Welche Aufgaben haben Fette im Körper?
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- Sylvia Kuntz
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1 Einleitung Welche Aufgaben haben Fette im Körper? 1 Fette...
2 Einleitung Welche Aufgaben haben Fette im Körper? 2 Fette... sind wichtige Energielieferanten (38-39 kj/g)
3 Einleitung Welche Aufgaben haben Fette im Körper? 3 Fette... sind wichtige Energielieferanten (38-39 kj/g) können in Fettdepots gespeichert werden (normal kg)
4 Einleitung Welche Aufgaben haben Fette im Körper? 4 Fette... sind wichtige Energielieferanten (38-39 kj/g) können in Fettdepots gespeichert werden (normal kg) sind Bestandteile der Zellmembranen
5 Einleitung Welche Aufgaben haben Fette im Körper? 5 Fette... sind wichtige Energielieferanten (38-39 kj/g) können in Fettdepots gespeichert werden (normal kg) sind Bestandteile der Zellmembranen sind Ausgangsstoffe für bestimmte Hormone
6 Einleitung Welche Aufgaben haben Fette im Körper? 6 Fette... sind wichtige Energielieferanten (38-39 kj/g) können in Fettdepots gespeichert werden (normal kg) sind Bestandteile der Zellmembranen sind Ausgangsstoffe für bestimmte Hormone bilden eine Isolierschicht unter der Haut (Wärmeisolierung)
7 Einleitung Welche Aufgaben haben Fette im Körper? 7 Fette... sind wichtige Energielieferanten (38-39 kj/g) können in Fettdepots gespeichert werden (normal kg) sind Bestandteile der Zellmembranen sind Ausgangsstoffe für bestimmte Hormone bilden eine Isolierschicht unter der Haut (Wärmeisolierung) bilden Schutzschichten für innere Organe
8 Einleitung Welche Aufgaben haben Fette im Körper? 8 Fette... sind wichtige Energielieferanten (38-39 kj/g) können in Fettdepots gespeichert werden (normal kg) sind Bestandteile der Zellmembranen sind Ausgangsstoffe für bestimmte Hormone bilden eine Isolierschicht unter der Haut (Wärmeisolierung) bilden Schutzschichten für innere Organe transportieren fettlösliche Vitamine (E, D, K, A)
9 Einleitung Welche Aufgaben haben Fette im Körper? 9 Fette... sind wichtige Energielieferanten (38-39 kj/g) können in Fettdepots gespeichert werden (normal kg) sind Bestandteile der Zellmembranen sind Ausgangsstoffe für bestimmte Hormone bilden eine Isolierschicht unter der Haut (Wärmeisolierung) bilden Schutzschichten für innere Organe transportieren fettlösliche Vitamine (E, D, K, A) wirken als Geschmacksverstärker
10 Einleitung Welche Aufgaben haben Fette im Körper? 10 Fette... sind wichtige Energielieferanten (38-39 kj/g) können in Fettdepots gespeichert werden (normal kg) sind Bestandteile der Zellmembranen sind Ausgangsstoffe für bestimmte Hormone bilden eine Isolierschicht unter der Haut (Wärmeisolierung) bilden Schutzschichten für innere Organe transportieren fettlösliche Vitamine (E, D, K, A) wirken als Geschmacksverstärker bewirken ein Sättigungsgefühl
11 Versuche Nachweis von C=C-Doppelbindungen in Fetten 11 Versuch 1: Hexan + Bromwasser Durchführung: Zu ca. 20 ml Hexan (farblos) werden ca. 10 ml Bromwasser (braun) gegeben. Dann wird ca. 1 Minute lang kräftig geschüttelt. Beobachtung:...
12 Versuche Nachweis von C=C-Doppelbindungen in Fetten 12 Versuch 1: Hexan + Bromwasser Durchführung: Zu ca. 20 ml Hexan (farblos) werden ca. 10 ml Bromwasser (braun) gegeben. Dann wird ca. 1 Minute lang kräftig geschüttelt. Beobachtung: Es passiert im Prinzip nichts. Bromwasser und Hexan mischen sich nicht, allerdings nimmt das Hexan die Farbe des Bromwassers an, während das Bromwasser etwas heller wird. Deutung:...
