WER BIN ICH? LK 1,39-45 WAS IN MIR WOHNT TRÄGT DIE BOTSCHAFT

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1 23. DEZEMBER 2018 WER BIN ICH? LK 1,39-45 WAS IN MIR WOHNT TRÄGT DIE BOTSCHAFT Wir sind durch unser Bergland durch auf und ab - in unserem Leben unterwegs. Und wenn wir einander besuchen, weil wir jemanden zum Sprechen brauchen, reden wir darüber was wir lieben und was uns Sorge bereitet. Wir kommen wie Maria aus einer Situation, die nicht unbelastet ist und viele Fragen aufwirft und wir kommen zu Menschen, die ihrerseits in ihrem Leben mit Schweigen und Ver-schweigen, mit Misstrauen und Spannungen in ihren Familien konfrontiert sind. Nicht ohne Geheimnis sind wir unterwegs. Das geheimnisvolle an uns ist, wie wir Gott, wie unser innerstes Kind, in uns tragen. Auch unser Dasein ist aus einem Ja-wort geworden. Es ist ein Ja zu uns selbst und zu Gott. Es bedeutet zugleich Selbstannahme und Annahme der Selbstmitteilung Gottes. Auch unsere Schritte sind getragen davon, dass wir Gott bei uns tragen. Unsere Würde ist das Heilige, das unser innerstes Geheimnis ist. Auch wir sind ein Haus Gottes, wir wissen es und wir teilen es jetzt miteinander. So begegnen wir uns als Menschen, deren einfache und menschliche Berufung darin besteht, Gott bei uns aufzunehmen, im Leben wachsen zu lassen und ihn in die Welt zu tragen. Der Weg dazu hin besteht darin, unserer inneren Weisung zu vertrauen und der innersten Gegenwart Gottes uns anzuschliessen. Auch unsere Erfüllung erwächst von Innen. K.W.WOLF ST. GEORG Küsnacht

2 Evangelium nach Lukas 1:39-45 Der Besuch Marias bei Elisabet 1:39 Nach einigen Tagen machte sich Maria auf den Weg und eilte in eine Stadt im Bergland von Judäa. 1:40 Sie ging in das Haus des Zacharias und begrüßte Elisabet. 1:41 Als Elisabet den Gruß Marias hörte, hüpfte das Kind in ihrem Leib. Da wurde Elisabet vom Heiligen Geist erfüllt 1:42 und rief mit lauter Stimme: Gesegnet bist du mehr als alle anderen Frauen, und gesegnet ist die Frucht deines Leibes. 1:43 Wer bin ich, daß die Mutter meines Herrn zu mir kommt? 1:44 In dem Augenblick, als ich deinen Gruß hörte, hüpfte das Kind vor Freude in meinem Leib. 1:45 Selig ist die, die geglaubt hat, daß sich erfüllt, was der Herr ihr sagen ließ. 01kw17kw

