Siedlung Fröschmatt. Ein lebenswertes Quartier für alle. 20. März Sabine Tschäppeler, Stadtgrün Bern. Stadtgrün Bern
|
|
- Nadine Busch
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Ein lebenswertes Quartier für alle Siedlung Fröschmatt 20. März 2018 Sabine Tschäppeler, Stadtgrün Bern
2 Wir gehen davon aus, dass von naturnaher Gestaltung des Wohnumfelds nicht nur Tiere und Pflanzen etwas haben, sondern auch die Menschen. Verbesserte Voraussetzungen für ein funktionierendes, soziales Netz (gemeinsame Nutzung, gute Atmosphäre) Verbesserte Möglichkeit zum Naturerlebnis
3 Ergebnis einer dreitägigen Stadtdurchquerung zur Qualität urbaner Wohnumgebungen Als positiv empfundene Aussenräume geben der Bewohnerschaft die Möglichkeit bei Gestaltung, Pflege und Weiterentwicklung mitzuwirken und sind naturnah.
4 Biodiversität und Partizipation in der Wohnumgebung Pilotprojekt Fröschmatt
5
6 Ziele des Pilotprojekts Fröschmatt 1. Naturnahe Lebensräume für Zielarten 2. Rege Nutzung des Raums, Sozialleben 3. Naturerlebnismöglichkeit
7 Vorgehen Biodiversität: 1. Räumliche Analyse Wo gibt es in der Nachbarschaft naturnahe Lebensräume, die mit der Fröschmatt vernetzt sind?
8 Vorgehen Biodiversität: 2. Zielarten und Lebensräume Definition Zielarten, welche gemäss Analyse in den benachbarten Lebensräumen vorkommen und in der Fröschmatt eine neue Heimat finden können. Aus ihren Ansprüchen werden die anzulegenden Lebensraumtypen (Wiese, Hecke, etc.) definiert.
9 Charta Die Charta wird von allen Mieterinnen und Mietern mit dem Mietvertrag unterschrieben. Sie erklären sich damit mit einer naturnahen Aussenraumgestaltung einverstanden.
10 Fragebogen Haustiere sind mir eine grosse Freude. Ich würde gerne mit anderen zusammen die Verantwortung für z.b. Kaninchen übernehmen und auch beim Bau des Häuschens und des Geheges mithelfen. Ich wünsche mir eine idyllische Nische zum Chillen, wo ich meinen Liegestuhl aufstellen kann. Ich setze mich gerne zu anderen an einen grossen Tisch. Einen kleineren Tisch in einer idyllischen Nische, um mal im kleineren Kreis zu plaudern, fände ich wichtig. Ich pflanze und pflege gerne Zierpflanzen. Meine Kinder spielen gerne Rollenspiele. Lichtes Weidengehölz zum Hüsele, Hügel und Mulden wären dazu toll. Ich möchte die Möglichkeit zur sportlichen Betätigung, z.b. einen kleinen Pumptrack für Like a bikes und Velos. Ich würde einen zentralen Platz mit Brätlistelle (Grill) nutzen. Ich möchte gerne einen Gemüsegarten. Ich möchte gerne etwas Gemüse oder Kräuter ziehen, es muss aber nicht gleich ein Beet sein. Ein grösseres Gefäss (z.b. Palette), bei dem ich jedes Jahr neu entscheiden kann, ob ich noch will, genügt mir. Die Kinder sollen eine Ecke zum Dräckele mit Sand, Kies und Wasser haben. Ein kleines Gewässer (Teich, Biotop) für Amphibien und Libellen wäre schön. Ich fände es schön, wenn für alle immer etwas Obst oder Beeren zum Naschen da Für mich ist ein Garten ein Ort zum Wirken und Werken. wären. Ich stelle mir den Garten als Oase zum Ausgleich vom Alltagsstress vor. Anderes:
11 Workshop 1 An einem Modell wurden die naturnahen Lebensräume von den Teilnehmenden platziert
12 Workshop 2 Diese Gestaltung wurde anhand eines Plans des Landschaftsarchitekten nochmals diskutiert und angepasst
13 Workshop 3 Gemeinsam wurden Nutzungsregeln definiert
14
15 Workshop 4 Die Pflege der naturnahen Bereiche wurde erklärt und Verantwortliche dafür gesucht. Eine Gartengruppe konstituierte sich
16
17 1. Erfolgskontrolle 2015/16
18 Mieterbefragung Gesamthaft 45 Wohnungen 30 Parteien haben Fragebogen ausgefüllt Zusätzlich wurden 22 Interviews durchgeführt Damit haben wir Angaben von rund 70% der Anwohnenden berücksichtigt
19 Biodiversität: super 57% des Innenhofs ist naturnah Es wurden über 75 Tierarten festgestellt und 6 angestrebte Zielarten
20 Akzeptanz: hoch Wie gefällt Ihnen die Aussenraumgestaltung des Areals? 0; 0% 1; 4% 2; 7% 89% gefällt sie gut oder sehr gut 12; 41% 1 - Sehr schlecht ; 48% 5 - Sehr gut Median: 4