13 Versuche Nachweis von C=C-Doppelbindungen in Fetten 13 Versuch 1: Hexan + Bromwasser Durchführung: Zu ca. 20 ml Hexan (farblos) werden ca. 10 ml Bromwasser (braun) gegeben. Dann wird ca. 1 Minute lang kräftig geschüttelt. Beobachtung: Es passiert im Prinzip nichts. Bromwasser und Hexan mischen sich nicht, allerdings nimmt das Hexan die Farbe des Bromwassers an, während das Bromwasser etwas heller wird. Deutung: Es hat keine chemische Reaktion stattgefunden, aber offensichtlich löst sich das Brom besser in Hexan als in Wasser.
14 Versuche Nachweis von C=C-Doppelbindungen in Fetten 14 Versuch 2: Hexen + Bromwasser Durchführung: Zu ca. 20 ml Hexen (farblos) werden ca. 10 ml Bromwasser (braun) gegeben. Dann wird ca. 1 Minute lang kräftig geschüttelt. Beobachtung:...
15 Versuche Nachweis von C=C-Doppelbindungen in Fetten 15 Versuch 2: Hexen + Bromwasser Durchführung: Zu ca. 20 ml Hexen (farblos) werden ca. 10 ml Bromwasser (braun) gegeben. Dann wird ca. 1 Minute lang kräftig geschüttelt. Beobachtung: Bromwasser und Hexen mischen sich nicht, allerdings sind beide Flüssigkeiten nach dem Schütteln farblos. Deutung:...
16 Versuche Nachweis von C=C-Doppelbindungen in Fetten 16 Versuch 2: Hexen + Bromwasser Durchführung: Zu ca. 20 ml Hexen (farblos) werden ca. 10 ml Bromwasser (braun) gegeben. Dann wird ca. 1 Minute lang kräftig geschüttelt. Beobachtung: Bromwasser und Hexen mischen sich nicht, allerdings sind beide Flüssigkeiten nach dem Schütteln farblos. Deutung: Die Brom-Atome aus dem Bromwasser setzen sich an die C=C-Doppelbindungen der Hexen-Moleküle. Das Reaktionsprodukt ist farblos.
17 Versuche Nachweis von C=C-Doppelbindungen in Fetten 17 Versuch 3: Sonnenblumenöl + Bromwasser Durchführung: Zu ca. 20 ml Sonnenblumenöl (hellgelb) werden ca. 10 ml Bromwasser (braun) gegeben. Dann wird ca. 1 Minute lang kräftig geschüttelt. Beobachtung:...
18 Versuche Nachweis von C=C-Doppelbindungen in Fetten 18 Versuch 3: Sonnenblumenöl + Bromwasser Durchführung: Zu ca. 20 ml Sonnenblumenöl (hellgelb) werden ca. 10 ml Bromwasser (braun) gegeben. Dann wird ca. 1 Minute lang kräftig geschüttelt. Beobachtung: Bromwasser und Öl mischen sich nicht, allerdings sind beide Flüssigkeiten nach dem Schütteln farblos. Deutung:...
19 Versuche Nachweis von C=C-Doppelbindungen in Fetten 19 Versuch 3: Sonnenblumenöl + Bromwasser Durchführung: Zu ca. 20 ml Sonnenblumenöl (hellgelb) werden ca. 10 ml Bromwasser (braun) gegeben. Dann wird ca. 1 Minute lang kräftig geschüttelt. Beobachtung: Bromwasser und Öl mischen sich nicht, allerdings sind beide Flüssigkeiten nach dem Schütteln farblos. Deutung: Sonnenblumenöl enthält C=C-Doppelbindungen! Ein Teil der Fettsäuren der Öl-Moleküle ist ungesättigt.
20 Versuche Nachweis von C=C-Doppelbindungen in Fetten 20 Versuch 4: Bestimmung der Anzahl der Doppelbindungen Zu ca. 20 ml Sonnenblumenöl (hellgelb) wird unter ständigem Rühren und Schütteln Bromwasser aus einer Bürette titriert.
