Die Bekämpfung der Kirschessigfliege Viel hilft viel?

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1 Die Bekämpfung der Kirschessigfliege Viel hilft viel? Wie wirksam sind geringe Insektizidmengen im Kombinationsverfahren mit combi-protec? 5 ml Spintor mit 1l combi-protec als Fraßköder in nur Liter Spritzbrühe pro Hektar- und damit nur jede zweite Gasse behandeln? Für viele kaum vorstellbar wie so etwas funktionieren soll und trotz aller Zweifel wird diese Kombination von vielen Winzern und Obstbauern seit mehreren Jahren eingesetzt. 16 konnten endlich Versuche an einigen Versuchsstandorten angelegt und ausgewertet werden. Darunter auch offizielle Anstalten wie z. B die Staatliche Lehr- und Versuchsanstalt für Wein- u. Obstbau in Weinsberg (LVWO). Der Vergleich der Spritzfolgen zeigt deutlich die Wirksamkeit des Verfahrens und die Ergebnisse werden hier zusammengefasst dargestellt. Weinbau- LVWO Weinsberg, M. Becker Der Versuch wurde in der Sorte Acolon auf, ha Fläche, mit je 6 Reihen à 5 Rebstöcken, durchgeführt. Die unbehandelte Kontrolle mit 5 Reihen lag zwischen den behandelten Parzellen, was eine sichere Einschätzung des aufgetretenen Befalls durch die Kirschessigfliege( KEF) ermöglicht. Die offizielle Behandlungsempfehlung mit zwei vollflächigen Behandlungen Spintor mit 16 ml (in 8l am 7.9 u ) gefolgt von einer Karate Behandlung am wurde mit vier Behandlungen Spintor 5ml + combi-protec 1l (in l am 7.9, 14.9, 19.9, und ) verglichen. Die Sprühbehandlungen wurden praxisüblich ausgebracht, die combi-protec Variante nur in jeder zweiten Fahrgasse mit Injektordüsen als Bandstreifenbehandlung auf die Traubenzone appliziert. Im Versuchszeitraum wurden regelmäßig an vier Stellen der Parzellen Beerenproben entnommen und auf KEF Befall untersucht. Ergebnisse Der KEF Befall stieg erst ab 19. September stark und erreichte 5 Tage später eine Befallsstärke von 14 % (14 Eiablagen auf 1 Beeren), sowie weitere 1 % zur Endbonitur am 9. September in der unbehandelten Kontrollparzelle zwischen den behandelten Reihen. Diese zeigten einen statistisch abgesichertern, signifikanten Unterschied. Die offiziell empfohlene Spritzfolge zeigte 5 % und 3,5 % Befallsstärke, während das Kombinationsverfahren 1 % und % auf nur 1 % bzw. 1,5 % der Beeren zeigte. Der durchschnittliche Wirkungsgrad des Kombinationsverfahrens an den relevanten Boniturterminen beträgt 86 % und ist damit vergleichbar mit den vollflächigen Behandlungen. In der Mostanalyse und Essigfäuleauswertung wurde kein signifikanter Unterschied zwischen den Varianten festgestellt.

2 Befallsstärke [% Eiablagen] ,5,5 1, ,5 Kontrolle x Spintor 16 ml / 1 x Karate Zeon 37,5 ml 4 x Spintor 5 ml / combi-protec 1 l Termin Sprüh Termin Kombi Grafik: Bekämpfungsversuch Acolon (16) Staatliche Lehr und Versuchsanstalt LVWO Weinsberg, M. Becker, Befallsstärke [%Eiablagen] Roter Gutedel (Firmenversuch dedetec) Die Sorte Roter Gutedel hat sich in den letzten Jahren als äußerst attraktiv für die Kirschessigfliege herausgestellt. In einem Praxisversuch konnte ein Vergleich des Sprühverfahrens mit der Spritzfolge Spintor 16 ml/ha (1.9, ) und Mospilan 375g/ ha (.1.16), zu drei Behandlungen im Kobinationsverfahren Spintor 5 ml + 1l combi-protec, an den gleichen Behandlungsterminen (1.9., 6.9.,.1.16) gezogen werden. Tab. 1: Termine der Kirschessigfliegenbekämpfung im Sprühverfahren und Köderverfahren (Sorte: Roter Gutedel; 16) Wirkstoff Aufwandmenge je ha Wassermenge je ha Behandlungstermine 1 Unbehandelt - SpinTor (x) / Spinosad 48 g/l 16 ml 8 l 1.9, Mospilan (1x) Acetamiprid g/kg 375 g 8 l.1.16 (Sprühbehandlung-beidseitig) 3 SpinTor Spinosad 48 g/l 5 ml l 1.9, 6.9, combi-protec Protein 1 l (Köderbehandlung- einseitig) Bereits zu Behandlungsbeginn zeigte sich eine Befallsstärke von 1-31 % Eiablagen in den Blockparzellen (zweifache Wiederholung). Aus jeder Parzelle wurden je x 5 Einzelbeeren an markierten Rebstöcken entnommen und auf frische Eiablagen untersucht. Ergebnisse Über alle sieben Auswertungstermine zeigte sich kein deutlicher Unterschied zwischen den Sprühbehandlungen und dem Kombinationsverfahren. Selbst bei gleichen Abständen zwischen den Behandlungen ist mit der reduzierten Aufwandmenge von 5 ml Spintor in Kombination mit 1l combiprotec ein vergleichbares Ergebnis wie in der Sprühbehandlung möglich (siehe Grafik mit Befallsverlauf).

