Investieren in Windenergie 2012

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Investieren in Windenergie 2012"

Transkript

1 Investieren in Windenergie 2012 Rahmenbedingungen in Österreich, Deutschland und CEE DI Michael Sponring (PwC Österreich) Mag. Lukas Stühlinger (Kommunalkredit Austria AG) Wien,

2 Inhalt A. Wind in Zahlen ein kurzer Überblick B. Länderabdeckung der Studie C. Faktoren für die Finanzierbarkeit von Projekten in unterschiedlichen Förderregimen D. Ländervergleich

3 A. Wind in Zahlen ein kurzer Überblick

4 Rund 10 GW an Windkraft wurden 2010 in den EU-27 installiert. Dies entspricht einem Investitionsvolumen von 12,7 Mrd. Kumulierte installierte Leistung EU-27 in MW Kumulierte installierte Leistung 2010 in MW - EU MW MW Österreich Belgien Bulgarien Zypern Tschechien Dänemark Estland Finnland Frankreich Deutschland Griechenland Ungarn Irland Italien Litauen Lettland Luxemburg Malta Niederlande Polen Portugal Rumänien Slowakei Slowenien Spanien Schweden UK Quelle: PwC, Länderoffices

5 EWEA prognostiziert einen Anstieg der installierten Leistung in EU-27 um 146 GW auf 230 GW bis 2020 Installierte Leistung 2010 vs 2020 in MW MW Quelle: PwC, Länderoffices

6 Laut Prognosen werden in Polen bis 2020 jährlich ca. 940 MW an Windkraft installiert werden Installierte Leistung 2010 vs ausgewählte Länder der Studie MW Quelle: PwC, Länderoffices

7 Laut Prognosen werden in Polen bis 2020 jährlich ca. 940 MW an Windkraft installiert werden Prognostizierter durchschnittl. jährl. Ausbau in MW bis ausgewählte Länder der Studie Ungarn Slowenien Slowakei Rumänien Polen Tschechien Bulgarien MW Quelle: PwC, Länderoffices

8 B. PwC Österreich und Kommunalkredit Länderabdeckung der Studie

9 Länderabdeckung der Studie Sofia Ostrava Brno Gyor Wroclaw Poznan Katowice Cluj Napoca Constanta Timisoara CZECH REPUBLIC POLAND SLOVAKIA ESTONIA LATVIA LITHUANIA SLOVENIA CROATIA BOSNIA AND HERZEGOVINA HUNGARY ROMANIA BULGARIA ALBANIA SERBIA GERMANY AUSTRIA BELARUS UKRAINE GREECE ITALY MOLDOVA KOSOVO Krakow Gdansk Skopje Sarajevo Zagreb Ljubljana Bratislava Tirana Belgrade Budapest Prague Vilnius Tallinn Bucharest Warsaw Riga Athens Kiev Vienna Berlin Minsk Rome Chişinău Pristina TURKEY Ankara NORWAY SWEDEN FINLAND Stockholm Helsinki Oslo Kosice Lviv Donezk Moscow Kazan Krasnodar St. Petersburg Vladikavkaz Cluj Napoca Constanta Timisoara Katowice Poznan Wroclaw Gyor Brno Ostrava Sofia RUSSIA

10 C. Faktoren für die Finanzierbarkeit von Projekten in unterschiedlichen Förderregimen

11 Kernfaktoren für die Finanzierbarkeit (1) Allgemeines Länderrisiko (2) Tarifsystem (Einspeisetarife, gemischte Systeme, Wahlsysteme) (3) Währung und Währungsbindung (4) Sonstige Engpässe Ist die Stabilität der Cashflows gegeben?

12 ad 1) Allgemeines Länderrisiko Zwei wesentliche und aktuelle Fragestellungen: Ist die Bonität des Landes ausreichend, dass Projekte über Laufzeiten von >10 Jahren (notwendig für Windprojekte) finanziert werden können? Beispiel Ungarn Bietet ein Land entsprechende Investitionssicherheit hinsichtlich des Tarifregimes, damit langfristig die Stabilität der Cashflows gesichert ist? Beispiel Tschechien (nachträgliche Besteuerung der Umsätze von Solarparks)

13 ad 2) Tarifsystem Feste Einspeisetarife: Tarif pro eingespeister MWh Strom werden am Beginn des Projektes für eine bestimmte Laufzeit festgelegt. Österreich, Bulgarien, Deutschland, Kroatien, Slowakei, Slowenien Gemischte Tarife: hier existieren leicht unterschiedliche Varianten Grundsatz: Tarif = Marktpreis Strom + Preis für Grünzertifikate Polen, Rumänien Tarifwahl / individuelle Festlegung der Tarife: Auswahl von unterschiedlichen Tarifvarianten möglich Tschechien, Ungarn