21 Versuche Nachweis von C=C-Doppelbindungen in Fetten 21 Versuch 4: Bestimmung der Anzahl der Doppelbindungen Zu ca. 20 ml Sonnenblumenöl (hellgelb) wird unter ständigem Rühren und Schütteln Bromwasser aus einer Bürette titriert. Sobald die Lösung die Farbe braun beim Rühren oder Schütteln nicht mehr verliert, wird die Titration gestoppt.
22 Versuche Nachweis von C=C-Doppelbindungen in Fetten 22 Versuch 4: Bestimmung der Anzahl der Doppelbindungen Zu ca. 20 ml Sonnenblumenöl (hellgelb) wird unter ständigem Rühren und Schütteln Bromwasser aus einer Bürette titriert. Sobald die Lösung die Farbe braun beim Rühren oder Schütteln nicht mehr verliert, wird die Titration gestoppt. Das Volumen des verbrauchten Bromwassers ist ein Maß für den Anteil der C=C-Doppelbindungen in dem Fett. Je mehr Bromwasser verbraucht wurde, desto mehr Doppelbindungen sind im Fett vorhanden.
23 Versuche Nachweis von C=C-Doppelbindungen in Fetten 23 Versuch 4: Bestimmung der Anzahl der Doppelbindungen Zu ca. 20 ml Sonnenblumenöl (hellgelb) wird unter ständigem Rühren und Schütteln Bromwasser aus einer Bürette titriert. Sobald die Lösung die Farbe braun beim Rühren oder Schütteln nicht mehr verliert, wird die Titration gestoppt. Das Volumen des verbrauchten Bromwassers ist ein Maß für den Anteil der C=C-Doppelbindungen in dem Fett. Je mehr Bromwasser verbraucht wurde, desto mehr Doppelbindungen sind im Fett vorhanden. Anmerkung: In der Praxis benutzt man nicht Brom, sonder Iod. Allerdings ist das Verfahren zur Bestimmung der Iodzahl wesentlich komplizierter als hier beschrieben, dafür aber auch viel genauer.
24 Versuche Schmelzbereiche von Fetten 24 Versuch 4: Drei Fette in der Pfanne Durchführung: Drei verschiedene Fettsorten werden gleichmäßig verteilt in eine Pfanne gegeben (je 1 Messerspitze). Dann wird die Pfanne langsam erhitzt. Beobachtung:...
25 Versuche Schmelzbereiche von Fetten 25 Versuch 4: Drei Fette in der Pfanne Durchführung: Drei verschiedene Fettsorten werden gleichmäßig verteilt in eine Pfanne gegeben (je 1 Messerspitze). Dann wird die Pfanne langsam erhitzt. Beobachtung: Die Fette beginnen nacheinander zu schmelzen, nicht gleichzeitig. Deutung:...
26 Versuche Schmelzbereiche von Fetten 26 Versuch 4: Drei Fette in der Pfanne Durchführung: Drei verschiedene Fettsorten werden gleichmäßig verteilt in eine Pfanne gegeben (je 1 Messerspitze). Dann wird die Pfanne langsam erhitzt. Beobachtung: Die Fette beginnen nacheinander zu schmelzen, nicht gleichzeitig. Deutung: Jedes Fett hat einen charakteristischen Schmelzbereich. Dieser hängt von der chemischen Zusammensetzung des Fettes ab.
27 Versuche Schmelzbereiche von Fetten 27 Versuch 4: Drei Fette in der Pfanne Durchführung: Drei verschiedene Fettsorten werden gleichmäßig verteilt in eine Pfanne gegeben (je 1 Messerspitze). Dann wird die Pfanne langsam erhitzt. Beobachtung: Die Fette beginnen nacheinander zu schmelzen, nicht gleichzeitig. Deutung: Jedes Fett hat einen charakteristischen Schmelzbereich. Dieser hängt von der chemischen Zusammensetzung des Fettes ab. Einen Schmelzpunkt haben Fette nicht, da Fette immer Gemische verschiedener Stoffe sind.
