Siedlung Fröschmatt. Ein lebenswertes Quartier für alle. 20. März Sabine Tschäppeler, Stadtgrün Bern. Stadtgrün Bern

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1 Ein lebenswertes Quartier für alle Siedlung Fröschmatt 20. März 2018 Sabine Tschäppeler, Stadtgrün Bern

2 Wir gehen davon aus, dass von naturnaher Gestaltung des Wohnumfelds nicht nur Tiere und Pflanzen etwas haben, sondern auch die Menschen. Verbesserte Voraussetzungen für ein funktionierendes, soziales Netz (gemeinsame Nutzung, gute Atmosphäre) Verbesserte Möglichkeit zum Naturerlebnis

3 Ergebnis einer dreitägigen Stadtdurchquerung zur Qualität urbaner Wohnumgebungen Als positiv empfundene Aussenräume geben der Bewohnerschaft die Möglichkeit bei Gestaltung, Pflege und Weiterentwicklung mitzuwirken und sind naturnah.

4 Biodiversität und Partizipation in der Wohnumgebung Pilotprojekt Fröschmatt

5

6 Ziele des Pilotprojekts Fröschmatt 1. Naturnahe Lebensräume für Zielarten 2. Rege Nutzung des Raums, Sozialleben 3. Naturerlebnismöglichkeit

7 Vorgehen Biodiversität: 1. Räumliche Analyse Wo gibt es in der Nachbarschaft naturnahe Lebensräume, die mit der Fröschmatt vernetzt sind?

8 Vorgehen Biodiversität: 2. Zielarten und Lebensräume Definition Zielarten, welche gemäss Analyse in den benachbarten Lebensräumen vorkommen und in der Fröschmatt eine neue Heimat finden können. Aus ihren Ansprüchen werden die anzulegenden Lebensraumtypen (Wiese, Hecke, etc.) definiert.

9 Charta Die Charta wird von allen Mieterinnen und Mietern mit dem Mietvertrag unterschrieben. Sie erklären sich damit mit einer naturnahen Aussenraumgestaltung einverstanden.

10 Fragebogen Haustiere sind mir eine grosse Freude. Ich würde gerne mit anderen zusammen die Verantwortung für z.b. Kaninchen übernehmen und auch beim Bau des Häuschens und des Geheges mithelfen. Ich wünsche mir eine idyllische Nische zum Chillen, wo ich meinen Liegestuhl aufstellen kann. Ich setze mich gerne zu anderen an einen grossen Tisch. Einen kleineren Tisch in einer idyllischen Nische, um mal im kleineren Kreis zu plaudern, fände ich wichtig. Ich pflanze und pflege gerne Zierpflanzen. Meine Kinder spielen gerne Rollenspiele. Lichtes Weidengehölz zum Hüsele, Hügel und Mulden wären dazu toll. Ich möchte die Möglichkeit zur sportlichen Betätigung, z.b. einen kleinen Pumptrack für Like a bikes und Velos. Ich würde einen zentralen Platz mit Brätlistelle (Grill) nutzen. Ich möchte gerne einen Gemüsegarten. Ich möchte gerne etwas Gemüse oder Kräuter ziehen, es muss aber nicht gleich ein Beet sein. Ein grösseres Gefäss (z.b. Palette), bei dem ich jedes Jahr neu entscheiden kann, ob ich noch will, genügt mir. Die Kinder sollen eine Ecke zum Dräckele mit Sand, Kies und Wasser haben. Ein kleines Gewässer (Teich, Biotop) für Amphibien und Libellen wäre schön. Ich fände es schön, wenn für alle immer etwas Obst oder Beeren zum Naschen da Für mich ist ein Garten ein Ort zum Wirken und Werken. wären. Ich stelle mir den Garten als Oase zum Ausgleich vom Alltagsstress vor. Anderes:

11 Workshop 1 An einem Modell wurden die naturnahen Lebensräume von den Teilnehmenden platziert

12 Workshop 2 Diese Gestaltung wurde anhand eines Plans des Landschaftsarchitekten nochmals diskutiert und angepasst

13 Workshop 3 Gemeinsam wurden Nutzungsregeln definiert

14

15 Workshop 4 Die Pflege der naturnahen Bereiche wurde erklärt und Verantwortliche dafür gesucht. Eine Gartengruppe konstituierte sich

16

17 1. Erfolgskontrolle 2015/16

18 Mieterbefragung Gesamthaft 45 Wohnungen 30 Parteien haben Fragebogen ausgefüllt Zusätzlich wurden 22 Interviews durchgeführt Damit haben wir Angaben von rund 70% der Anwohnenden berücksichtigt

19 Biodiversität: super 57% des Innenhofs ist naturnah Es wurden über 75 Tierarten festgestellt und 6 angestrebte Zielarten

20 Akzeptanz: hoch Wie gefällt Ihnen die Aussenraumgestaltung des Areals? 0; 0% 1; 4% 2; 7% 89% gefällt sie gut oder sehr gut 12; 41% 1 - Sehr schlecht ; 48% 5 - Sehr gut Median: 4

21 1=sehr schlecht 5 =sehr gut 1=Trifft gar nicht zu 5= Trifft sehr zu

22 Wenn Sie wieder umziehen, möchten Sie in einer ähnlichen Siedlung wohnen? 6.9% Ja Nein 93.1%

23 Nutzung: viel Wie oft nutzen Sie den Aussenraum im Sommerhalbjahr 10.5% 55% 34.5% nicht wenig manchmal regelmässig

24 Was hat sich bewährt Einbezug aller Beteiligten Planung der Gestaltung mit Bewohnenden Umsetzung der Gestaltung nach diesen Vorgaben Abgabe der Pflege und Weiterentwicklung an Bewohnerschaft (Verantwortung Gartengruppe) Mieterfranken Beratung zur Pflege nach der Umsetzung

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