Krankheitsbilder in der Podologie

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1 Krankheitsbilder in der Podologie Anatomie, Bildgebende Diagnostik, Therapie Bearbeitet von Renate Wolansky 1. Auflage Buch. 157 S. Hardcover ISBN Format (B x L): 17 x 24 cm Weitere Fachgebiete > Medizin > Sonstige Medizinische Fachgebiete > Psychosomatische Medizin, Schlafmedizin Zu Inhaltsverzeichnis schnell und portofrei erhältlich bei Die Online-Fachbuchhandlung beck-shop.de ist spezialisiert auf Fachbücher, insbesondere Recht, Steuern und Wirtschaft. Im Sortiment finden Sie alle Medien (Bücher, Zeitschriften, CDs, ebooks, etc.) aller Verlage. Ergänzt wird das Programm durch Services wie Neuerscheinungsdienst oder Zusammenstellungen von Büchern zu Sonderpreisen. Der Shop führt mehr als 8 Millionen Produkte.

2 Schuhzurichtungen und orthopädische Schuhe Schuhzurichtungen sind orthopädische Hilfsmittel zur Behandlung von Fußerkrankungen, die durch Veränderungen der statischen und dynamischen Zustände auftreten können. Schuhzurichtungen an Konfektionsschuhen sind oftmals wichtige Voraussetzungen für beschwerdefreies Stehen, Gehen und Laufen bei Fußdeformitäten, nach Frakturen, nach Luxationen, postoperativ oder nach Störungen im Bewegungsablauf bei neurologischen Erkrankungen. Dazu werden neue Elemente am Absatz, an der Laufsohle, an der Brandsohle, an der Vorderkappe, an der Hinterkappe und am Schaft des Schuhes angebracht. Im Verhältnis zum orthopädischen Maßschuh sind Schuhzurichtungen wesentlich kostengünstiger. Außerdem wird ein besseres kosmetisches Er gebnis erreicht. Hinzu kommt, dass leichte bis mittelschwere Fußfehlformen mit orthopädischen Zurichtungen gut versorgt werden können. Zu beachten ist allerdings, dass nicht alle Konfektionsschuhe für Schuhzurichtungen geeignet sind (z. B. Schuhe mit hohen Absätzen, so genannte Pfennigabsätze ). Zum Anbringen von Schuhzurichtungen sind bestimmte Anforderungen am Konfektionsschuh nötig: Der Vorfußbereich sollte für eine genügende Fußabrollung flexibel sein. Für die Zehenstreckung wird im Stand eine Distanz zwischen längster Zehe und vorderer Schuhbegrenzung von ca. 7 mm erforderlich. Die Sohlenauftrittsfläche erfordert genügende Standsicherheit und gleichmäßige Belastung der gesamten Fußsohle. Hohe Absätze (bei Frauen > 4 cm und bei Männern > 3 cm) sollten vermieden werden, da es in der Vorfußregion zur verstärkten Belastung mit daraus resultierender Zehenfehlstellung und Verminderung der Seitenstabilität kommen kann. Symmetrisch und weit angefertigte Vorderkappen verhindern Einschränkungen der Funktion des Fußes und der Leistung der Fußsohlenmuskulatur, die zur Fußschwäche führen können. Mit einer genügend hohen Fersenkappe ist ein guter Halt im Schuh zu erreichen Schuhzurichtungen Schuhzurichtungen am Absatz Abrollabsatz: Indikationen: Bei Beschwerden im oberen und unteren Sprunggelenk. Wirkung: Ein weiches Aufsetzen der Ferse wird ermöglicht. Pufferabsätze: Unterschieden werden zwei Formen. Der gesamte Absatz besteht aus weichem, dämpfendem Material oder das weiche dämpfende Material befindet sich nur am hinteren Absatzbereich. Beide Formen werden mit einem üblichen Absatzfleck versehen. Indikationen: Fersensporn, Frakturen im Rückfuß, Arthrosen der Gelenke in den unteren Extremitäten, Calcaneuszyste, nach Implantationen von Endoprothesen (künstliche Gelenke) und Achillodynie. Keilabsatz: Er reicht durchgehend bis zur Sohle. Indikationen: Plattfuß, stärkere Knick-Senkfüße. Wirkung: Es wird eine Dämpfung des Druckes erreicht. Steg- und Flügelabsätze: Beim Stegabsatz ist der Absatz nach vorn ausgezogen und beim Flügelabsatz bis zur Seite (nach medial oder lateral) vorgezogen. Indikationen: Bei einseitiger Überbelastung des Fußes bei Klumpfuß, Lähmung, Plattfuß, Calcaneusfraktur und Bandinstabilität. Schleppenabsatz: Dieser Absatz ist nach hinten ausgezogen. Indikationen: Hackenfuß, Insuffizienz der Wadenmuskulatur.