3 Befallsstärke [% Eiablagen] [Wirkungsgrad n. Abbott in %] 3 KEF Bekämpfung 16 Roter Gutedel - Befallsstärke frische Eiablagen ,,5 96,3 93,5 81,7 78,9 83, 71,8 1, 7,5 7,5 9, 1,5 3,5 93,7 83,7 84,8 96,6 96,1 7, 7,5 6,,5, 3,, Kontrolle Firmenversuche in Roter Gutedel (Probennahme, Auswertung der Eiablagen durch Monitoring Team B. Eisenmann, WG Opfingen). Totenfallerhebung 3 x Spintor 5 ml / combi-protec 1 l Behandlungstermine WG in % Sprüh x Spintor 16 ml / 1 x Mospilan SG 375g/ha WG in % combi In den Versuchsparzellen wurde unter je vier Rebstöcken regelmäßig die Anzahl toter KEF auf eingeölten Folienträgern festgehalten. Im Versuchszeitraum waren vorwiegend Kirschessigfliegen (Drosophila suzukii) im Bestand, was sich durch das Verhältnis männlicher KEF mit schwarzem Flügelfleck, zu den restlichen Fliegen ohne Flügelfleck feststellen ließ. Vergleicht man die Anzahl Fliegen in den behandelten Bereichen mit denen in der unbehandelten Kontrolle (auch hier sterben täglich Fliegen eines natürlichen Todes), so lassen sich daraus Rückschlüsse auf die Wirkung eines Insektizides im Freiland ziehen. Hier wurde zu Versuchsbeginn die Sprühbehandlung Spintor mit der combi-protec unterstützten 5 ml Spintor Variante (6.9.16) über 6 Tage hinweg verglichen. Der Totenfall schwankte an den behandelten Rebstöcken zwischen 5 und 7 Fliegen je m² und Tag. Die Verteilung des Schaderregers im Bestand kann sehr unterschiedlich sein und es ist jederzeit ein starker Zuflug von KEF von außerhalb der Anlage möglich. Die Auswertung zeigt ein unerwartetes Bild. Der Effekt der Sprühbehandlung mit vollflächiger Benetzung hätte erwartungsgemäß innerhalb der ersten 4 Stunden nach der Applikation zu einem starken Totenfall führen sollen. Der Höhepunkt wird aber erst nach dem zweiten Tag erreicht. Eine starke Kontaktwirkung scheint nicht vorhanden zu sein. Die Wirkung von Spinosad tritt erst durch die Aufnahme des Wirkstoffes über die Mundwerkzeuge ein. Hier liegt der Vorteil des Proteinköders, bei welchem, trotz der geringen Wirkstoffmenge je Hektar, sofort nach der Anwendung eine deutlich höhere Totenfallrate feststellbar ist. Die Wirkstoff- Fraßköder Kombination zeigt eine längere Aufnahmefähigkeit, und erst vier Tage nach der Behandlung sinkt der Totenfall unter den Wert der unbehandelten Variante ab. Da in der unbehandelten Variante der Befall täglich ansteigt, steigt dort auch die Anzahl Fliegen und damit verbunden auch die der auf natürlichem Weg sterbenden Fliegen.