28 Praxis Verseifung von Fetten 28 Bei der Herstellung einer Seife bringt man Fett zum Schmelzen und versetzt es dann mit Natronlauge NaOH oder Kalilauge KOH.
29 Praxis Verseifung von Fetten 29 Bei der Herstellung einer Seife bringt man Fett zum Schmelzen und versetzt es dann mit Natronlauge NaOH oder Kalilauge KOH. Bei der Verseifung wird das Fett-Molekül in Glycerin und die drei Fettsäuren gespalten. Die COOH-Gruppen der Fettsäuren reagieren dann mit der Lauge. Es entstehen die Natrium- oder Kaliumsalze der Fettsäuren - Kernseife bzw. Schmierseife.
30 Praxis Verseifung von Fetten 30 Bei der Herstellung einer Seife bringt man Fett zum Schmelzen und versetzt es dann mit Natronlauge NaOH oder Kalilauge KOH. Bei der Verseifung wird das Fett-Molekül in Glycerin und die drei Fettsäuren gespalten. Die COOH-Gruppen der Fettsäuren reagieren dann mit der Lauge. Es entstehen die Natrium- oder Kaliumsalze der Fettsäuren - Kernseife bzw. Schmierseife. Je kürzer die Fettsäuren in eine Fett sind, desto... Lauge benötigt man für die Verseifung, denn...
31 Praxis Verseifung von Fetten 31 Bei der Herstellung einer Seife bringt man Fett zum Schmelzen und versetzt es dann mit Natronlauge NaOH oder Kalilauge KOH. Bei der Verseifung wird das Fett-Molekül in Glycerin und die drei Fettsäuren gespalten. Die COOH-Gruppen der Fettsäuren reagieren dann mit der Lauge. Es entstehen die Natrium- oder Kaliumsalze der Fettsäuren - Kernseife bzw. Schmierseife. Je kürzer die Fettsäuren in eine Fett sind, desto mehr Lauge benötigt man für die Verseifung, denn um so mehr Fettsäuren "passen" in ein bestimmtes Volumen des Fettes hinein, und um so mehr NaOH bzw. KOH wird benötigt, um alle Fettsäuren zu verseifen.
32 Einleitung Wie kann man Fette charakterisieren? 32 Mit folgenden Kennzahlen kann man Fette charakterisieren
33 Einleitung Wie kann man Fette charakterisieren? 33 Mit folgenden Kennzahlen kann man Fette charakterisieren Schmelzbereich (Stoffgemische haben keinen Schmelzpunkt)
34 Einleitung Wie kann man Fette charakterisieren? 34 Mit folgenden Kennzahlen kann man Fette charakterisieren Schmelzbereich (Stoffgemische haben keinen Schmelzpunkt) Rauchpunkt (Temperatur, bei der sich das Fett zersetzt)
35 Einleitung Wie kann man Fette charakterisieren? 35 Mit folgenden Kennzahlen kann man Fette charakterisieren Schmelzbereich (Stoffgemische haben keinen Schmelzpunkt) Rauchpunkt (Temperatur, bei der sich das Fett zersetzt) Verseifungszahl (Maß für Anteil an kurzkettigen Fettsäuren)
36 Einleitung Wie kann man Fette charakterisieren? 36 Mit folgenden Kennzahlen kann man Fette charakterisieren Schmelzbereich (Stoffgemische haben keinen Schmelzpunkt) Rauchpunkt (Temperatur, bei der sich das Fett zersetzt) Verseifungszahl (Maß für Anteil an kurzkettigen Fettsäuren) Iodzahl (Maß für Anteil an ungesättigten Fettsäuren)
37 Einleitung Wie kann man Fette charakterisieren? 37 Mit folgenden Kennzahlen kann man Fette charakterisieren Schmelzbereich (Stoffgemische haben keinen Schmelzpunkt) Rauchpunkt (Temperatur, bei der sich das Fett zersetzt) Verseifungszahl (Maß für Anteil an kurzkettigen Fettsäuren) Iodzahl (Maß für Anteil an ungesättigten Fettsäuren) Säurezahl (Maß für Anteil an freien Fettsäuren)
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