL.O.T Elektronische Zustellung WKO / AustriaPro Status Arbeitspakete 17.09.2014 PL.O.T Agenda Übersicht und Inhalt PL.O.T Arbeitspakete Details zu den Arbeitspaketen AP 3 - Fachlich / Usecases AP 4 - Fachlich

Mehr

2 Begriffliche und theoretische Grundlagen... 9

2 Begriffliche und theoretische Grundlagen... 9 Inhaltsverzeichnis Geleitwort... V Vorwort... VII Zusammenfassung... IX Inhaltsverzeichnis... XI Abbildungsverzeichnis... XVII Tabellenverzeichnis... XIX Abkürzungsverzeichnis... XXIII 1 Einführung...

Mehr

ESyCQ: European Credit System for Commercial Qualifikations

ESyCQ: European Credit System for Commercial Qualifikations ESyCQ: European Credit System for Commercial Qualifikations AP 3: von Lernergebnissen 2. Workshop in Wien 06./07.12.2011 Ziel des AP 3: von Lernergebnissen Ziel dieses Arbeitspaketes ist die Entwicklung

Mehr

Das System für Ihr Mitarbeitergespräche

Das System für Ihr Mitarbeitergespräche Das System für Ihr Mitarbeitergespräche Effektive Hilfe für alle Beteiligten Für die Personalabteilung bietet die Software ein intuitives Steuerungsinstrument. Übersichtliche Darstellungen geben jederzeit

Mehr

Automatische Ansteuerung einer CNC Maschine aus einer CAD Anwendung im Fensterbau Skills: IBM OS/2, Modula 2

Automatische Ansteuerung einer CNC Maschine aus einer CAD Anwendung im Fensterbau Skills: IBM OS/2, Modula 2 Persönliche Daten Name/Vorname Schad Thomas Geburtsdatum 29.04.1969 Beruf- und Ausbildung Dipl.-Inf. (FH) Telefon (+49) 171 406 10 77 Email thomas@schad.biz Homepage http://www.schad.biz Weitere Informationen

Mehr

Von InDesign zur App mit DPS & Co

Von InDesign zur App mit DPS & Co Von InDesign zur App mit DPS & Co Publishing-Workflows Web-Anwendungen Software-Entwicklung App = Software App-Entwicklung = Software-Entwicklung Die App Ein komplexes Paket Programmlogik technische Distribution

Mehr

Übung 6: Feinentwurf. Prof. Dr. Dr. h.c. Manfred Broy Dr. Herbert Ehler, Martin Feilkas 6. Juli 2006 Bernd Spanfelner, Sebastian Winter

Übung 6: Feinentwurf. Prof. Dr. Dr. h.c. Manfred Broy Dr. Herbert Ehler, Martin Feilkas 6. Juli 2006 Bernd Spanfelner, Sebastian Winter Prof. Dr. Dr. h.c. Manfred Broy Sommersemester Dr. Herbert Ehler, Martin Feilkas 6. Juli 2006 Bernd Spanfelner, Sebastian Winter Einführung in die Softwaretechnik Übung 6: Feinentwurf Aufgabe 17: Entwurfsmuster

Mehr

1.2 IT Systems Developer (IT-Systemplaner/in)

1.2 IT Systems Developer (IT-Systemplaner/in) 1.2 IT Systems Developer (IT-Systemplaner/in) 1.2.1 Kurzbeschreibung IT Systems Developer planen IT-Systeme, beschreiben sie durch ein formalisiertes System-Design und begleiten ihre Umsetzung. 1.2.2 Arbeitsgebiete

Mehr

Pflichtenheft Großes Projekt Messdatenverarbeitung Aufbau eines digitalen Gitarrenstimmgerätes

Pflichtenheft Großes Projekt Messdatenverarbeitung Aufbau eines digitalen Gitarrenstimmgerätes Pflichtenheft Großes Projekt Messdatenverarbeitung Aufbau eines digitalen Gitarrenstimmgerätes Max Mustermann (000 0006), Bea Beispiel (000 007) 23.02.2010 1 Projektziel Ziel des Projektes ist der Aufbau