14 ad 3) Währung und Währungsbindung Land Währung Bindung an EURO? lfr Hedging möglich Österreich EURO Bulgarien Lew Ja Nein Deutschland EURO Kroatien Polen Kuna Zloty Nein Nein Nein Ja (*) Rumänien Leu Nein Nein (**) Slowakei EURO Slowenien EURO Tschechien Krone Nein Ja (*) Ungarn Forint Nein Nein (*) Kosten für Währungshedging können im aktuellen Marktumfeld stark schwanken. (**) Grundsätzlich verfügen die Grünzertifikate über eine Untergrenze in EURO, die aber nicht garantiert ist.

15 ad 4) Sonstige Engpässe Netzverfügbarkeit limitiert z. B. kritischer Faktor in Kroatien Verfügbare Flächen z. B. limitierte Ausbaumöglichkeit in Deutschland Bürokratie (Genehmigungen) z. B. kritischer Faktor in Kroatien, Bulgarien und Rumänien Politik und öffentliche Meinung z. B.wesentliches Hemmnis in Slowenien und Slowakei

16 D. Ländervergleich

17 Ländervergleich Auszug aus der Windstudie

18 E. Kontakt

19 Ansprechpartner Mag. Lukas Stühlinger Leiter Energie & Umwelt +43 1/ l.stuehlinger@kommunalkredit.at DI Michael Sponring Director Energy, Utilities & Mining +43 1/ michael.sponring@at.pwc.com Die Studie wurde mit inhaltlicher Unterstützung der green pilot gmbh erstellt.

20 erhalten Sie beim Ausgang

Investieren in Windenergie 2012

Investieren in Windenergie 2012 Investieren in Windenergie 2012 Rahmenbedingungen in Österreich, Deutschland und CEE Mag. Miklós Révay (PwC Österreich) Eisenstadt, 8.5.2012 Inhalt A. Wind in Zahlen ein kurzer Überblick B. PwC Österreich

Mehr

Die Mitgliedstaaten der Europäischen Union

Die Mitgliedstaaten der Europäischen Union Die Mitgliedstaaten der Europäischen Union Am 8. Dezember 1955 wählte das Ministerkomitee des Europarates als Fahne einen Kreis von zwölf goldenen Sternen auf blauem Hintergrund. Die Zahl zwölf ist seit

Mehr

Frei Rampe Schlachthofpreise in der EU exkl. USt. Jungrinder R3 in Euro je kg Kaltschlachtgewicht

Frei Rampe Schlachthofpreise in der EU exkl. USt. Jungrinder R3 in Euro je kg Kaltschlachtgewicht Frei Rampe Schlachthofpreise in der EU exkl. USt. Jungrinder R3 in Euro je kg Kaltschlachtgewicht Dänemark Spanien Italien Polen Jänner 3,81 3,64 3,74 3,86 3,88 4,02 4,60 4,01 4,57 3,01 3,40 Februar 3,83

Mehr

Frei Rampe Schlachthofpreise in der EU exkl. USt. Jungrinder R3 in Euro je kg Kaltschlachtgewicht

Frei Rampe Schlachthofpreise in der EU exkl. USt. Jungrinder R3 in Euro je kg Kaltschlachtgewicht Frei Rampe Schlachthofpreise in der EU exkl. USt. Jungrinder R3 in Euro je kg Kaltschlachtgewicht Dänemark Spanien Italien Polen Jänner 3,64 3,74 3,51 3,88 4,02 3,94 4,01 4,57 4,83 3,40 3,08 Februar 3,63

Mehr

15/2015-21. Januar 2015. Anteil innovativer Unternehmen in der Europäischen Union, 2010-2012 (in % der Unternehmen)

15/2015-21. Januar 2015. Anteil innovativer Unternehmen in der Europäischen Union, 2010-2012 (in % der Unternehmen) 15/2015-21. Januar 2015 Innovationserhebung der Gemeinschaft (2012) Anteil der n in der EU im Zeitraum 2010-2012 unter 50% gesunken Organisations- und Marketinginnovationen liegen knapp vor Produktund

Mehr

andorra - and Fläche : 468 km 2 Einwohner: 0,064 Millionen Dichte: 137 Einwohner/km 2 Hauptstadt: ANDORRA Andorra La Vella 22.