21 1=sehr schlecht 5 =sehr gut 1=Trifft gar nicht zu 5= Trifft sehr zu
22 Wenn Sie wieder umziehen, möchten Sie in einer ähnlichen Siedlung wohnen? 6.9% Ja Nein 93.1%
23 Nutzung: viel Wie oft nutzen Sie den Aussenraum im Sommerhalbjahr 10.5% 55% 34.5% nicht wenig manchmal regelmässig
24 Was hat sich bewährt Einbezug aller Beteiligten Planung der Gestaltung mit Bewohnenden Umsetzung der Gestaltung nach diesen Vorgaben Abgabe der Pflege und Weiterentwicklung an Bewohnerschaft (Verantwortung Gartengruppe) Mieterfranken Beratung zur Pflege nach der Umsetzung
Nachhaltigkeit konkret Pilotprojekt «Biodiversität in der städtischen Wohnumgebung»
Nachhaltigkeit konkret Pilotprojekt «Biodiversität in der städtischen Wohnumgebung» Medienkonferenz vom Christoph Schärer- Leiter Stadtgrün Bern 1 Inhalt Biodiversitätskonzept der Was wollen Schweizerinnen
Mehr1. Schweizer Landschaftskongress P17: Landschaftsdiskurs 1
1. Schweizer Landschaftskongress P17: Landschaftsdiskurs 1 Sabine Tschäppeler, Nik Indermühle, Fachstelle Natur und Ökologie, Stadtgrün Bern September 18 1 Weshalb? Neue Siedlungen entstehen, mit einer
MehrPilotprojekt Fröschmatt. Biodiversität im urbanen Siedlungsraum. Bern,
Biodiversität im urbanen Siedlungsraum Pilotprojekt Fröschmatt Bern, 31.10.2014 naturaqua PBK Elisabethenstrasse 51 CH-3014 Bern Tel. 031 335 25 25 info@naturaqua.ch www.naturaqua.ch martin beutler rabbentalstrasse
MehrPilotprojekt Fröschmatt. Biodiversität im urbanen Siedlungsraum. Bern,
Biodiversität im urbanen Siedlungsraum Pilotprojekt Fröschmatt Bern, 31.10.2014 naturaqua PBK Elisabethenstrasse 51 CH-3014 Bern Tel. 031 335 25 25 info@naturaqua.ch www.naturaqua.ch martin beutler rabbentalstrasse
MehrQualitäten im Prozess
Direktion für Tiefbau, Verkehr und Qualitäten im Prozess Nik Indermühle Fachstelle Natur + Ökologie, Bern Fachveranstaltung HSR, 21.6.2018 Juni 18 1 Direktion für Tiefbau, Verkehr und Juni 18 2 Juni 18
MehrVeronika Sutter, Amstein + Walthert,Energie Apéro Luzern, 18. Juni Naturnahe Gestaltung am konkreten Beispiel
Veronika Sutter, Amstein + Walthert,Energie Apéro Luzern, 18. Juni 2018 Naturnahe Gestaltung am konkreten Beispiel Kühlleistung 10 mittlere Klimaanlagen (20-30kW) Weshalb naturnah? 01.01.2017 2 Alternative
MehrVeronika Sutter, Amstein + Walthert,Energie Apéro Luzern, 18. Juni Naturnahe Gestaltung am konkreten Beispiel
Veronika Sutter, Amstein + Walthert,Energie Apéro Luzern, 18. Juni 2018 Naturnahe Gestaltung am konkreten Beispiel städtische Effekte Grafik Stadtklima Schallreflexion (Geissler oder Hohmann) Kanalisationsbelastung
Mehr12 gute Gründe warum Kleingärten für unsere Gesellschaft unverzichtbar sind!
12 gute Gründe warum Kleingärten für unsere Gesellschaft unverzichtbar sind! 1. Preiswertes und sicheres Gartenland Fast 60 Prozent der Deutschen wohnen in Mietshaushalten ohne Garten. Das Bundeskleingartengesetz
MehrCertificate of Advanced Studies (CAS) Natur im Siedlungsraum. Zürcher Fachhochschule
Certificate of Advanced Studies (CAS) Natur im Siedlungsraum Zürcher Fachhochschule Naturnahe und strukturreiche Flächen sind in unseren Städten und Siedlungsgebieten rar geworden. Werden sie gezielt in
MehrAdalbert Niemeyer-Lüllwitz Kleine Flächen Große Wirkung Der Wert naturnaher Geländegestaltung NUA-Tagung , Duisburg
Kleine Flächen Große Wirkung Der Wert naturnaher Geländegestaltung NUA-Tagung 29.04.2015, Duisburg Foto: A. Niemeyer-Lüllwitz Kleine Flächen an der NUA Was bedeutet naturnahes Grün in der Stadt? Was bedeutet
MehrFreiräume in Quartier und Gemeinde ein wertvolles Gut
Bundesamt für Raumentwicklung ARE Bundesamt für Wohnungswesen BWO Bundesamt für Gesundheit BAG Bundesamt für Landwirtschaft BLW Bundesamt für Sport BASPO Bundesamt für Strassen ASTRA Bundesamt für Umwelt
MehrWachstum und Freiräume Ist die Gartenstadt gestorben?