3 Was in mir wohnt, trägt eine Botschaft Eine schlichte Begegnung zwei Frauen guter Hoffnung. Sie tragen Leben in sich. Sie besuchen einander wie wir an Weihnachten. Sie teilen das Leben und ihre Hoffnung. Ich kann es mir nicht anders vorstellen, als dass sie über ihre Liebe sprechen und ihre Sorgen. Die vielleicht 15 jährige Maria hat sich das Leben mit Josef anders vorgestellt. Josef hatte andere Träume mit Maria jetzt war er mit einer vollkommen neuen Situation konfrontiert. Wenn wir dem Evangelisten Lukas folgen, bricht Maria nach dem Besuch des Engels Gabriel sofort ins Bergland auf. Hatte sie mit Josef schon gesprochen wusste er dass seine Verlobte schwanger war? Wusste sie, dass er überlegte, sie in aller Stille aus der Verlobung zu entlassen? Warum geht sie alleine? War die Auseinandersetzung schon durch: war schon klar, dass Josef Maria nicht verstossen würde? Oder waren das genau die drei ersten Monate, die es brauchte bis Josef sie als seine Frau und das Kind als Gottes Kind schliesslich endlich annehmen konnte? Keine so einfache Situation für Maria. Wenn ich mit meinen ganz menschlichen Überlegungen nicht ganz verkehrt liege, dann braucht und suchte sie jemand, mit dem sie reden konnte. 1:40 Sie ging in das Haus des Zacharias und begrüßte Elisabet. Im Hause Zacharias ist das grosse Schweigen ausgebrochen. Seit sich sein Sohn angekündigt hat, ist er verstummt. Ist das Strafe eines Engels nur dafür, weil er sich und ihn gefragt hat, wie das denn sein könne in vorgerücktem Alter? Er hat Gott misstraut, schreibt der Evangelist Lukas. Das Vertrauen auf Gott verlieren ist eines Gott misstrauen noch en plus. Wenn er schon Gott nicht traut wie sollte er Menschen trauen? Erst recht wird ein Mensch, der sich Gott, der ihn sicher nicht betrügt, nicht anvertrauen kann, sondern voller Misstrauen bleibt, der wird auch Menschen gegenüber Schwierigkeiten haben, sich ganz anzuvertrauen und dem anderen Menschen wirklich zu vertrauen. Wenn auf diese Weise das Haus von Zacharias von Misstrauen, dem Gefühl gestraft zu sein, geheimen Schuldvorwürfen und infolgedessen von angespannter Atmosphäre erfüllt ist, findet Maria keine einfache Situation vor. Um so mehr ist Elisabeth erfreut, endlich jemand zu haben mit der sie sprechen kann. Das Besondere an Maria ist das Einfache, wie sie Gott, wie ein Kind, in sich trägt. Ihr Dasein ist aus einem Ja-wort geworden. Es ist ein Ja zu sich selbst und zu Gott. Es bedeutet zugleich Selbstannahme und Annahme der Selbstmitteilung Gottes. Ihre Schritte sind getragen von einem Gott bei sich tragen. Ihre Würde ist das Heilige, das ihr innerstes Geheimnis ist. Sie ist ein Haus Gottes, sie weiss es und teilt es mit Elisabeth, 01kw17kw

4 ihrer Verwandten, deren Name genau das bedeutet : Elisa beith - Haus Gottes. So begegnen sich zwei Frauen, deren einfache menschliche Berufung darin besteht, Gott bei sich aufzunehmen, im Leben wachsen zu lassen und ihn in die Welt zu tragen. Der Weg dazu hin besteht darin, der inneren Weisung zu vertrauen und der innersten Gegenwart Gottes sich anzuschliessen. Die Erfüllung erwächst von Innen. Auch wir sind besonders jeder und jede für sich Wir sind einfach die die wir sind. Wir sind ganz und gar menschlich unterwegs miteinander und wenn wir wollen auch zueinander. Wir sind durch unser Bergland durch auf und ab - in unserem Leben unterwegs. Und wenn wir einander besuchen, weil wir jemanden zum Sprechen brauchen, reden wir darüber was wir lieben und was uns Sorge bereitet. Wir kommen wie Maria aus einer Situation, die nicht unbelastet ist und viele Fragen aufwirft und wir kommen zu Menschen, die ihrerseits in ihrem Leben mit Schweigen und Verschweigen, mit Misstrauen und Spannungen in ihren Familien konfrontiert sind. Nicht ohne Geheimnis sind wir unterwegs. Das geheimnisvolle an uns ist, wie wir Gott, wie unser innerstes Kind, in uns tragen. Auch unser Dasein ist aus einem Ja-wort geworden. Es ist ein Ja zu uns selbst und zu Gott. Es bedeutet zugleich Selbstannahme und Annahme der Selbstmitteilung Gottes. Auch unsere Schritte sind getragen davon, dass wir Gott bei uns tragen. Unsere Würde ist das Heilige, das unser innerstes Geheimnis ist. Auch wir sind ein Haus Gottes, wir wissen es und wir teilen es jetzt miteinander. So begegnen wir uns als Menschen, deren einfache und menschliche Berufung darin besteht, Gott bei uns aufzunehmen, im Leben wachsen zu lassen und ihn in die Welt zu tragen. Der Weg dazu hin besteht darin, unserer inneren Weisung zu vertrauen und der innersten Gegenwart Gottes uns anzuschliessen. Auch unsere Erfüllung erwächst von Innen. 01kw17kw