andorra - and Fläche : 468 km 2 Einwohner: 0,064 Millionen Dichte: 137 Einwohner/km 2 Hauptstadt: ANDORRA Andorra La Vella 22. albanien - al Fläche : 29.000 km 2 3,4 Millionen Dichte: 119 Einwohner/km 2 andorra - and Fläche : 468 km 2 0,064 Millionen Dichte: 137 Einwohner/km 2 belgien - b Fläche : 30.500 km 2 10,1 Millionen Dichte:

Mehr

Coin Operated Locks. Münzpfandschlösser

Coin Operated Locks. Münzpfandschlösser Coin Operated Locks 8 455 Coin Operated Locks Omega 100 RONIS 7030 5008 E e s 7410 - LH 1 25 16,8 14-3M Wafer 3 000 07410-DLH-L3-3M 7410 - LH 1 25 16,8 14 - AJ Wafer 700 07410-DLH-L3-AJ 7410 - RH 1 25

Mehr

Selbstständigenquote im EU-Vergleich - Alle Wirtschaftszweige

Selbstständigenquote im EU-Vergleich - Alle Wirtschaftszweige Belgien 14,2 13,7 14,3 14,0 13,6 Bulgarien 11,5 11,8 11,4 11,1 11,1 Dänemark 8,8 8,7 8,4 8,3 7,8 Deutschland 10,7 10,5 10,4 10,0 9,8 Estland 8,9 8,9 9,2 9,4 10,0 Finnland 13,0 13,5 13,8 13,5 12,8 Frankreich

Mehr

5. DEZEMBER 2012 / NYON, SCHWEIZ. UEFA-U17- und -U19- Europameisterschaften 2012/13 Auslosung der Eliterunde

5. DEZEMBER 2012 / NYON, SCHWEIZ. UEFA-U17- und -U19- Europameisterschaften 2012/13 Auslosung der Eliterunde 5. DEZEMBER 2012 / NYON, SCHWEIZ UEFA-U17- und -U19- Europameisterschaften Auslosung der Eliterunde AUSLOSUNGSVERFAHREN Eliterunde 12. UEFA-U17- und U19-Europameisterschaften QULIFIZIERTE TEAMS Folgende

Mehr

Industriestandort Österreich Wie geht es weiter?

Industriestandort Österreich Wie geht es weiter? Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche The Vienna Institute for International Economic Studies www.wiiw.ac.at Industriestandort Österreich Wie geht es weiter? Die Sachgüterproduktion

Mehr

Selbstständige im EU-Vergleich - Alle Wirtschaftszweige

Selbstständige im EU-Vergleich - Alle Wirtschaftszweige Belgien 642,0 622,7 650,2 643,9 629,1 Bulgarien 336,7 351,6 345,1 335,5 350,2 Dänemark 237,3 235,3 229,8 235,3 220,8 Deutschland 4.237,4 4.192,1 4.164,1 4.144,6 4.098,8 Estland 55,2 55,6 59,1 60,4 65,8

Mehr

Umfrage zur Überlegenheit von Religionen, Kulturen und ethnischen Gruppen

Umfrage zur Überlegenheit von Religionen, Kulturen und ethnischen Gruppen Umfrage zur Überlegenheit von Religionen, Kulturen und ethnischen Gruppen Ende 1 wurden im jährlichen End of Year Survey von Gallup International.500 Menschen in Ländern zu ihrer Einstellung zur Überlegenheit

Mehr

Eurobarometer-Umfrage*, Angaben in in Prozent der der Bevölkerung**, Europäische Union Union und und ausgewählte europäische Staaten, Ende 2005

Eurobarometer-Umfrage*, Angaben in in Prozent der der Bevölkerung**, Europäische Union Union und und ausgewählte europäische Staaten, Ende 2005 Eurobarometer-Umfrage*, Angaben in in Prozent der der Bevölkerung**, Europäische Union Union und und ausgewählte Anteil der Bevölkerung, der mindestens zwei gut genug spricht, um sich darin unterhalten

Mehr

WINTERPROGNOSE 2016 WICHTIGE WIRTSCHAFTSINDIKATOREN (a) Reales Bruttoinlandsprodukt (jährl. prozentuale Veränderung) Durchschnittswert

WINTERPROGNOSE 2016 WICHTIGE WIRTSCHAFTSINDIKATOREN (a) Reales Bruttoinlandsprodukt (jährl. prozentuale Veränderung) Durchschnittswert Anhang zur IP/16/214 PROGNOSE 2016 (a) Reales Bruttoinlandsprodukt (jährl. prozentuale Veränderung) 2007-11 2012 2013 2014 2015 2016 2017 Belgien 1.3 0.2 0.0 1.3 1.3 1.3 1.7 Deutschland 1.2 0.4 0.3 1.6