Mehr

3.2,,Eichung von Function Points (Berichtigte Angabe)

3.2,,Eichung von Function Points (Berichtigte Angabe) I N S T I T U T E F O R R E A L - T I M E C O M P U T E R S Y S T E M S TECHNISCHE UNIVERSIT ÄT MÜNCHEN P R O F E S S O R G. F Ä R B E R Software Engineering 3. Übung 22.05.2003 3.2,,Eichung von Function

Mehr

Agile Software-Entwicklung: Vom Hype zum Daily Business

Agile Software-Entwicklung: Vom Hype zum Daily Business Agile Software-Entwicklung: Vom Hype zum Daily Business Prof. Dr. Sven Overhage Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik, insb. Industrielle Informationssysteme Otto-Friedrich-Universität Bamberg sven.overhage@uni-bamberg.de

Mehr

Learning by Doing - mit Blended Learning zum Experten für Blended Learning und Online Learning

Learning by Doing - mit Blended Learning zum Experten für Blended Learning und Online Learning Learning by Doing - mit Blended Learning zum Experten für Blended Learning und Online Learning Konrad Fassnacht FCT Akademie GmbH 1 Kursangebot der FCT Akademie und der CLC 2.0 Kurs Vom Trainer zum Live

Mehr

Arbeitsphasen aus Sicht der Qualitätssicherung

Arbeitsphasen aus Sicht der Qualitätssicherung (Arbeitsfassung, Version 0.19, 17.06.05) Seite 1 Arbeitsphasen aus Sicht der Rollen1 und Projektphasen nach E-Government- Handbuch des Bundes Projektphasen nach DIN EN ISO 13407... Ergebnisse... Verzweigungen

Mehr

Fragebogen: Abschlussbefragung

Fragebogen: Abschlussbefragung Fragebogen: Abschlussbefragung Vielen Dank, dass Sie die Ameise - Schulung durchgeführt haben. Abschließend möchten wir Ihnen noch einige Fragen zu Ihrer subjektiven Einschätzung unseres Simulationssystems,

Mehr

Gleichrichterschaltung praktisch umgesetzt Unterrichtsmodul

Gleichrichterschaltung praktisch umgesetzt Unterrichtsmodul Gleichrichterschaltung praktisch umgesetzt Unterrichtsmodul 6 Durchführung der Unterrichtseinheit Zur Durchführung der Unterrichtseinheit wurden neben dem Klassenraum auch ein Computerraum und ein Labor

Mehr

Einspielanleitung für das Update DdD Cowis backoffice DdD Cowis pos

Einspielanleitung für das Update DdD Cowis backoffice DdD Cowis pos Einspielanleitung für das Update DdD Cowis backoffice DdD Cowis pos Stand / Version: 11.04.2013 / 1.0 Seite 1 von 11 Inhaltsverzeichnis Systemvoraussetzungen prüfen... 3 Vorbereitung des Updates... 4 Benutzer

Mehr

Wahlmodul 335055 MI-IT-Workshop

Wahlmodul 335055 MI-IT-Workshop Wahlmodul 335055 MI-IT-Workshop Durchführung eines kleinen Softwareprojekts im Team Themen rings um Softwaresysteme: Hauptthema im SS2014: Frontend für ein Schutzrechteverwaltungssystem (Kooperation mit

Mehr

Mitarbeiterprofil. Felix Alter Bachelor of Science (B. Sc.) Wirtschaftsinformatik (DHBW) Beratung und Entwicklung Personalsysteme

Mitarbeiterprofil. Felix Alter Bachelor of Science (B. Sc.) Wirtschaftsinformatik (DHBW) Beratung und Entwicklung Personalsysteme Felix Alter Bachelor of Science (B. Sc.) Wirtschaftsinformatik (DHBW) Beratung und Entwicklung Personalsysteme Überblick Name Felix Alter Jahrgang 1988 Ausbildung Sprachen Bachelor of Science (B. Sc.)