Wachstum und Freiräume Ist die Gartenstadt gestorben? Veranstaltungsreihe Grossstadt Winterthur, Wachstum als Herausforderung, Alte Kaserne Joëlle Zimmerli, Zimraum Raum + Gesellschaft Winterthur platzt
MehrPilotprojekt Fröschmatt. Biodiversität im urbanen Siedlungsraum. Bern,
Biodiversität im urbanen Siedlungsraum Pilotprojekt Fröschmatt Bern, 31.10.2014 naturaqua PBK Elisabethenstrasse 51 CH-3014 Bern Tel. 031 335 25 25 info@naturaqua.ch www.naturaqua.ch martin beutler rabbentalstrasse
MehrPilotprojekt Fröschmatt. Schlussbericht. Biodiversität im urbanen Siedlungsraum. Bern,
Biodiversität im urbanen Siedlungsraum Pilotprojekt Fröschmatt Schlussbericht Bern, 31.10.2014 naturaqua PBK Elisabethenstrasse 51 CH-3014 Bern Tel. 031 335 25 25 info@naturaqua.ch www.naturaqua.ch martin
MehrMELTING SPACE HEROSÉ ERGEBNISSE DER STANDARDISIERTEN BEFRAGUNG,
MELTING SPACE HEROSÉ ERGEBNISSE DER STANDARDISIERTEN BEFRAGUNG, 15.02.2012 1/25 ÜBERBLICK Projektgruppe: Julia Adamek, Magdalena Bogatko, Michael Hubrich, Anja Joos, Julia Slotty Forschungskonzept Daten-,
MehrAnlage der Wiese: Schmetterlingswiese, Bienenweide, Barfuss- und Sinnesgarten für Kleine und Grosse
Naturnahe Flächen im Nachbarschaftsgarten Menschenskinder Anlage der Wiese: Schmetterlingswiese, Bienenweide, Barfuss- und Sinnesgarten für Kleine und Grosse... Bunt blühende Pflanzen und Blüten bestäubende
MehrUrban Green Ranking - Zufriedenheit mit urbanem Grün in europäischen Großstädten -
Urban Green Ranking - Zufriedenheit mit urbanem Grün in europäischen Großstädten - - Mai 2013 - - 1 - Angaben zur Untersuchung Grundgesamtheit: Stichprobengröße: Bevölkerung in 10 europäischen Großstädten:
MehrWeil Schulgarten nicht gleich Schulgarten ist Schulgärten sind vielfältig. Prof. Dr. Hans-Joachim Lehnert Pädagogische Hochschule Karlsruhe
Schwerpunkt Schulgarten: Weil Schulgarten nicht gleich Schulgarten ist Schulgärten sind vielfältig Prof. Dr. Hans-Joachim Lehnert Pädagogische Hochschule Karlsruhe 6. Fachsymposium Stadtgrün: Integration
MehrStadt Bern Direktion für Tiefbau Verkehr und Stadtgrün Verkehrsplanung Zieglerstrasse 62 Postfach 3001 Bern Telefon 031 321 70 10 Fax 031 321 70 30 verkehrsplanung@bern.ch www.bern.ch Bern, 4. Juli 2005
MehrDas ist Kraftwerk1 so wollen wir handeln Leit-Sätze für die kommenden zehn Jahre bis 2024
Das ist Kraftwerk1 so wollen wir handeln Leit-Sätze für die kommenden zehn Jahre bis 2024 Kraftwerk1 Strategie in Leichter Sprache 2 Wir nehmen unsere Leit-Sätze und Ziele ernst. Aber wir wissen: Wir ändern
MehrKennenlern-Fragebogen für Schwimmteiche und Naturpools
BADEQUALITÄT PUR UND WELLNESS ZUHAUSE Herzlichen Dank für Ihr Interesse am Thema Schwimmteich und Naturpool. Um Sie, Ihre Wünsche und Bedürfnisse besser kennenzulernen, bitten wir Sie, sich ein paar Minuten
MehrNatur auf dem Betriebsareal Umfrage zu Potential und Interesse
Natur auf dem Betriebsareal Umfrage zu Ptential und Interesse Die Artenvielfalt in der Schweiz steht unter grssem Druck. Landwirtschaftliche Flächen werden immer intensiver genutzt und im Siedlungsgebiet
MehrIST DAS EIN BIOTOP ODER KANN DAS WEG? Biodiversität auf Gewerbeflächen fördern Natur wertschätzen
IST DAS EIN BIOTOP ODER KANN DAS WEG? Biodiversität auf Gewerbeflächen fördern Natur wertschätzen IST DAS EIN BIOTOP ODER KANN DAS WEG? Natur ist schön Der Wert des besiedelten Raum für den Erhalt der
MehrPermakultur Training 2017
Permakultur Training 2017 Projekt: Permakultur Garten auf engem Raum von Carolina Hügi Ziel: Kleiner, traditioneller Gemüsegarten - gesamthaft ca. 80m2 Umschwung - nach permakulturellen Kriterien in einen
MehrLebensräume im Alter vernetzen
Gerontologie-Symposium Schweiz Lebensräume für Generationen 28. Nov. 2017 François Höpflinger Lebensräume im Alter vernetzen A) Lebensräume im Alter Trends B) Lebensräume vernetzen www.hoepflinger.com
MehrMusiktage MEMU-IN. Liebe Eltern,
Department Pädagogik Lehrstuhl für Empirische Unterrichtsforschung Verena Wießnet Regensburger Straße 160, 90478 Nürnberg Telefon +49 911 5302-116 Fax +49 911 5302-118 projekt-memu-in@fau.de www.memu-in.de
MehrWege zum naturnahen Firmengelände: 21 Ideen für mehr Artenvielfalt auf Unternehmensflächen
Wege zum naturnahen Firmengelände: 21 Ideen für mehr Artenvielfalt auf Unternehmensflächen Sven Schulz / Bodensee-Stiftung www.naturnahefirmengelaende.de sven.schulz@bodensee-stiftung.org Inhalt Vorstellung
