Schulinternes Curriculum Biologie
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- Julian Vogel
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1 Schulinternes Curriculum Biologie Klasse 5/6 Fachlicher Kontext Inhaltsfeld konzeptbezogene prozessbezogene Vorschläge zur Methodik Kompetenzen: Kompetenzen: (1) Kennzeichen von Lebewesen Organismus, Zellen SF1 PE02 Biogarten: Sonnenblumen (2) Zellenlehre Zelle SF1, SF2, E1, S1, S5 PE05, PE13, PE04, PB08 - Mikroskopie: Zwiebelhaut, Wasserpest, Mundschleimhaut, - mikroskopisches Zeichnen (3) Zoologie I: Haus- und Nutztiere Hund: Hund als Haustier, Skelett, Gebiss, Abstammung vom Wolf inkl. Kommunikation, Sinnesleistungen, Rassen Katze: Vergleich zum Hund Rind: insbesondere Ernährungsweise (Schwein: Vergleich Hausschwein- Wildschwein, fakultativ) (Pferd: Vergleich Paarhufer-Unpaarhufe, Gangarten, fakultativ) Haushuhn: Ei, Entwicklung, Hühnerhaltung Forelle: Zucht, Fortpflanzung, Entwicklung Vielfalt von Lebewesen, Tiere in Haus und Garten, Nutztiere (4) Menschenkunde I Bau und Leistung des menschlichen Körpers, Bewegung: Skelett, Gelenke, Muskeln, Haltung Stoffwechsel: Atmung, Herz und Blutkreislauf (inkl. Suchtprophylaxe: Rauchen) Ernährung, Verdauung (inkl. Nährstoffe), Zähne gesundheitsbewusstes Leben SF4, SF8, SF13, E3, E5, E8, E9, E10, S2, S3 SF4, SF6, SF8, SF9, SF10, S2, S4, S5 PE01, PE03, PB01, PB03 PE04, PK04, PB05 - Zellmodelle Filmanalyse: Weiße Wölfe: Körpersprache des Wolfes, (falls mit Klassenfahrt kombinierbar: Wolfspark Gerolstein) Film: Rinderherde auf der Weide Film Wildschweine (Planet Schule) - Untersuchung des Hühnereis - Film: Entwicklung des Hühnchens im Ei Film; Forelle Modelle zur Wirbelsäulenkrümmung und zu Gelenktypen - einfache Nährstoffnachweise, - einfache Versuche z.b. zur Stärkeverdauung im Mund, zur Funktion der Speiseröhre - Versuchsprotokoll - Vergleich Ernährungsgewohnheiten
2 (5) Botanik Vielfalt von Lebewesen: Pflanzen, Angepasstheit von Pflanzen an die Jahreszeiten Aufbau von Blütenpflanzen (z.b. Tulpe, Narzisse, Ackersenf, Kapuzinerkresse, Kirsche) Bestäubung, Befruchtung, Früchte, Fruchtverbreitung Keimung, Wachstum Fotosynthese (inkl. Blattaufbau), Zellatmung, Wasserhaushalt SF3, SF7, SF19, E4, E6, E7, E8, E9, S4, S6 PE01, PE03, PK03, PK04 PE02, PE04, PE09, PK03, PK06 PE02, PE04, PE09, PK03 Biogarten nutzbar z.b. für: - Blütenaufbau (z.b. Tulpe, Kapuzinerkresse) - Nutzpflanzen (z.b. Gemüse, Kräuter) - Blattfall - Früchtesammlung, -bestimmung, -typen - Pflanzenfamilien, Bestimmungsübung, Blattformen - Biogarten (s.o.) - Zerlegung von Blüten, Blütendiagramm - Blütenmodelle - Biogarten (s.o.) - Film: Von der Blüte zur Frucht am Beispiel der Kirsche - Keimungsversuche mit Kresse - Wachstumsversuch und -kurve bei Bohnen - Spaltöffnungen: Abdrücke (mikroskopieren oder Demo) - Versuche zum Wasserhaushalt - Versuchsprotokoll - Internet-Animationen zu Fotosynthese und Zellatmung Biogarten Überwinterung (Blattfall) Pflanzenfamilien, Anpassung PE06 Bestimmungsübung, Herbarium, Blattsammlung (ggf. Biogarten) Nutzpflanzen (wahlweise Kartoffel, PB03 Biogarten (s.o.) Getreide, Kohlarten, Obst, Gemüse)
