Psychische Belastung von an Brustkrebs erkrankten Müttern und ihren Kindern im zeitlichen Verlauf.

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1 Psychische Belastung von an Brustkrebs erkrankten Müttern und ihren Kindern im zeitlichen Verlauf. Vorläufige Ergebnisse aus der laufenden Begleitstudie zur Qualitätssicherung des Modellprojekts gemeinsam gesund werden - Kurzpräsentation. K. John, C. Bieber & F. Mattejat, Phillips-Universität Marburg

2 Übersicht In dieser Kurzpräsentation werden dargestellt: Belastung der Mütter durch die Krankheit im zeitlichen Verlauf, Lebensqualität der Kinder vor der Maßnahme und im zeitlichen Verlauf, psychische Auffälligkeiten der Kinder vor der Maßnahme und im zeitlichen Verlauf. Datengrundlage Anfangsdaten von 481 Frauen, vollständige 1-Jahres- Längsschnittdatensätze von 60 Frauen und 91 Kindern Erhoben im Zeitraum und

3 Belastung der Mütter durch die Krankheit- Anteil der belasteten Mütter im zeitlichen Verlauf Belastung der Mütter durch die eigene Krankheit Vor der Rehabilitationsmaßnahme Ende der Rehabilitationsmaßnahme stark oder sehr stark belastete Mütter (N=60) 46% 30%* 3 Monate nach der Rehabilitationsmaßnahme 1 Jahr nach der Rehabilitationsmaßnahme 22%* 15%* * Die Mittelwerte unterscheiden sich sehr signifikant vom Wert vor der Maßnahme

4 Lebensqualität der Kinder vor Beginn der Rehabilitationsmaßnahme - Anteil der Einschätzungen, die auf ein Problem hindeuten Prozentualer Anteil der Einschätzungen, die auf ein Problem hindeuten Schule Familie Soziale Kontakte zu Gleichaltrigen Sich alleine Beschäftigen Körperliche Gesundheit Psychische Gesundheit Gesamtbeurteilung der Lebensqualität Projektkinder (N=626) 34% 20% 20% 28% 18% 76% 38% Allgemeinbevölkerung (Normwerte ILK) 26% 7% 15% 22% 11% 24% 6%

5 Lebensqualität der Kinder,Teilbereich Psychische Gesundheit - Anteil der Einschätzungen, die auf ein Problem hindeuten im zeitlichen Verlauf Psychische Gesundheit Vor der Rehabilitationsmaßnahme Ende der Rehabilitationsmaßnahme Prozentualer Anteil der Einschätzungen, die auf ein Problem hindeuten (N=91) 68% 29% 3 Monate nach der Rehabilitationsmaßnahme 1 Jahr nach der Rehabilitationsmaßnahme 24% 24%

6 Psychische Auffälligkeiten der Kinder vor Beginn der Rehabilitationsmaßnahme Gesamtproblemscore (SDQ) Klinisch auffällig Grenzwertig auffällig Projektkinder (N=626) 22% 15% Allgemeinbevölkerung (kiggs-studie*) 7% 8% Unauffällig 63% 85% * Kinder- und Jugendgesundheitssurvey des Robert-Koch-Instituts (2007)

7 Psychische Auffälligkeiten der Kinder : Prozentsatz der klinisch auffälligen Kinder im zeitlichen Verlauf Gesamtproblemscore (SDQ) Vor der Rehabilitationsmaßnahme Ende der Rehabilitationsmaßnahme 3 Monate nach der Rehabilitationsmaßnahme 1 Jahr nach der Rehabilitationsmaßnahme Anteil der klinisch auffälligen Projektkinder (N=91) 14% 5% 8% 3%

8 Emotionale Probleme der Kinder vor Beginn der Rehabilitationsmaßnahme Emotionale Probleme (SDQ) Klinisch auffällig Grenzwertig auffällig Projektkinder (N=626) 28% 13% Allgemeinbevölkerung (kiggs-studie*) 9% 7% Unauffällig 59% 84% * Kinder- und Jugendgesundheitssurvey des Robert-Koch-Instituts (2007)

9 Emotionale Störungen der Kinder: Prozentsatz der klinisch auffälligen Kinder im zeitlichen Verlauf Emotionale Probleme (SDQ) Vor der Rehabilitationsmaßnahme Ende der Rehabilitationsmaßnahme 3 Monate nach der Rehabilitationsmaßnahme 1 Jahr nach der Rehabilitationsmaßnahme Anteil der klinisch auffälligen Projektkinder (N=91) 21% 9% 14% 8%

10 Fazit Die Mütter sind vor der Maßnahme durch ihre Krankheit stark belastet, diese Belastung sinkt im Verlauf eines Jahres kontinuierlich. Die Kinder zeigen vor der Maßnahme (T1) im Vergleich zur Durchschnittsbevölkerung eine geringere Lebensqualität, d.h. sie sind stärker beeinträchtigt als ihre Altersgenossen, v.a. im Bereich Psychische Gesundheit mehr introversive Problematiken, d.h. Ängste, Sorgen und Depressionen (SDQ-Skala Emotionale Probleme). Im Verlauf eines Jahres nach der Maßnahme: Gehen die Auffälligkeiten zunächst deutlich zurück (Ende der Reha), steigen dann geringfügig an (T3) und liegen nach einem Jahr (T4) schließlich deutlich unter der Ausprägung zum ersten Messzeitpunkt. Nach einem Jahr sind die Kinder nicht mehr stärker beeinträchtigt als die Durchschnittsbevölkerung.

Psychische Belastung von an Brustkrebs erkrankten Müttern und ihren Kindern im zeitlichen Verlauf.

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