Mehr

Ressourcenplanung unter Nutzung der Java-Constraint-Bibliothek firstcs

Ressourcenplanung unter Nutzung der Java-Constraint-Bibliothek firstcs Ressourcenplanung unter Nutzung der Java-Constraint-Bibliothek firstcs Saskia Sandow Fraunhofer Institut für Rechnerarchitektur und Softwaretechnik page 1 Überblick Ressourcenplanung auf Basis constraintlogischer

Mehr

Dr. Friedrich Rost, Freie Universität Berlin, Arbeitsbereich Philosophie der Erziehung, Arnimallee 10, 14195 Berlin, Tel: 838-55888, E-mail:

Dr. Friedrich Rost, Freie Universität Berlin, Arbeitsbereich Philosophie der Erziehung, Arnimallee 10, 14195 Berlin, Tel: 838-55888, E-mail: 1 Vorüberlegung Sie haben in Schule und Uni schon Referate gehalten und gehört: 1. Schreiben Sie doch bitte einmal untereinander auf, welche typischen Fehler Sie schon bei Referaten erlebt / durchlitten

Mehr

Bachelor-Seminarthemen am SPSC Bereich Akustik und Audiotechnik

Bachelor-Seminarthemen am SPSC Bereich Akustik und Audiotechnik Bachelor-Seminarthemen am SPSC Bereich Akustik und Audiotechnik Auf den folgenden Seiten sind Themen für das Bachelor-Seminar angeführt. Die Themen können bei geändertem Umfang zum Teil auch als Toningenieurprojekt

Mehr

A Domain Specific Language for Project Execution Models

A Domain Specific Language for Project Execution Models A Domain Specific Language for Project Execution Models Eugen Wachtel, Marco Kuhrmann, Georg Kalus Institut für Informatik Software & Systems Engineering Inhalt Einführung und Hintergrund Problembereiche

Mehr

Pflichtenheft Programmanwendung "Syntax Tool"

Pflichtenheft Programmanwendung Syntax Tool Projekt: Syntax Tool Autor: Michael Rattun Home: www.mrattun.de Letzte Änderung: 27.10.2011 1 SEITE Syntax Tool Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1. Zielbestimmung... 3 1.1 Muss-Kriterien (Freeware)...

Mehr

Cultureship GmbH. Creating your own cultureship. Zur klaren und einheitlichen Rahmengebung für gemeinsames Handeln und Wirken

Cultureship GmbH. Creating your own cultureship. Zur klaren und einheitlichen Rahmengebung für gemeinsames Handeln und Wirken Cultureship GmbH Creating your own cultureship Kompetenzmodelle Zur klaren und einheitlichen Rahmengebung für gemeinsames Handeln und Wirken Cultureship GmbH ri.nova Impulszentrum 9445 Rebstein T 071 511

Mehr

Das Gesamtkonzept für die Durchführung. nicht-interventioneller Studien

Das Gesamtkonzept für die Durchführung. nicht-interventioneller Studien Das Gesamtkonzept für die Durchführung nicht-interventioneller Studien Software und Organisation aus einer Hand - Speziell zugeschnitten auf die Anforderungen einer nicht-interventionellen Studie. StudyARCHIVE

Mehr

Die Softwareentwicklungsphasen!

Die Softwareentwicklungsphasen! Softwareentwicklung Die Softwareentwicklungsphasen! Die Bezeichnungen der Phasen sind keine speziellen Begriffe der Informatik, sondern den allgemeinen Prinzipien zur Produktion integrierter Systeme entliehen.

Mehr

Geleitwort... V. Vorwort... VII. Inhaltsverzeichnis... IX. Abbildungsverzeichnis...XIV. Tabellenverzeichnis...XVI. Abkürzungsverzeichnis...

Geleitwort... V. Vorwort... VII. Inhaltsverzeichnis... IX. Abbildungsverzeichnis...XIV. Tabellenverzeichnis...XVI. Abkürzungsverzeichnis... IX Geleitwort... V Vorwort... VII... IX Abbildungsverzeichnis...XIV Tabellenverzeichnis...XVI Abkürzungsverzeichnis...XVII 1 Einleitung...1 1.1 Problemstellung...1 1.2 Zielsetzung und Forschungsmethodik...5