3 (6) Zoologie II Tiere in der Nachbarschaft und in verschiedenen Lebensräumen (ggf. in extremen Lebensräumen) Schwerpunkte: Vögel, Fische, Reptilien, Amphibien exemplarisch: Wirbellosen, Säugetiere in verschiedenen Lebensräumen: fakultativ Vögel: Anpassung an das Leben in der Luft, Fliegen und Federn, Spezialisten (z.b. Greifvögel, Eulen, Buntspecht, Stockente, Pinguin), Überwinterung (Stand- und Zugvögel) Fische: Anpassung an das Leben im Wasser, Schwimmen, Kiemen, fakultativ: Vergleich Forelle (s.o.) und Karpfen Amphibien: Anpassung an das Leben in feuchter Umgebung, Übergang vom Wasser- zum Landleben, Vergleich wechselwarm gleichwarm, Überwinterung, Artenschutz Reptilien: Anpassung an das Landleben, Anpassung an trockene, warme Umgebung, Bewegung Vergleich Amphibien - Reptilien Metamorphose bei Amphibien und Insekten Honigbiene: Nutztier, Bienensprache, Insekten- und Wirbellosenmerkmale Wirbeltiere und Wirbellose im Vergleich Baum als Lebensraum, fakultativ Vergleich Wirbeltiere-Wirbellose SF4, SF5, SF13, SF18, SF19, E3, E9, S3, S8 PE01, PE03, PK04 PE02, PE04, PE12, PK04 PE02, PE09, PE12, PK03, PB08 PK01, PK03, PB03 Projekt (Poster in GA) oder Referate wahlweise: - Filmanalyse Vögel (Edmond) mit Arbeitsmaterial als selbständige GA - Projekt (Poster in GA) oder Referate zu Spezialisten - Versuche zu Fliegen und Federn - Film: Flugtechniken - Untersuchung von Eulengewöllen Versuche zum Schwimmen bzw. zur Schwimmblase Film: Amphibien - Film: Reptilien - Partnerinterview zur Gegenüberstellung von Amphibien und Reptilien PE03, PB09 s. S. 190/191, S. 171 und S. 267 PB03 - Film Honigbiene (Planet Schule), - Internet-Animationen zur Bienensprache PE03 s. Übersicht S. 92/93 PE07, PE08, PE13, PK03, PK05, PB09 Abschlussprojekt oder Film
4 (7) Menschenkunde II Bau und Leistung des menschlichen Körpers, Überblick und Vergleich von Sinnesorganen des Menschen, Sexualerziehung Nerven- und Sinnesphysiologie Erfahrungen mit allen Sinnen, Reiz-Reaktion, Auge (oder Ohr), Haut (inkl. UV-Schutz), ggf. Vergleich zu Tieren Sexualkunde: - Was ist Sexualität? - Geschlechtlichkeit, Geschlechtsunterschiede - Entwicklung vom Jungen zum Mann, vom Mädchen zur Frau (Geschlechtsmerkmale, Bau und Funktion der Geschlechtsorgane, Hygiene, Hormone) - Pubertät (Hormone, Verhaltensänderungen, mögliche Probleme) - Freundschaft, Liebe, Partnerschaft, Hetero- und Homosexualität - Der weibliche Zyklus - Geschlechtsverkehr, Befruchtung, Empfängnisverhütung, Schutz vor AIDS, Selbstbefriedigung - Schwangerschaft und Geburt, Zwillinge, - Abtreibung - Sexueller Missbrauch SF11, SF12, SF13, S7 PE12, PK04, PB05 einfache Versuche zum Sehen oder Hören oder Tastempfinden SF14, SF15, SF16, SF17, E1, E2, E5, E10 PE11, PK01, PK04, PB05
5 Besondere Hinweise zu den Kompetenzen: Prozessorientierte Kompetenzen, die durchgängig vermittelt werden: PK04, PK07 Prozessorientierte Kompetenzen, die im Wesentlichen erst in 7-9 erworben werden können: PE10, PB02, PB04, PB06, PB10, PB11 Möglicher Stoffverteilungsplan: Klasse 5: 1. Hj. (1) bis (3), 2. Hj. (4) und (5) Alternative: Beginn des 1. Hj. mit (5) (s.u.) Klasse 6: (6) bis (8) Einsatz des Biogartens sollte verpflichtend sein in der Botanik in 5/6. Möglichkeiten: - Anfang 5, d.h. der Baustein Botanik erfolgt am Beginn - wie im Plan dargestellt, nach den Osterferien Das bedeutet, zwei Klassen müssen sich ggf. den Garten teilen.