MehrGARTEN-UND FREIRAUMPLANUNG GARTENWÜNSCHE
GARTEN-UND FREIRAUMPLANUNG Sonja Wahl Freie Landschaftsarchitektin Neckarstrasse 249 70190 Stuttgart Tel. 0711/281857;Fax 0711/8878596 e-mail: wahl.sonja@t-online.de schon vor unserem gemeinsamen Termin
MehrHeimeliges Ferienhaus mit 2 Wohnungen im. Mösli Schwarzsee
Heimeliges Ferienhaus mit 2 Wohnungen im Mösli 79 1716 Schwarzsee Liegenschaft Mösli 79, 1716 Schwarzsee Objekt heimeliges, gut unterhaltenes Ferienhaus mit Gartenhaus in den Freiburger Alpen auf drei
MehrNeubau Wohnquartier am Mühlenholz. Wohnen in idyllischer, zentrumsnaher Umgebung
Neubau Wohnquartier am Mühlenholz Wohnen in idyllischer, zentrumsnaher Umgebung Ausblicke in ein neues Leben Willkommen im Wohnquartier am Mühlenholz Fotos: Thomas Oppermann Das Große und das Kleine Mühlenholz
MehrAuswertung der Beteiligungsformate zur Gestaltung des neuen Quartierspark Eberhardshof
Auswertung der Beteiligungsformate zur Gestaltung des neuen Quartierspark Eberhardshof Vorgehensweise In den letzten Wochen sind über viele verschiedene Beteiligungsformate, wie die Auftaktveranstaltung,
MehrWünsche an unseren Garten - ein Fragebogen zur Gartenberatung und Gartenplanung
staudenkinder Gartenberatung Gartenplanung Hans-Bernd Hensen Portlandstraße 70 33378 Rheda-Wiedenbrück staudenkinder.de info@staudenkinder.de Telefon 05242 379337 Fax 05242 379185 Mobiltelefon 0173 6686909
MehrURBAN GA RTNERN IN DER SCHULE - TIPPS AUS DER UNTERRICHTSPRAXIS A11
Samstag, 25. März 2017 URBAN GA RTNERN IN DER SCHULE - TIPPS AUS DER UNTERRICHTSPRAXIS A11 SWiSE Innovationstag 17, Luzia Hedinger Ziele: Im Atelier werden verschiedene Möglichkeiten von Urban Gardening
MehrMODUL 3 ANTRIEB UND MOTIVATION
MODUL 3 ANTRIEB UND MOTIVATION WORKSHEET - WAS TREIBT MICH AN? WAS TREIBT MICH AN? Finde mithilfe der folgenden Fragen heraus was dich antreibt und motiviert: Warum stehe ich jeden Morgen auf? Was treibt
MehrFragebogen Gartenplanung
Kunde Name Straße Wohnort E-Mail Telefon Handy Fax Adresse des Grundstücks, falls abweichend Allgemeine Bemerkungen 1 Umfang des Projektes z.b. Neuanlage, Umgestaltung, Teilbereich 2 Zeitrahmen des Projektes
MehrAmt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Würzburg. Markt Höchberg WALDNATURSCHUTZ IM GEMEINDEWALD
Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Würzburg Markt Höchberg WALDNATURSCHUTZ IM GEMEINDEWALD Foto: Wolfgang Fricker Eiche Hainbuche Rotbuche Der Gemeinde-wald Höchberg Der Gemeindewald Höchberg
MehrGartenplanung - Gartenwünsche
Telefon: 0361. 2 11 43 23 Telefax: 0361. 2 11 43 24 E-Mail: post@la-trebert.de Internet: www.la-trebert.de Gartenplanung - Gartenwünsche Bevor Sie sich für eine Gartenberatung bzw. planung entscheiden,
MehrAuf unserem Friedhof tut sich was
Friedhof Barum und Friedhof Natendorf Ev.-luth. Kirchengemeinde Barum-Natendorf Umwelt- und Klimaschutz Auf unserem Friedhof tut sich was Mehr Artenvielfalt auf unseren Friedhöfen Projekt Landschaftswerte
MehrSCHULGARTEN-RALLYE FÜR KINDER. Impressum: Text und Gestaltung: Hansestadt Lübeck Bereich Stadtgrün und Verkehr Lübeck
SCHULGARTEN-RALLYE FÜR KINDER Impressum: Text und Gestaltung: Hansestadt Lübeck Bereich Stadtgrün und Verkehr 23539 Lübeck 2 Liebe Kinder! Wir möchten Euch herzlich zu einer kleinen Rallye durch unseren
MehrMedientipps von uns für Sie
Medientipps von uns für Sie Sehr geehrte Damen und Herren, an dieser Stelle möchten wir Ihnen aus der Fülle unseres Angebotes, monatlich wechselnd, interessante Medien vorstellen. Im Monat Mai 2014: Endlich
MehrBiologische Vielfalt in städtischen Ballungsräumen
Biologische Vielfalt in städtischen Ballungsräumen Von der Nationalen Strategie zur konkreten Umsetzung Workshop 25. April 2012 Frankfurt am Main Moritz Klose I NABU Bundesverband Biologische Vielfalt
MehrSchlussbericht zum Projekt Wohnen im Bärensaal
Schlussbericht zum Projekt Wohnen im Bärensaal Familie Schmid Bärenplatz 5 3177 Laupen Tel: 031 747 72 31 Fax: 031 747 05 51 www.baeren-laupen.ch Inhalt 1 Ausgangslage 2 2 Konzept 3 3. Nutzung 4 4. Umsetzung
MehrAusschreibung. Ideenwerkstatt «Stadtgärten 2020» Neue Ideen sind gefragt: Wie gärtnern wir zukünftig in der Stadt? Warum sind Stadtgärten wichtig?