Mehr

Prüfungsvorbereitung: Präsentation und Anwenderschulung

Prüfungsvorbereitung: Präsentation und Anwenderschulung Fachinformatiker Systemintegration Prüfungsvorbereitung: Präsentation und Anwenderschulung In dem Seminar erhalten Sie das notwendige Wissen, um erfolgreich das Fachgespräch in Ihrer Facharbeiterprüfung

Mehr

Infoveranstaltung Bachelor- Thesis und Praxisprojekt

Infoveranstaltung Bachelor- Thesis und Praxisprojekt Infoveranstaltung Bachelor- Thesis und Praxisprojekt Sommersemester 2015 Prof. Dr.-Ing. Norbert Jung Prof. Dr. Harm Knolle 29.05.2015 1 Ansprechpartner Organisatorisches zur Bachelor-Thesis: BCS und BCS

Mehr

REISEKOSTEN-SOFTWARE

REISEKOSTEN-SOFTWARE REISEKOSTEN-SOFTWARE Der richtige Anbieter für mein Unternehmen Eva Gerbig Executive Assistant Tristone Flowtech Germany GmbH 1 Praxistag Geschäftsreisen, 26. November 2015, Mannheim Eva Gerbig, Tristone

Mehr

Software Entwicklung II (SS12)

Software Entwicklung II (SS12) Prof. Dr. P. Liggesmeyer Dipl.-Inf. K. Bizik M.Sc. K. Nehring TU Kaiserslautern Fachbereich Informatik AG Software Engineering: Dependability Software Entwicklung II (SS12) Übung 5 Ausgabe: 04.06.2012

Mehr

Anpassung einer freien SSL/TLS Implementierung an die Kertasarie VM

Anpassung einer freien SSL/TLS Implementierung an die Kertasarie VM Anpassung einer freien SSL/TLS Implementierung an die Kertasarie VM Aufgabenstellung Praktikum Betreuer: Dipl.-Inf. Christian Meusel christian.meusel@inf.tu-dresden.de Zeitrahmen: Beginn: 5. Juni 2009

Mehr

Nichts bewahrt uns so gründlich vor Illusionen wie ein Blick in den Spiegel. (Aldous Huxley)

Nichts bewahrt uns so gründlich vor Illusionen wie ein Blick in den Spiegel. (Aldous Huxley) Nichts bewahrt uns so gründlich vor Illusionen wie ein Blick in den Spiegel. (Aldous Huxley) Individuelles Feedback aus allen Richtungen Das 360 -Feedback ist ein Instrument zur Kompetenzentwicklung von

Mehr

Qualitätsmanagement mit Continuous Integration Untersuchung anhand einer Machbarkeitsstudie in der Praxis. Abschlußpräsentation zur Studienarbeit

Qualitätsmanagement mit Continuous Integration Untersuchung anhand einer Machbarkeitsstudie in der Praxis. Abschlußpräsentation zur Studienarbeit Qualitätsmanagement mit Continuous Integration Untersuchung anhand einer Machbarkeitsstudie in der Praxis Abschlußpräsentation zur Studienarbeit Lars Gohlke Diplom-Informatiker (FH) University of Applied

Mehr

Erfolgreiche Software ist auch benutzerfreundliche Software

Erfolgreiche Software ist auch benutzerfreundliche Software Erfolgreiche Software ist auch benutzerfreundliche Software Benutzerfreundliche Software erkennen Was Anwender tun können Benutzerfreundliche Software anbieten Was Software- Hersteller tun können 1. 9

Mehr

Dokumentation Typo3. Website - User

Dokumentation Typo3. Website - User Dokumentation Typo3 Website - User 2 Inhaltsverzeichnis 1.1 Neue Benutzergruppe anlegen... 3 1.2 Neuen Benutzer anlegen... 5 1.3 Benutzergruppe zuteilen... 10 3 1.1 Neue Benutzergruppe anlegen b, c, Sie

Mehr

Auswertung und Visualisierung von Lernaktivitäten im E-Learning

Auswertung und Visualisierung von Lernaktivitäten im E-Learning Professur für Graphische Datenverarbeitung Institut für Informatik Auswertung und Visualisierung von Lernaktivitäten im E-Learning Abschlussvortrag zur Diplomarbeit von Christian Corlath 30.03.2009 Inhalt