6 Anhang: (1) Konzeptbezogene Kompetenzen: SF: Struktur und Funktion SF1 bezeichnen die Zelle als funktionellen Grundbaustein von Organismen. SF2 beschreiben die im Lichtmikroskop beobachtbaren Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen tierlichen und pflanzlichen Zellen und beschreiben die Aufgaben der sichtbaren Bestandteile: Zellkern, Zellplasma, Zellmembran, Zellwand, Vakuole, Chloroplasten. SF3 nennen verschiedene Blütenpflanzen, unterscheiden ihre Grundorgane und nennen deren wesentliche Funktionen. SF4 beschreiben Aufbau und Funktion des menschlichen Skeletts und vergleichen es mit dem eines anderen Wirbeltiers. SF5 beschreiben exemplarisch den Unterschied zwischen einem Wirbeltier und Wirbellosen, z. B. Insekten, Schnecken. SF6 beschreiben und erklären den menschlichen Blutkreislauf und die Atmung sowie deren Bedeutung für den Nährstoff-, Gas- und Wärmetransport durch den Körper. SF7 beschreiben die Fotosynthese als Prozess zum Aufbau von Glucose aus Kohlenstoffdioxid und Wasser mit Hilfe von Lichtenergie unter Freisetzung von Sauerstoff. SF8 beschreiben den Weg der Nahrung bei der Verdauung und nennen die daran beteiligten Organe. SF9 beschreiben die Bedeutung von Nährstoffen, Mineralsalzen, Vitaminen, Wasser und Ballaststoffen für eine ausgewogene Ernährung und unterscheiden Bau- und Betriebsstoffe. SF10 beschreiben die Bedeutung einer vielfältigen und ausgewogenen Ernährung und körperlicher Bewegung SF11 beschreiben Aufbau und Funktion von Auge oder Ohr und begründen Maßnahmen zum Schutz dieser Sinnesorgane. SF12 beschreiben die Zusammenarbeit von Sinnesorganen und Nervensystem bei Informationsaufnahme, -weiterleitung und -verarbeitung. SF13 beschreiben Vorgänge der Kommunikation zwischen Lebewesen an einem Beispiel (z. B. innerhalb eines Rudels). SF14 beschreiben und vergleichen Geschlechtsorgane von Mann und Frau und erläutern deren wesentliche Funktion. SF15 unterscheiden zwischen primären und sekundären Geschlechtsmerkmalen SF16 vergleichen Ei- und Spermienzelle und beschreiben den Vorgang der Befruchtung. SF17 nennen Möglichkeiten der Empfängnisverhütung. SF18 beschreiben in einem Lebensraum exemplarisch die Beziehung zwischen Tier- und Pflanzenarten auf der Ebene der Produzenten und Konsumenten. SF19 stellen einzelne Tier- und Pflanzenarten und deren Angepasstheit an den Lebensraum und seine jahreszeitlichen Veränderungen dar. E: Entwicklung: E1 erklären die Bedeutung von Zellteilung für das Wachstum. E2 beschreiben die Individualentwicklung des Menschen. E3 beschreiben und vergleichen die Individualentwicklung ausgewählter Wirbelloser und Wirbeltiere. E4 beschreiben die Entwicklung von Pflanzen. E5 nennen die Verschmelzung von Ei- und Spermienzelle als Merkmal für geschlechtliche Fortpflanzung bei Menschen und Tieren. E6 beschreiben Formen geschlechtlicher und ungeschlechtlicher Fortpflanzung bei Pflanzen. E7 beschreiben exemplarisch Organismen im Wechsel der Jahreszeiten und erklären die Angepasstheit (z.b. Überwinterung unter dem Aspekt der Entwicklung). E8 beschreiben die Veränderung von Wild- zu Nutzformen an einem Beispiel. E9 stellen die Angepasstheit einzelner Tier- und Pflanzenarten an ihren