Neue Sehnsucht nach Ländlichkeit «Wildblumen, Kräuternischen und Urban- Gardening-Beete vermitteln nicht nur optisch eine neue Ländlichkeit. Früher verliess man die Stadt, um draussen das zu haben, was
MehrFragebogen Gartenplanung und Gartenberatung
Kunde Name Straße Mobil E-Mail Ort Telefon Fax Adresse des Gartengrundstücks, falls abweichend 1 Umfang des Projektes z.b. Neuanlage, Umgestaltung, Teilbereich 2 Zeitrahmen des Projektes 3 Projekt-Budget
MehrVielfältig wohnen. bezugsbereit. Haben Sie Ihre Umzugstermine im Kopf?
Vielfältig wohnen Naturnah und gut erschlossen, ruhig und interessant, alt und jung, modern und behaglich das ist nicht ein hübsches Idealbild, sondern durchaus real. In der neuen Überbauung Zur Suure
MehrGartenplanung - Gartengestaltung - Gartenwünsche
ProvinzGlück Straße des Friedens 1-04668 Grimma ProvinzGlück Gartenplanung, -gestaltung und -pflege Tim Jassmann Straße des Friedens 1 04668 Grimma Telefon: 0 34 37-70 82 008 Telefax: 0 34 37-70 82 009
MehrINSPIRATIONEN FÜR DEN GARTEN
INSPIRATIONEN FÜR DEN GARTEN Natursteinmauern und -treppen I Natursteinpflasterungen I Steingärten I Biotope und Wasserspiele I Swimmingpools Lauben und Pergolen I Bepflanzungen I Terrassen aus Stein
MehrWohnprojektetag Planen mit der Perspektive 1.20m
Wohnprojektetag 2018 Planen mit der Perspektive 1.20m in d Wält vo de Chinder itauche Kinderbüro Basel Cornelia Herrmann-Wunderli Kinder sind Spiel-Expert*innen! Kinderbüro Basel Fachstelle für Kinderbeteiligung
MehrSchöne Gärten - gut geplant!
Schöne Gärten - gut geplant! Ihr maßgeschneidertes Gartenkonzept Lieber Gartenfreund, Sie sind nur mehr wenige Schritte von Ihrem Gartentraum entfernt. Um Ihre Wünsche und Bedürfnisse nicht nur zu erahnen,
MehrSeniorengerechte Freianlagen sind keine Demenzgärten. 9. Kongress der Deutschen Alzheimer Gesellschaft Saarbrücken
Seniorengerechte Freianlagen sind keine Demenzgärten 9. Kongress der Deutschen Alzheimer Gesellschaft Saarbrücken 29.09. 01.10. 2016 Seite 1 Vorstellung: Dieter Dirlenbach Dipl.-Ing. Landschaftsarchitekt
MehrFragebogen für eine individuelle Gartenberatung von Garten a-la-carte
Fragebgen für eine individuelle Gartenberatung vn Garten a-la-carte Sehr geehrte Garteninteressentin, sehr geehrter Garteninteressent, Sie überlegen sich ihre Gartengestaltung in prfessinelle Hände zu
MehrMehrwert durch Nachbarschaft? Die Rolle der Nachbarschaft in Wohnhaus, Siedlung und Quartier
Kongress Mehrwert durch Nachbarschaft? Die Rolle der Nachbarschaft in Wohnhaus, Siedlung und Quartier 22./23. November 2012 Powerpoint-Präsentation Kann man Nachbarschaft bauen? Alec von Graffenried Direktor
MehrBefragung der Bewohner im Quartier Friedhofs-Siedlung
Befragung der Bewohner im Quartier Friedhofs-Siedlung zur Entwicklung von bedarfsgerechten Unterstützungs- und Beratungsangeboten. Frage 1: Fühlen Sie sich dem Quartier "Friedhofs-Siedlung" zugehörig?