3 14.1 Schuhzurichtungen 119 Absatzerhöhungen: Beinverkürzungen lassen sich bis zu 3 cm durch Schuhzurichtungen ausgleichen. Zur besseren Abrollung sollte ab 1 cm Absatzerhöhung ein Sohlenausgleich mit berücksichtigt werden Schuhzurichtungen an der Laufsohle Unterschiedliche Rollen werden an der Laufsohle angebracht, um eine optimale Schrittabwicklung und Beschwerdefreiheit zu erreichen. Voraussetzung ist ein fester Schuhboden am anzubringenden Konfektionsschuh. Die Absätze sind an beiden Schuhen durch die entstandene Erhöhung auszugleichen (s. Abb. 14.1). Zehenrolle: Der Scheitel der Rolle liegt vor den Zehengrundgelenken. Indikationen: Läsionen des Bandapparates im Kniegelenk und Musculus-quadriceps-femoris-Schwäche (vierköpfiger Schenkelstrecker). Wirkung: Erhöhung der Standsicherheit. Ballenrolle: Indikationen: Hallux rigidus und Fehlen der Großzehe (nach Amputation oder Fehlbildung). Wirkung: Verbesserung des Abrollvorganges des Fußes. Mittelfußrolle: Eine gleichzeitige Absatzangleichung ist hierbei erforderlich. Indikationen: Bewegungseinschränkungen in der Mittel- und Rückfußregion, Ankylosen (Versteifungen) in den Beingelenken, Arthrose im oberen Sprunggelenk, Ermüdungsfrakturen, diabetischer Fuß, rheumatischer Fuß. Wirkung: Schmerzlinderung und Erleichterung der Abrollfähigkeit. Schmetterlingsrolle: Es gibt zwei Ausführungen. Die offene Schmetterlingsrolle wird unter der Lauf sohle angebracht und die gedeckte Schmetterlingsrolle über der Laufsohle. Indikationen: Spreizfuß, Morton-Neuralgie (s. Kap. 4.12), Morbus Köhler II (s. Kap. 9.2), Narben nach Operationen und Dornwarzen. Wirkung: Entlastung des II. IV. Köpfchens der Mittelfußknochen, Schmerzlinderung und Verbesserung der Abrollfunktion. Winkelrolle: Indikationen: Bei Fehlstellungen des Vorfußes in Supination mit lateraler Fußaußenrandbelastung (Klumpfuß). Wirkung: Die Abrollung des Vorfußes wird nach medial verlagert Fersenkappe Seitliche Verstärkungen der Fersenkappe sind oftmals notwendig zur Schaffung eines Widerlagers auf die einwirkenden Kräfte, lateral beim Klumpfuß und medial beim Plattfuß. Indikationen: Polsterungen in der Fersenkappe finden Anwendung bei Haglund-Exostose (s. Kap. 4.8), Achillodynie (s. Kap. 4.17), Bursitis und oberem Fersensporn (s. Kap. 4.7). Wirkung: Druckentlastung am Achillessehnenansatz. Schuhzurichtungen Rollentypen Zehenrolle Ballenrolle Mittelfußrolle Schmetterlingsrolle nach W. Marquardt Abb Orthopädische Schuhzurichtungen. Unterschiedliche Rollen werden an der Laufsohle zur Schmerzlinderung und Verbesserung der Abrollphase beim Gehen angebracht.