spezifischen Lebensraum dar. E10 nennen die Vererbung als Erklärung für Ähnlichkeiten und Unterschiede von Eltern und Nachkommen auf phänotypischer Ebene. S: System: S1 beschreiben Zellen als räumliche Einheiten, die aus verschiedenen Bestandteilen aufgebaut sind. S2 beschreiben Organe und Organsysteme als Bestandteile des Organismus und erläutern ihr Zusammenwirken, z. B. bei Atmung, Verdauung, Muskeln. S3 beschreiben Wechselwirkungen verschiedener Organismen untereinander und mit ihrem Lebensraum. S4 beschreiben die Bedeutung von Licht, Temperatur, Wasser und Mineralsalzen für Pflanzen bzw. Nährstoffen für Tiere. S5 beschreiben Merkmale der Systeme Zelle, Organ und Organismus insbesondere in Bezug auf die Größenverhältnisse und setzen verschiedene Systemebenen miteinander in Beziehung. S6 beschreiben die Bedeutung der Fotosynthese für das Leben von Pflanzen und Tieren. S7 beschreiben die Wirkung der UV-Strahlen auf die menschliche Haut, nennen Auswirkungen und entsprechende Schutzmaßnahmen. S8 stellen die Veränderungen von Lebensräumen durch den Menschen dar und erläutern die Konsequenzen für einzelne Arten.
7 (2) Prozessbezogene Kompetenzen PE: Erkenntnisgewinnung: Experimentelle und andere Untersuchungsmethoden sowie Modelle nutzen PE 01 beobachten und beschreiben biologische Phänomene und Vorgänge und unterscheiden dabei Beobachtung und Erklärung. PE 02 erkennen und entwickeln Fragestellungen, die mit Hilfe biologischer Kenntnisse und Untersuchungen zu beantworten sind. PE 03 analysieren Ähnlichkeiten und Unterschiede durch kriteriengeleitetes Vergleichen, u. a. bzgl. Anatomie und Morphologie von Organismen. PE 04 führen qualitative und einfache quantitative Experimente und Untersuchungen durch und protokollieren diese. PE 05 mikroskopieren und stellen Präparate in einer Zeichnung dar. PE 06 ermitteln mit Hilfe geeigneter Bestimmungsliteratur im Ökosystem häufig vorkommende Arten. PE 07 recherchieren in unterschiedlichen Quellen (Print- und elektronische Medien) und werten die Daten, Untersuchungsmethoden und Informationen kritisch aus. PE 08 wählen Daten und Informationen aus verschiedenen Quellen aus, prüfen sie auf Relevanz und Plausibilität und verarbeiten diese adressaten- und situationsgerecht. PE 09 stellen Hypothesen auf, planen geeignete Untersuchungen und Experimente zur Überprüfung, führen sie unter Beachtung von Sicherheits- und Umweltaspekten durch und werten sie unter Rückbezug auf die Hypothesen aus. PE 10 interpretieren Daten, Trends, Strukturen und Beziehungen, erklären diese und ziehen geeignete Schlussfolgerungen. PE 11 stellen Zusammenhänge zwischen biologischen Sachverhalten und Alltagserscheinungen her und grenzen Alltagsbegriffe von Fachbegriffen ab. PE 12 nutzen Modelle und Modellvorstellungen zur Analyse von Wechselwirkungen, Bearbeitung, Erklärung und Beurteilung biologischer Fragestellungen und Zusammenhänge. PE 13 beschreiben, veranschaulichen oder erklären biologische Sachverhalte unter Verwendung der Fachsprache und mit Hilfe von geeigneten Modellen und Darstellungen u. a. die Speicherung und Weitergabe genetischer Information, Struktur-Funktionsbeziehungen und dynamische Prozesse im Ökosystem.