Mehrin Zukunft bunt und artenreich
in Zukunft bunt und artenreich Hypothesen Durch naturnahe Gestaltung mit regionalen und lokalen Wildpflanzen in den Siedlungen wird die Artenvielfalt erhöht Lebensqualität in der Wohnsiedlung wird verbessert
Mehrneubiberger umweltgarten
neubiberger umweltgarten Der größte Anziehungspunkt in Neubiberg für Ausflügler und Erholungssuchende Nicht nur bei den Neubibergern eine der beliebtesten Einrichtungen, sondern auch über die Grenzen Bayerns
MehrLandschaft und Naturschutz
Landschaft und Naturschutz 1. Kapitel: Landschaft hier bin ich zuhause! Wohnst du auf dem Land oder in einer Stadt? An einem Fluss, See oder Meer? Wohnst du in den Bergen oder auf dem flachen Land? Landschaft
MehrGartengestaltung so sehe ich das
so sehe ich das Früher Heute Grundlagen Für mich Lustwandelgärten, zur Sinneswahrnehmung Der deutsche Begriff Garten leitet sich von Gerte (indogermanisch gher und später ghortos) ab. Gemeint sind Weiden-,
MehrTiere, Äpfel und Gemüse
Tiere, Äpfel und Gemüse Naturprojekte der Unterensinger Jugendarbeit kommen gut an Schulgarten, Spielplatz, Streuobstwiese und Wald. Der Kinder und Jugendbeauftragte von Unterensingen, Klaus Nimmrichter,
MehrSieben auf einen Streich
Sieben auf einen Streich KfW 432 interkommunal im Kreis Steinfurt Silke Wesselmann 13.12.2017 Wieso ein Sammelantrag? 1. Vorerfahrungen im QM Wieso ein Sammelantrag? 2. Große Ziele und viel zu tun! Wieso
MehrÖkologisches Potential von Verkehrsbegleitflächen
Ökologisches Potential von Verkehrsbegleitflächen Christian Gnägi Christian Gnägi Grundausbildung: Landwirt Studium: Geographie, Biologie, Ökologie mit Schwerpunkt Natur- u. Landschaftsschutz (Uni Bern
MehrHamburger Fachtag 20. Juni 2018 WOHNPROJEKTE ALS POTENZIAL
Hamburger Fachtag 20. Juni 2018 Ziele der BGV Demografiefestes Quartier Resiliente Quartiere, die sich an die jeweiligen demografischen Entwicklungen anpassen und auch mit unvorhersehbaren Entwicklungen
MehrSchulgarten Elstertal. Der Schulgarten der 56. Mittelschule Leipzig
Schulgarten Elstertal Der Schulgarten der 56. Mittelschule Leipzig Von der Vergangenheit in die Gegenwart Im Jahr 1973 wurde das am Fluss Weiße Elster gelegene Gärtnereigelände der LPG Kitzen an die 56.
MehrDie Stiftung EssbareWildpflanzenParks von Dr. Markus Strauß geht an den Start!
Presseerklärung Stuttgart, im August 2015 Die von Dr. Markus Strauß geht an den Start! Mit der Eröffnung des Spendenkontos der Stiftungsinitiative EssbareWildpflanzenParks bei der GLS Treuhand e.v. im
MehrDie Planung des Traumgartens auf den Punkt gebracht!
Die Planung des Traumgartens auf den Punkt gebracht! Die Planung eines neuen Gartens oder einer neuen Terrasse ist ein Prozess, der über mehrere Tage, Wochen und Monate geht. Als profunde Kenner der Schweizer
MehrWie wollen wir wohnen? ViWoWolfsburg 2030+
Wie wollen wir wohnen? ViWoWolfsburg 2030+ BürgermitWirkung ViWoWolfsburg 2030+ Am 14.11.2015 kamen Bürgerinnen und Bürger - Erwachsene und Kinder - auf Einladung der Stadtverwaltung Wolfsburg in das Hallenbad
MehrFAKTENBLATT 3 ENTWICKLUNG UND ZUSTAND DER BIODIVERSITÄT
FAKTENBLATT 3 ENTWICKLUNG UND ZUSTAND DER BIODIVERSITÄT IN DER SCHWEIZ UND IM KANTON BERN Weshalb verändert sich die Biodiversität? Die Biodiversität verändert sich zum einen durch langfristige und grossräumige
MehrZUKUNFT DER STÄDTE. Wohnen, Leben und Gestalten
ZUKUNFT DER STÄDTE Wohnen, Leben und Gestalten DAS GRÜNE KONZEPT Der Zuzug in die Städte hält an. Bis 2050 werden zwei Drittel der Menschen in Städten leben. Wie wir bauen und wohnen, wie sich unsere Städte
MehrFragebogen für das urbane Beet Poststr./Ecke Feldstr. in Hilden
- 1 - Fragebogen für das urbane Beet Poststr./Ecke Feldstr. in Hilden Wir erstellen ein urbanes Musterbeet... Was sind eure Wünsche für die Beete in der essbaren Stadt 1 Hilden? Fragen an die Bevölkerung
MehrSchüler des Marie-Curie-Gymnasiums pflegen Tiere, jetzt auch mit dem Aquazoo. Ein neues Gehege kam dazu.