Mehr

Informationsmanagement

Informationsmanagement Probestudium Wirtschaftsinformatik WS 10/11 Informationsmanagement http://www.wip.wiwi.uni-due.de/ Prof. Dr. Heimo H. Adelsberger Dipl.-Wirt.-Inf. Andreas Drechsler Institut für Informatik und Wirtschaftsinformatik

Mehr

Tagebuch der Projektarbeit von A.Bletz und M.Link

Tagebuch der Projektarbeit von A.Bletz und M.Link Tag Datum Kick Off Veranstaltung / Pflichtenheft angelegt / Montag 31.08.2009 17:30 21:30 4,0 Std. Arbeitsvorbereitung (Schlüsselübergabe, Schrank aufgeräumt) / Einlesen in die Dokumentation der vorgänger

Mehr

Der Projektzeitenplan

Der Projektzeitenplan Präsentation Der Projektzeitenplan Peter Beck Stand Oktober 2008 Projektplan Ein Projektplan verfeinert, konkretisiert und ergänzt ein ausgewähltes Prozess-Modell. z.b. Softwareentwicklungsprozess Analyse

Mehr

Projektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt?

Projektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt? 1.0 Projektmanagement Mitarbeiter, die Projekte leiten oder zukünftig übernehmen sollen Vermittlung von Grundwissen zur erfolgreichen Durchführung von Projekten. Die Teilnehmer erarbeiten anhand ihrer

Mehr

Spezialisierung Business Intelligence

Spezialisierung Business Intelligence Spezialisierung Business Intelligence Peter Becker Fachbereich Informatik Hochschule Bonn-Rhein-Sieg peter.becker@h-brs.de 10. Juni 2015 Was ist Business Intelligence? Allgemein umfasst der Begriff Business

Mehr

Einbindung von Web Services in mobilen Applikationen

Einbindung von Web Services in mobilen Applikationen Einbindung von Web Services in mobilen Applikationen Vorlesung im Sommersemester 2015 1 Aufgabenbeschreibung 2 Aufgabe 1 Entwickeln Sie auf der Basis eines oder mehrerer von Ihnen gewählten Webservices

Mehr

Die Sportvereins- Homepage. Formulierung der Zielsetzung, Erwartungen aus Nutzersicht und Vereinssicht am Beispiel: SV Beispielhausen e.v.

Die Sportvereins- Homepage. Formulierung der Zielsetzung, Erwartungen aus Nutzersicht und Vereinssicht am Beispiel: SV Beispielhausen e.v. Die Sportvereins- Homepage Formulierung der Zielsetzung, Erwartungen aus Nutzersicht und Vereinssicht am Beispiel: SV Beispielhausen e.v. Zielklarheit Erwartungen der Mitglieder und des Vorstands Aufgreifen

Mehr

Entwicklung von Führungskompetenzen

Entwicklung von Führungskompetenzen Entwicklung von Führungskompetenzen Präsentation Schlossbau + Führung durch Aufgabendelegation Master Wirtschaftsingenieurwesen Sommersemester 2015 Fabian Stauber Daniel Eder Christian Schwarz Gliederung

Mehr

Blended-Learning in (weiterbildenden) Masterstudiengängen. 23. April 2013

Blended-Learning in (weiterbildenden) Masterstudiengängen. 23. April 2013 Blended-Learning in (weiterbildenden) Masterstudiengängen 23. April 2013 Der CeDiS-Service für Masterstudiengänge Beratung Konzeption Fortbildung Content & Tools Evaluation Support 2 Der CeDiS-Service

Mehr

Datenschutzfreundliches Projektmanagement Sven Thomsen Unabhängiges Landeszentrum für Datenschutz Schleswig-Holstein

Datenschutzfreundliches Projektmanagement Sven Thomsen Unabhängiges Landeszentrum für Datenschutz Schleswig-Holstein Datenschutzfreundliches Projektmanagement Sven Thomsen Datenschutz Schleswig-Holstein Projekt? Definition Projekt: Vorhaben, das im Wesentlichen durch die Einmaligkeit der Bedingungen in ihrer Gesamtheit

Mehr