8 PK: Kommunikation: Informationen sach- und fachbezogen erschließen und austauschen PK 01 tauschen sich über biologische Erkenntnisse und deren gesellschafts- oder alltagsrelevanten Anwendungen unter angemessener Verwendung der Fachsprache und fachtypischer Darstellungen aus. PK 02 kommunizieren ihre Standpunkte fachlich korrekt und vertreten sie begründet adressatengerecht. PK 03 planen, strukturieren, kommunizieren und reflektieren ihre Arbeit, auch als Team. PK 04. beschreiben und erklären mit Zeichnungen, Modellen oder anderen Hilfsmitteln originale Objekte oder Abbildungen verschiedener Komplexitätsstufen. PK 05 dokumentieren und präsentieren den Verlauf und die Ergebnisse ihrer Arbeit sachgerecht, situationsgerecht und adressatenbezogen, auch unter Nutzung elektronischer Medien, in Form von Texten, Skizzen, Zeichnungen, Tabellen oder Diagrammen. PK 06 veranschaulichen Daten angemessen mit sprachlichen, mathematischen und bildlichen Gestaltungsmitteln. PK 07 beschreiben und erklären in strukturierter sprachlicher Darstellung den Bedeutungsgehalt von fachsprachlichen bzw. alltagssprachlichen Texten und von anderen Medien.
9 PB: Bewertung: Fachliche Sachverhalte in verschiedenen Kontexten erkennen, beurteilen und bewerten PB 01 beurteilen und bewerten an ausgewählten Beispielen Daten und Informationen kritisch auch hinsichtlich ihrer Grenzen und Tragweiten, u. a. die Haltung von Heim- und Nutztieren. PB 02 unterscheiden auf der Grundlage normativer und ethischer Maßstäbe zwischen beschreibenden Aussagen und Bewertungen. PB 03 stellen aktuelle Anwendungsbereiche und Berufsfelder dar, in denen biologische Kenntnisse bedeutsam sind. PB 04 nutzen biologisches Wissen zum Bewerten von Chancen und Risiken bei ausgewählten Beispielen moderner Technologien und zum Bewerten und Anwenden von Sicherheitsmaßnahmen bei Experimenten im Alltag. PB 05 beurteilen Maßnahmen und Verhaltensweisen zur Erhaltung der eigenen Gesundheit und zur sozialen Verantwortung. PB 06. benennen und beurteilen Auswirkungen der Anwendung biologischer Erkenntnisse und Methoden in historischen und gesellschaftlichen Zusammenhängen an ausgewählten Beispielen. PB 07. binden biologische Sachverhalte in Problemzusammenhänge ein, entwickeln Lösungsstrategien und wenden diese nach Möglichkeit an. PB 08 beurteilen die Anwendbarkeit eines Modells. PB 09 beschreiben und beurteilen an ausgewählten Beispielen die Auswirkungen menschlicher Eingriffe in die Umwelt. PB 10 bewerten an ausgewählten Beispielen die Beeinflussung globaler Kreisläufe und Stoffströme unter dem Aspekt der nachhaltigen Entwicklung. PB 11 erörtern an ausgewählten Beispielen Handlungsoptionen im Sinne der Nachhaltigkeit.
- beschreiben Aufbau und beschreiben Aufbau und Funktion des menschlichen Skeletts und vergleichen es mit dem eines anderen Wirbeltiers.
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