23. Juni 2017 MARIE-CURIE-GYMNASIUM & AQUAZOO Schildkröten ziehen in Schule ein Von Julia Nimführ Schüler des Marie-Curie-Gymnasiums pflegen Tiere, jetzt auch mit dem Aquazoo. Ein neues Gehege kam dazu.
MehrLeitfaden Vermietung EinViertel Inhalt
Leitfaden Vermietung EinViertel Inhalt 1. Einführung 2 2. Vermietungskommission 2 a. Grösse 2 b. Anforderungen und Zusammensetzung 2 c. Wahl 2 d. Aufgaben 2 e. Kompetenzen 3 f. Vermietungskriterien 3 3.
MehrDer Siedlungsraum in der Strategie Biodiversität Schweiz
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Arten, Ökosysteme, Landschaften Der Siedlungsraum in der Strategie Biodiversität Schweiz
MehrERGEBNISSE DER JUGENDBETEILIGUNGSPROJEKTE ZUM PLANGEBIET ZÄHRINGEN NORD ERSTE ZUSAMMENFASSUNG
ERGEBNISSE DER JUGENDBETEILIGUNGSPROJEKTE ZUM PLANGEBIET ZÄHRINGEN NORD ERSTE ZUSAMMENFASSUNG Deine Ideen für das Neue Gebiet?! Teilnehmende: BesucherInnen des Jugendzentrum Gundelfingen *= Anzahl der
MehrNATUR VERBINDET Die Kampagne. 45. Österr. Naturschutztag, St. Virgil Salzburg,
NATUR VERBINDET Die Kampagne 45. Österr. Naturschutztag, St. Virgil Salzburg, 15.10.2015 Hintergrund Biodiversität verschwindet Schutzgebiete allein können Vielfalt nicht erhalten Verbindende Elemente
MehrHaushaltebefragung Sanierungsgebiet Innenstadt Ost
Haushaltebefragung Sanierungsgebiet Innenstadt Ost August Mieter Alter der Befragten 3 3 3 3 9 7 7 77 79 Altersklassen Alter der befragten Mieter N 3 Mittelwert 7, Median 3 Minimum Maximum 7 % % 3% bis
MehrNatur und Erlebnis Stätte
Kleingärtnerverein Riepenbach e.v. Hameln- Wangelist Geschäftsstelle im Kleingärtnerverein Vereinsheim Zur Grünen Gurke 31789 Hameln Senator-Urbaniak-Weg 2 Handy 01577-588-3561 0152 0660 6275 www.kgv-riepenbach.de
MehrMal- und Lesebuch. Kompostieren mit Joe Cycle und Willi Wurm
Mal- und Lesebuch Kompostieren mit Joe Cycle und Willi Wurm Liebe Kinder, manchmal kommt es uns wie ein Zauber vor. Heute werfen wir unsere Apfelschalen und Gemüsereste auf den Kompost und einige Zeit
MehrBIOTOP KARTIERUNG BAYERN
BIOTOP KARTIERUNG BAYERN Biotope sind Lebensräume. Der Begriff Biotop setzt sich aus den griechischen Wörtern bios, das Leben und topos, der Raum zusammen, bedeutet also Lebensraum. Lebensraum für eine
Mehr1. Wer ist Gregor und was macht er?
Die hessischen Streuobstwiesen Hast du dir schon meine Seite (http://www.hessische- streuobstwiese.de/) durchgelesen? Ja? Dann kannst du als nächstes gerne die folgenden Aufgaben bearbeiten, um noch mehr
MehrKultur- und Lebensräume
Kultur- und Lebensräume 14 Kultur- und Lebensräume 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 Einstieg: Lebensräume
MehrPermakultur Gartengestaltung mein essbarer Garten
Permakultur Gartengestaltung mein essbarer Garten Beginn - in Tirol - Frühling & Sommer > 2010 Günther Mimm 1 Ausgangslage... ein langweiliger Grünstreifen lieblose Anlage in einer reizvollen Umgebung;
MehrZürcher Unterländer, 5. Juli 2004
Zürcher Unterländer, 5. Juli 2004-1 - - 2 - - 1 - - 2 - -1- -3 - Damian Meienhofer, 6.7.2006 Stadt-Anzeiger Opfikon-Glattbrugg vom 9. Juli 2009 Auszeichnung für die Gartengestaltung des Zentrum Gibeleich
MehrGEMEINSAM PLANEN, BAUEN UND BELEBEN
BÜRGERVERANSTALTUNG AM 19. APRIL 2018 GEMEINSAM PLANEN, BAUEN UND BELEBEN DER VEREIN - GEGRÜNDET AM 9. JANUAR 2018 ZWECK DES VEREINS Entwicklung und Umsetzung eines genossenschaftlichen Wohnmodells in
MehrDas Kreis-Wahl-Programm der SPD
Das Kreis-Wahl-Programm der SPD SPD ist eine Abkürzung. SPD bedeutet sozial-demokratische Partei Deutschlands. Das möchte die SPD im Land-Kreis Lüneburg In diesem Text stehen wichtige Informationen über
MehrEvaluation Fremdsprachenpraktikum (FSP)
Evaluation Fremdsprachenpraktikum (FSP) Ausgangslage Das FSP wurde im Sommer 2016 erstmals obligatorisch in allen 4. Klassen durchgeführt. Zielsetzung In Erfahrung bringen, ob die sprachlichen, sozialen
MehrMehrwert durch Nachbarschaft? Die Rolle der Nachbarschaft in Wohnhaus, Siedlung und Quartier
Kongress Mehrwert durch Nachbarschaft? Die Rolle der Nachbarschaft in Wohnhaus, Siedlung und Quartier 22./23. November 2012 Workshop 8 Nachbarschaft in der Planung von Siedlung und Quartier Referent: Jörg
MehrPRO CONTRA. Der Mensch könnte ohne große biologische Vielfalt auskommen. In unserem modernen Leben brauchen wir nur wenige Arten und Lebensräume.