Mehr

Statisik zur Bevölkerungsentwicklung

Statisik zur Bevölkerungsentwicklung Statisik zur Bevölkerungsentwicklung Bevölkerungsentwicklung Welt 1950-2010 United Nations Population Information Network 1950 1960 1970 1980 1990 2000 2010 ASIA 1.395,7 1707,7 2135,0 2637,6 3199,5 3719,0

Mehr

Internetnutzung (Teil 1)

Internetnutzung (Teil 1) (Teil 1) Internetnutzung (Teil 1) Europäische Union Union und und ausgewählte europäische Staaten, 2010 nie nutzen**, in Prozent regelmäßig nutzen*, in Prozent 5 Island 92 5 Norwegen 90 ** Privatpersonen,

Mehr

Sammelgut-Verladeplan

Sammelgut-Verladeplan Wir transportieren Ihre Güter in Komplett- oder auch Teilladungen auf dem Landwege sicher und zuverlässig zu 4 en in Europa und Nordafrika. In Marokko, Algerien und Tunesien verfügen wir auch über Zoll-

Mehr

Die Post erhebt bei Zustellung der Nachnahmesendung eine Sendungsgebühr in Höhe von 2,00 EUR zusätzlich zum Rechnungsbetrag.

Die Post erhebt bei Zustellung der Nachnahmesendung eine Sendungsgebühr in Höhe von 2,00 EUR zusätzlich zum Rechnungsbetrag. Versandkosten Oft werden Versandkosten mit dem zu zahlenden Porto verwechselt. Tatsächlich macht das Porto aber nur einen Teil der Kosten aus. Hinzu kommen Kosten für hochwertige Verpackungs- und Füllmaterialien,

Mehr

Entwicklung der Beschäftigung im EU-Vergleich

Entwicklung der Beschäftigung im EU-Vergleich - Anzahl Beschäftigte der KMU (0 bis 249 Beschäftigte) Anzahl Belgien 1.710.130 1.692.677 1.809.972 1.870.172 1.896.741 1.887.471 1.891.749 1.902.916 1.934.335 1.983.551 Bulgarien 1.526.548 1.547.382 1.447.510

Mehr

HERBSTPROGNOSE 2016 WICHTIGE WIRTSCHAFTSINDIKATOREN

HERBSTPROGNOSE 2016 WICHTIGE WIRTSCHAFTSINDIKATOREN (a) Reales Bruttoinlandsprodukt (jährl. prozentuale Veränderung) Belgien 0.6-0.1 1.7 1.5 1.2 1.3 1.5 Deutschland 0.7 0.5 1.6 1.7 1.9 1.5 1.7 Estland -1.5 1.4 2.8 1.4 1.1 2.3 2.6 Irland -1.6 1.1 8.5 26.3

Mehr

Die Mitgliedstaaten der EU

Die Mitgliedstaaten der EU Die Mitgliedstaaten der EU Arbeitsaufträge: 1. Trage in die einzelnen EU-Mitgliedstaaten die jeweilige Abkürzung ein! 2. Schlage in deinem Atlas nach, wo die Hauptstädte der einzelnen Länder liegen und

Mehr

Zweites Halbjahr 2013 verglichen mit zweitem Halbjahr 2012 Strompreise für Haushalte in der EU28 stiegen um 2,8% und Gaspreise um 1,0%

Zweites Halbjahr 2013 verglichen mit zweitem Halbjahr 2012 Strompreise für Haushalte in der EU28 stiegen um 2,8% und Gaspreise um 1,0% STAT/14/81 21. Mai 2014 Zweites Halbjahr 2013 verglichen mit zweitem Halbjahr 2012 Strompreise für Haushalte in der EU28 stiegen um 2,8% und Gaspreise um 1,0% In der EU28 stiegen die Strompreise 1 für

Mehr

EM2016-Fussball.de. Spielplan EM 2016 Qualifikation. Spieltag 1. Datum Uhrzeit Gruppe Heim Gast Ergebnis

EM2016-Fussball.de. Spielplan EM 2016 Qualifikation. Spieltag 1. Datum Uhrzeit Gruppe Heim Gast Ergebnis Spieltag 1 07.09.2014 18:00 D Georgien - Irland 18:00 I Dänemark - Armenien 18:00 F Ungarn - Nordirland 20:45 D Deutschland - Schottland 20:45 D Gibraltar - Polen 20:45 I Portugal - Albanien 20:45 F Färöer

