Auftaktveranstaltung Energiekonzept Kappel

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1 Auftaktveranstaltung Energiekonzept Kappel Gemeindesaal Kappel, 8. März 2016 Dr. Susanne Baumgartner Susanne Hettich Stabsstelle Energiedienstleistungen

2 Ablauf der Veranstaltung Zeit Programmpunkt 18:45 19:00 Uhr Eintreffen der Teilnehmer 19:00 Uhr Begrüßung > Begrüßung durch Bürgermeisterin Gerda Stuchlik > Begrüßung durch den Ortsvorsteher Hermann Dittmers > Vorstellung des Ablaufs (Marissa Walzer, Moderatorin) 19:15 Uhr Projektüberblick > Vorstellung des Energiekonzept (Nadine Hoffmann-Hauser, Stadt Freiburg) > Energiebilanz und potenziale von Kappel (Susanne Baumgartner, badenova) > Förderprogramme der Stadt Freiburg (Cathrin Homberger, Beratungszentrum Bauen und Energie der Stadt Freiburg) 19:55 Uhr Diskussion an Thementischen > Erarbeitung von Maßnahmen an runden Tischen zu den Themen Sanierung der Gebäudehülle, Sanierung von Heizanlagen und Nahwärme 20:40 Uhr Schlussrunde > Vorstellung der Ergebnisse der runden Tische > Zusammenfassung und Ausblick (Nadine Hoffmann-Hauser/Susanne Baumgartner) 21:00 Uhr Ende der Veranstaltung, Austausch an den Infotischen 1

3 Phasen des Energiekonzepts in Kappel Phase 1: Energetische Bestandsanalyse Phase 2: Potenzialanalyse Begleitend: Einbindung lokaler Akteure Phase 3: Maßnahmenentwicklung Energiekonzept Umsetzung 2

4 Phase 1: Erhebung des Ist-Zustands in Kappel Phase 1: Energetische Bestandsanalyse Erhebung der Bestandsdaten Definition der Siedlungszonen und Gebäudetypen Erstellung des Wärmekatasters Erstellung der Energie- und CO 2 -Bilanz Begleitend: Einbindung lokaler Akteure Phase 2: Potenzialanalyse Phase 3: Maßnahmenentwicklung 3

5 Durch die Vor-Ort-Erhebung wurden die energetischen Merkmale der Gebäude erhoben 4

6 vor 1918 Mauerwerk ab % der Wohngebäude sind vor der 2. Wärmeschutzverordnung gebaut worden Baualter der Wohngebäude in Kappel 20% 2. WSchV % 12% nach 2. WSchV 8% 69 % bis 2. WSchV 4% 0% badenova

7 Darstellung der Baualtersklassen der Gebäude in Kappel 6

8 Das Wärmekataster zeigt den geschätzten Wärmebedarf der Wohngebäude 7

9 Für das Quartier wurde eine Energie- und CO 2 -Bilanz für das Jahr 2014 erstellt Datenquellen der Energiebilanz bnnetze GmbH Stromverbrauch, Erdgasverbrauch, Stromerzeugung Ortsbegehung Gebäudeeigenschaften, Solarthermieanlagen Energie- und CO 2 -Bilanz Stadt Freiburg Energieverbräuche der kommunalen Liegenschaften Statistische Kennzahlen Energieholzverbrauch Schornsteinfeger Heizanlagenstatistik 8

10 Heizöl und Erdgas machen zusammen 85% des Wärmeverbrauchs in Kappel aus Wärmeverbrauch nach Energieträger im Jahr ,6% 0,5% 1,1% Erdgas Heizöl 3,4% Flüssiggas Energieholz Solarthermie 54% Geothermie 31% ca MWh badenova

11 In Kappel werden erst knapp 2% des Stromverbrauchs durch Photovoltaikanlagen gedeckt Strombedarfsdeckung durch erneuerbare Energien im Jahr 2014 EE Anteil am Stromverbrauch: 2 % Stromerzeugung aus EE und KWK Stromverbrauch Photovoltaik Gesamtverbrauch ca MWh /Jahr KWK MWh/Jahr badenova

12 Energieverbrauch (MWh/Jahr) Die erneuerbaren Energien decken erst knapp 8% des Wärmeverbrauchs Energieverbrauch nach Sektor und Energieträger im Jahr ca MWh Zum Vergleich: Quartier Gundelfingen (3.300 EW) ca MWh Strom Flüssiggas Heizöl Erdgas Private Haushalte (87 %) Wirtschaft (11 %) Kommunale Liegenschaften (2 %) Erneuerbare Wärme badenova

13 CO 2 -Emissionen (t/jahr) Der Stromverbrauch wirkt sich am stärksten auf die CO2-Bilanz aus CO 2 -Emissionen nach Sektor und Energieträger im Jahr Strom Flüssiggas Heizöl Erdgas 2,5 t CO 2 /EW Zum Vergleich: Durchschnitt Ba-Wü: ca. 6,6 t CO 2 /EW (hier Verkehr berücksichtigt) 0 Private Haushalte (86 %) Wirtschaft (12 %) Kommunale Liegenschaften (2 %) Erneuerbare Wärme badenova