4 Totenfall im Vergleich zu Kontrollparzelle in % 4 KEF Bekämpfungsversuch Roter Gutedel 16 Totenfall an je vier Rebstöcken im Vergleich zu Kontrolle SP 16 ml (Sprühverfahren) SP 5 ml + CP 1 L (Köderverfahren) : 4 h 48 h 7 h 96 h 1 h 144 h Obstbau In einem vom Ministerium Ländlicher Raum in Auftrag gegebenen Versuch, wurde am Landwirtschaftlichen Technologiezentrum Augustenberg (LTZ) ein Versuch in Brombeeren (Sorte Loch Ness) angelegt. Es wurden dort sowohl die zweimalige Anwendung Spintor (,l/ha) im Abstand von 8 Tagen, mit einer dreimaligen Anwendung von Spintor 1 ml mit combi-protec l (in 4l Spritzbrühe je Hektar) verglichen. Auch der Einsatz von Spintor solo 1 ml/ha mit den gleichen Spritzabständen von 4 Tagen wurde getestet. Als Ergebnis lässt sich zusammenfassen, dass die combi-protec Variante mindestens vergleichbar mit der Sprühvariante (Spintor,l/ha) war, sogar deutlich bessere Wirkungsgrade mit bis zu 95% erzielte. Der Bekämpfungserfolg der Solo Anwendung von 1 ml Spintor war nicht ausreichend und im Schnitt der Auswertungen nur wenig über 4 % Wirkungsgrad. Rückstandsverhalten Alle bisherigen Rückstandsuntersuchungen im Wein- als auch im Obstbau, zeigen eine Auslastung der Rückstandshöchstmenge von maximal 5-1 %, unmittelbar nach der Ausbringung der Spritzbrühe und Probennahme in den von der Spritzbrühe getroffenen Bereichen. Im Weinbau konnte nach mehrfacher Anwendung bereits vier Tage nach der letzten Behandlung die analytische Nachweisgrenze erreicht bzw. unterschritten werden. Bienenschutz Kann die Kombination von combi-protec mit einem für Bienen gefährlichen Pflanzenschutzmittel eine Gefährdung für Bienen darstellen? Diese Frage wurde oft von Kritikern in den Raum gestellt und alle bisherigen Praxiserfahrungen und Beobachtungen von Imkern ignoriert. Bereits 15 wurde am Institut für Bienenkunde in Veitshöchheim im Rahmen des Kirschessigfliegenprojektes der Frage nachgegangen. In Freiland- und Laborversuchen konnten keine Effekte durch die Anwendung von combi-protec mit Spintor auf Einzelbienen und Bienenvölkern nachgewiesen werden. Weitere umfangreiche Versuche fanden in 16 in Baden-Württemberg im Auftrag des MLR durch das Institut

5 5 für Bienenkunde der Uni Hohenheim statt. Die Ergebnisse bestätigten die bisherigen Aussagen zur Unbedenklichkeit und wurden dankenswerterweise der Zulassungsbehörde zur Verfügung gestellt. Zusammenfassung Das Kombinationsverfahren mit combi-protec zeigte in den letztjährigen Versuchen vergleichbare Wirkung wie die Sprühverfahren mit voller Aufwandmenge. Die Vorteile dieses Verfahrens liegen klar im optimalen Rückstandsverhalten und hoher Wirksamkeit. Die deutlich höhere Flächeneffizienz in der Ausbringung bringt in den meisten Kulturen gegenüber dem Sprühverfahren wirtschaftliche Vorteile. Mehrreihige Behandlungen bei einer Überfahrt, reduzierte Bodenbelastung durch den geringen Wasseraufwand ermöglichen eine überaus bodenschonende Betriebsweise. Die Abdriftgefahr kann durch grobtropfige Applikation mit Injektordüsen auf ein Minimum reduziert werden. Die Bandstreifenbehandlung, mit nur einem Bruchteil der benetzten Fläche, reduziert die Gefahr der Resistenzausprägung und schont Nichtzielorganismen wie Raubmilben und andere Nützlinge. In den letzten Wochen wurden auch die beantragten Genehmigungen für combi-protec, mit den als für Bienen gefährlich eingestuften Insektiziden durch die Zulassungsbehörde bewilligt. Als empfohlene Tankmischungen wurden Spintor + combi-protec im Weinbau gegen Kirschessigfliege und Gemeiner Ohrwurm geprüft und genehmigt. combi-protec erfüllt so den Status eines regulären Zusatzstoffes, welcher mit allen geeigneten Insektiziden, auch in anderen Indikationen und Kulturen, einsetzbar ist. Dem Obst- und Weinbau steht mit combi-protec ein effizientes und kostengünstiges Verfahren mit hervorragendem Rückstandsverhalten als weiterer Baustein in der Kirschessigfliegenbekämpfung zur Verfügung. U. Dederichs Dipl. Ing. Agrar dedetec

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