4 Schuhzurichtungen und orthopädische Schuhe Schuhinnen- oder -außen randerhöhung Keilförmige Schuhinnen- oder Außenranderhöhung von ca. 5 mm entweder medial oder lateral mit medialer oder lateraler Absatzerhöhung. Indikationen: Fehlstellungen des Calcaneus, bei rezidivierenden Distorsionen im Sprunggelenk, nach Läsionen im Bandapparat und bei Gonarthrose. Wirkung: Korrektur der Fehlstellung und Verbesserung der Belastung Orthopädische Maßschuhe Orthopädische Maßschuhe werden vom Arzt paarweise verordnet. Nach Maßabnahme und Modellverfahren erfolgt die Anfertigung über einen individuell angefertigten Leisten durch den Orthopädieschuhmacher. Die Verordnung von orthopädischen Schuhen ist indiziert, wenn Einlagen und/oder Schuhzurichtungen am Konfektionsschuh nicht ausreichen, Beschwerden und Funktionseinschränkungen wei terhin bestehen oder an Intensität zunehmen. Orthopädietechnische Maßnahmen am orthopädischen Schuh sind: Fußbettung Fußlängenausgleich Beinlängenausgleich Ausgleich bei Defekten am Fuß Entlastung durch Druckumverteilung Abrollhilfen Pufferabsätze zur Dämpfung Stabilisatoren (v. a. an der Fersenkappe) Indikationen ausgeprägte Fußdeformitäten: Klumpfüße (v. a. rebellische Klumpfüße bei Kindern), Knick-Plattfüße, Hackenfüße, Hohlfüße diabetischer Fuß rheumatoide Arthritis angeborene Fehlbildungen stärkere Fußlängendifferenzen Exartikulation (Absetzen eines Gliedes im Gelenk) im Großzehengrundgelenk Beinlängendifferenzen von > 3 cm Ankylosen (Versteifungen) im oberen und unteren Sprunggelenk posttraumatisch mit Versteifungen in den Fußwurzelgelenken Lähmungen anhaltende Schwellungen (Elephantiasis) Fußamputation Fußprothesen oder Beinprothesen, wenn eine Versorgung mit Konfektionsschuhen und orthopädischen Zurichtungen nicht erfolgreich erscheint. Alternativ kommen Innenschuhe mit ortho pädie technischen Elementen infrage. Diese passen gut in Serienschuhe hinein. Spezielle therapeutische Effekte Durch eine Absatzerhöhung wird eine Fußgewölbeentlastung erreicht. Abrollen des Fußes beim Gehen wird durch Abrollhilfen am Schuh v. a. bei partiellen oder totalen Versteifungen des Fußes verbessert und erleichtert (Zehen-, Ballen-, Mittelfuß-, Winkel- und Schmetterlingsrolle). Spezielle individuelle Einlagen werden zur Korrektur bei schweren Fußdeformitäten angewendet. Ausgleich von Beinverkürzungen (> 3 cm) sind durch Innenschuhe oder Orthesen möglich. Angeborene Fehlbildungen, Zehen- und Vorfußamputationen werden in orthopädischen Schuhen teilweise ersetzt. Bei schmerzhaften Fußgelenken und Lähmungen findet eine Sohlen- und Schaftversteifung Anwendung Orthopädische Serienschuhe Synonyma: Aufbauschuh, orthopädischer Serienschuh Diese Schuhsonderform dient zur kurzfristigen Versorgung bei Fußdeformitäten. Dabei können Einlagen verwendet werden. Weiterhin ist es möglich, orthopädische Schuhzurichtungen anzubringen. Auch Nachkorrekturen können problemlos gelöst werden.

5 14.3 Orthopädische Serienschuhe Verbandschuhe Mithilfe von kurzzeitig verfügbaren Spezialschuhen für Verbände nach Operationen werden eine Frühmobilisation und Verkürzung des stationären Aufenthaltes erreicht. Verschiedene Materialien zeichnen diesen Schuh aus: Stoffe Polyäthylenschaum weiches Leder Individuell angefertigte Einlagen können ohne weiteres in den Schuh eingelegt werden Interimsschuhe Maßangefertigte Interimsschuhe stellen eine gute Zwischenlösung für die Frühmobilisation des Patienten dar.

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