14 Phase 2: Ermittlung der lokalen Potenziale zur CO 2 - Minderung Phase 1: Energetische Bestandsanalyse Phase 2: Potenzialanalyse Energieeinsparung: Sanierungsleitfäden für Typgebäude Energieeffizienz: Nahwärmemachbarkeitsuntersuchung Erneuerbare Energien: Solarenergie, Geothermie, Holz Begleitend: Einbindung lokaler Akteure Phase 3: Maßnahmenentwicklung 13

15 Gliederung der Potenzialanalyse Phase 2: Potenzialanalyse Energieeinsparung Energieeffizienz Erneuerbare Energien 14

16 Durch eine vollständige Sanierung können 41% des Wärmebedarfs eingespart werden 100% Wärmebedarf und Einsparpotenzial der Wohngebäude 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Wärmebedarf der Wohngebäude Ziel: 20% Senkung des Wärmebedarfs bis 2020 in Deutschland Einsparpotenzial: 41% des Wärmebedarfs Bedarf vor Sanierung Wärmebedarf im Jahr 2014 Bedarf nach 100% Sanierung badenova

17 Leistung (kw) Durch den Austausch aller Heizanlagen, die älter als 25 Jahre sind, können über 200 t CO2 eingespart werden Baualter der Heizungen Heizöl Erdgas Einsparpotenzial: 3,4% der Gesamtemissionen vor nach 2000 Baualter der Heizungen badenova

18 Entwicklung von Sanierungsleitfäden für Typgebäude Infos zu Maßnahmen an der Gebäudehülle und Darstellung verschiedener Heizvarianten Arbeitshilfe für die Energieberater in der Einstiegsberatung Darstellung der Sanierungsleitfäden im Workshop Sanierung der Gebäude-Hülle 17

19 Gliederung der Potenzialanalyse Phase 2: Potenzialanalyse Energieeinsparung Energieeffizienz Erneuerbare Energien 18

20 Das Wärmekataster dient als Ausgangsbasis für die Machbarkeitsuntersuchung für ein Nahwärmenetz Molzhofsiedlung 19

21 Befragung von Gebäudeeigentümern zur Erhebung von Detaildaten 20

22 Gliederung der Potenzialanalyse Phase 2: Potenzialanalyse Energieeinsparung Energieeffizienz Erneuerbare Energien 21

23 Das Solarkataster zeigt: viele Dachflächen eignen sich für die Nutzung von Photovoltaik und Solarthermie 22

24 Mit Photovoltaik kann der gesamte Stromverbrauch von Kappel gedeckt werden Stromverbrauch und PV-Stromerzeugungspotenzial Stromverbrauch ca MWh/Jahr Stromverbrauch Bestehende Anlagen Szenario 1: 100 % Photovoltaik insgesamt ca MWh/Jahr entspricht ca. 119 % des Stromverbrauchs Potenzielle Anlagen Szenario 2: PV + Solarthermie Insgesamt ca MWh/Jahr Entspricht ca. 107 % des Stromverbrauchs Zusätzlich ca MWh/Jahr Wärme MWh/Jahr badenova

25 Mit der Oberflächennahen Geothermie könnten in Kappel ca. 9 % des Wärmeverbrauchs gedeckt werden 24

26 MWh/ Jahr Insgesamt könnte der heutige Wärmebedarf in Kappel zu ca. 28 % durch erneuerbare Energien gedeckt werden Wärmeverbrauch und Wärmeerzeugungspotenziale aus erneuerbaren Energien Verbrauch Geothermie Solarthermie Energieholz Wärmeverbrauch im Jahr 2014 Wärmeerzeugung 2014 (11 % durch EE gedeckt) Erzeugungspotenzial (28 % durch EE gedeckt) badenova

27 Phase 3: Entwicklung konkreter Maßnahmen und Beschreibung in Steckbriefen Phase 1: Energetische Bestandsanalyse Phase 2: Potenzialanalyse Phase 3: Maßnahmenentwicklung Begleitend: Einbindung lokaler Akteure Sammlung und Vertiefung von Maßnahmenideen in den Workshops Finale Ausarbeitung durch die badenova 26

28 Durch die Bürger- und Akteursbeteiligung geht lokales Wissen in die Ausarbeitung der Maßnahmen ein Auftaktveranstaltung Öffentliche Veranstaltung Workshops Für interessierte Bürger und Akteure Workshop Gebäudesanierung Workshop Nahwärme Workshop Heizanlagensanierung Abschlusspräsentation Öffentliche Veranstaltung 27

29 Beispiel eines Maßnahmensteckbriefs Quelle: Quartierskonzept Gundelfingen

30 Ideensammlung an runden Tischen Aufteilung auf runde Tisch» Gebäudesanierung» Heizanlagensanierung» Nahwärme Entwicklung von Maßnahmenideen begleitet durch Experten der Stadt und der badenova Ausarbeitung der Maßnahmen nach Ihren Bedürfnissen:» Welche Hilfestellungen sind nötig, damit Gebäude- und Heizanlagensanierungen in Kappel verstärkt in Angriff genommen werden?» Welche Fragen und Anregungen haben Sie zum Thema Nahwärme? 29

31 Einladung zur Teilnahme an den Workshops 30

32 Dr. Susanne Baumgartner Projektleiterin Susanne Hettich Telefon: Telefon:

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