Die biologische Vielfalt ist etwas Schönes und Wertvolles. Auch unsere Kinder und Enkelkinder sollen noch etwas davon haben. Das steht sogar in unserem Grundgesetz, und viele Menschen stimmen dem zu. Vielfalt
Mehr1. Wie häufig besuchen Sie durchschnittlich öffentliche Grünräume und Wälder in der Nähe der Stadt?
1. Wie häufig besuchen Sie durchschnittlich öffentliche Grünräume und Wälder in der Nähe der Stadt? (Bitte antworten Sie mit Besuche pro Zeiteinheit, also zum Beispiel 2 mal pro Woche, oder 3 mal im Monat...)
MehrTierschutzverein. TSV Pfote sucht Glück e.v. FRAGEBOGEN HUND Für die Bewerbung als Pflegestelle
FRAGEBOGEN HUND Für die Bewerbung als Pflegestelle Vielen Dank für Ihr Interesse an unserem Verein und dem Angebot ggfs. als Pflegestelle für einen Hund zu fungieren. Nachfolgend finden Sie einen Fragebogen,
MehrWohnungsbewerbung für eine Seniorenwohnung/ Aufnahme in die Interessentenliste
EJF e.v. (Evangelisches Jugend- und Fürsorgewerk) ServiceHaus / Diakoniezentrum Heiligensee Keilerstraße 17/19 13503 Berlin Telefon: 030-4306-683 / Fax: 030-4306-259 E-Mail: seniorenberatung@ejf.de www.diakoniezentrum.de
MehrEin Generationengarten für Chur. Konzept von Daniela Berther
Ein Generationengarten für Chur Konzept von Daniela Berther Inhaltsverzeichnis 2 1. Die Idee 3 2. Warum ein Generationengarten in Chur 4 3. Chancen und Mehrwert 5 4. Ziel des Generationengartens 6 5. Anforderungsprofil
MehrBiodiversität im Rheintal: Vielfalt für Alle? Vortrag von Jonas Barandun, Naturmuseum St.Gallen
Biodiversität im Rheintal: Vielfalt für Alle? Vortrag von Jonas Barandun, Naturmuseum St.Gallen Was ist Biodiversität? Vielfalt der Arten und Populationen: Genreserven wildlebender Organismen Vielfalt
MehrWohnen an den Linden
Wohnen an den Linden Grundlagen des gemeinsamen Zusammenlebens Version: 0.4 Datum: 09. 01. 2017 Änderungen Datum Version Änderungen 09. 01. 2017 0.4 Angedachte Möglichkeit für Pflegeperson gestrichen.
MehrAutofrei Wohnen über dem Zürichsee
Stotzweid Mitte Bergstrasse Kuppe Fischenrüti Übersicht TRIFT HORGEN mit den Arealen Fischenrüti, Kuppe und Mitte. manoa Landschaftsarchitekten Autofrei Wohnen über dem Zürichsee Die trift Bewirtschaftung
MehrQuo vadis Kompensation? Tagung zur Zukunft der Eingriffsregelung
Quo vadis Kompensation? Tagung zur Zukunft der Eingriffsregelung 2 Städtische Herausforderungen Wachsende Städte mit erhöhtem Baudruck auf Freiflächen und schwindenden Freiflächenpotentialen Zunehmende
MehrGemeinsam aktiv im Quartier Katrin Mahdjour
Gemeinsam aktiv im Quartier 03.09.2014 Katrin Mahdjour Zur Konturanpassung das Bildmotiv in den Hintergrund verschieben. Agenda 01 Die Gewobag Struktur Geschäftsmodell 02 Städtische Wohnungsunternehmen
MehrProjekt Schulgarten/Freiluftklassenzimmer. Unsere Schule blüht auf!
Projekt Schulgarten/Freiluftklassenzimmer Unsere Schule blüht auf! Warum einen Schulgarten? Die Natur und das Gärtnern gibt uns Gelegenheit zur Gesundheitsförderung, Ernährungs(aus)bildungund Verbraucherorientierung.
MehrDas Programm QuAKTIV Naturnahe Freiräume für Kinder und mit Kindern planen und gestalten
Das Programm QuAKTIV Naturnahe Freiräume für Kinder und mit Kindern planen und gestalten Frühlingsseminar: «Ein lebenswertes Quartier für alle» Bern - 20. März 2018 Carlo Fabian FHNW-HSA - Institut Sozialplanung,
Mehr