5 Könnten wir Maria und Elisabeth zum Beispiel und als Hilfe nehmen? Wir könnten leben, was im Evangelium erzählt wird. Ave Maria - Salve Regina - Ad te clamamus Eia ergo - O Clemens - O dulcis Maria Wir grüssen Maria, wie Elisabeth. Die Mutter des Herrn kommt zu uns, jetzt in diesen Tagen, indem wir zu ihr an die Krippe gehen, kommt sie hoffentlich zu Besuch zu uns, kommt uns ein Stück näher, tritt ins Herz, schenkt uns ihre mütterliche Liebe zu ihrem Sohn und zueinander. Wir werden unsere Clama unsere Sorgen und Nöte, das, was zum Himmel schreit, bringen und wir wissen, dass sie, die ganz Menschliche, unser Anliegen vor dem Vater vertritt. Eia ergo, was daraus werden soll? Hoffentlich eine Entlastung und Befreiung für uns und alle, für die wir beten und noch dazu Kraft, solche neuen königlichen Schritte im Leben miteinander zu probieren, wie Maria sie mit Elisabeth sucht und geht. Die gütige, treue Zuwendung ihrerseits, ist uns sicher und die von Gott Geliebte, wird uns nahe sein. Wem immer wir unsere treue Zuwendung schenken, kann sich freuen wie Elisabeth. 01kw17kw

6 Mariengebet Maria, Mutter unseres Herrn und Königin des Himmels, Du bist von Gott gerufen, ihn wie ein Kind in Dir zu tragen. Der Heilige ist Deine Würde und Dein Geheimnis. Du warst die Wohnung, die er sich erwählt hat. Dein Ja-Wort hat ihn Mensch werden lassen. Du hast seiner Weisung vertraut, hast ihn zu Elisabeth und zur Welt gebracht. Dich erfüllte Gottes Gegenwart. Königlich hast Du ihm Dein Leben geschenkt. Du weißt, wessen wir Menschen bedürfen und was uns Not tut. Mit Vertrauen bitten wir Dich um Deine Fürsprache. Schwester aller, die Gott suchen Schwester aller, die Gott gefunden haben Schwester aller, die viele Fragen haben Schwester aller, die Gott nicht verstehen Mutter aller, die Gottes Ruf verspüren Mutter aller, die Gottes Weisung vertrauen Mutter aller, die Gott als Geheimnis in sich tragen Mutter aller, die Gott zur Welt bringen möchten Schwester aller, die in Not sind Schwester aller, die ein zu Hause suchen Schwester aller, die sich fremd fühlen Schwester aller, die Sehnsucht haben nach Geborgenheit Mutter aller, die Krank sind Mutter aller, die unter ihren Gebrechen leiden Mutter aller, deren Leben zerbrochen ist Mutter aller, die in Verzweiflung nicht wissen, wie weiter Schwester aller, deren Herz verwundet ist Schwester aller, die unter dem Kreuz aushalten Schwester aller, die unter Tränen den Willen des Vaters suchen Schwester aller, die in der Trauer hoffen Mutter aller, die Barmherzig sind Mutter aller, die voller Hoffnung mit anderen teilen Mutter aller, die sich vom Vertrauen tragen lassen Mutter aller, die ihr Leben voller Liebe hingeben Heilige Maria Mutter Gottes,, jetzt und in der Stunde unseres Todes 01kw17kw

7 Gebet Mein Gott und Vater was ist und was war, bleibt in mir und in Dir. Bilder aus uralter Zeit In meinem Gedächtnis Ereignisse vergangener Zeiten Geschrieben in meinem Geist Das Bild von Vater und Mutter Gemalt auf den Grund meiner Seele Erfahrungen von gestern und heute Kostbarer Besitz in meinem Inneren Das Bild der wunderbaren Mutter mit deinem Sohn Mütterlich und liebevoll Königlich und heilig Ein Gleichnis in allen Sprachen und Kulturen Nichts ist bloss vergangen Alles gegenwärtig in mir Wie auch in Dir Mein Gott Ich bin Dein Bild und und Gleichnis Ich trage Dich und Dein Bild in mir Und trage Dich in die Welt Königlich und heilig Sei Du unser Geheimnis und zeige Dich In der mütterlichen und väterlichen Liebe Die wir teilen 01kw17kw

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