Mehr

Sammelgut-Verladeplan

Sammelgut-Verladeplan Wir transportieren Ihre Güter in Komplett- oder auch Teilladungen auf dem Landwege sicher und zuverlässig zu 4 en in Europa und Nordafrika. In Marokko, Algerien und Tunesien verfügen wir auch über Zoll-

Mehr

FRÜHJAHRSPROGNOSE 2017 WICHTIGE WIRTSCHAFTSINDIKATOREN (a) Reales Bruttoinlandsprodukt (jährl. prozentuale Veränderung) Durchschnittswert

FRÜHJAHRSPROGNOSE 2017 WICHTIGE WIRTSCHAFTSINDIKATOREN (a) Reales Bruttoinlandsprodukt (jährl. prozentuale Veränderung) Durchschnittswert (a) Reales Bruttoinlandsprodukt (jährl. prozentuale Veränderung) Belgien 0.6-0.1 1.7 1.5 1.2 1.5 1.7 Deutschland 0.7 0.5 1.6 1.7 1.9 1.6 1.9 Estland -1.5 1.4 2.8 1.4 1.6 2.3 2.8 Irland -1.6 1.1 8.5 26.3

Mehr

Nachhaltigkeitsindex. Pensionssysteme. Presseaussendung. Quelle: Allianz Asset Management.

Nachhaltigkeitsindex. Pensionssysteme. Presseaussendung. Quelle: Allianz Asset Management. Nachhaltigkeitsindex für Pensionssysteme Ergänzungsmaterial zur Presseaussendung Wien, 01. April 2014 Ranking nach Ländern 2014 (absolut) 1 Australien 2 Schweden 3 Neuseeland 4 Norwegen 5 Niederlande 6

Mehr

OSRAM Fahrzeuglampen Garantieübersicht

OSRAM Fahrzeuglampen Garantieübersicht www.osram.de OSRAM Fahrzeuglampen Garantieübersicht SP AM AFTM BPM Februar 2016 München Licht ist Osram Garantiebedingungen für LED- Fahrzeuglampen Die OSRAM Garantie für LED- Fahrzeuglampen ist, abhängig

Mehr

Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009

Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Ausgewählte europäische Staaten, prozentuale Veränderung des des BIP BIP* * im Jahr im Jahr 2009 2009 im Vergleich

Mehr

Internationales Flotten Reporting der Volkswagen Financial Services AG

Internationales Flotten Reporting der Volkswagen Financial Services AG Internationales Flotten Reporting der Volkswagen Financial Services AG International Fleet 9. Juli 2015, FuBo 2015 Friedrichshafen Internationales Flotten Reporting FleetCARS = Fleet Control And Reporting

Mehr

Fußball-Europameisterschaft 2012

Fußball-Europameisterschaft 2012 Fußball-Europameisterschaft 2012 Arbeitsblatt 1: Spielplan Arbeitsblatt 2: Ergebnisprotokoll Arbeitsblatt 3: Die Staaten Europas Allgemeine Hinweise Die Arbeitsblätter können als Einzel-, Partner-, Gruppen-

Mehr

Teil 2 - Länder, Menschen und Rekorde

Teil 2 - Länder, Menschen und Rekorde Teil 2 - Länder, Menschen und Rekorde Die Länder pas Zunächst eine Auflistung der Länder, die der päischen Union angehören. Hörproben der einzelnen Sprachen gibt es unter http://europa.eu/abc/european_countries:

Mehr

1. Überweisungen innerhalb Deutschlands und in andere Staaten des Europäischen Wirtschaftsraums (EWR) 1 in Euro oder in anderen EWR- Währungen 2

1. Überweisungen innerhalb Deutschlands und in andere Staaten des Europäischen Wirtschaftsraums (EWR) 1 in Euro oder in anderen EWR- Währungen 2 1. Überweisungen innerhalb Deutschlands und in andere Staaten des Europäischen Wirtschaftsraums (EWR) 1 in Euro oder in anderen EWR- Währungen 2 1.1. Überweisungsauftrag 1.1.1. Annahmefrist für Überweisungen

Mehr

Wie die Europäische Union entstanden ist (1)

Wie die Europäische Union entstanden ist (1) Europa vereinigt sich Wie die Europäische Union entstanden ist () Begonnen hat das Zusammenwachsen Europas bereits am. März mit der Unterzeichnung der Römischen Verträge für die Europäische Wirtschaftsgemeinschaft

Mehr

Mitteilungen der Juristischen Zentrale

Mitteilungen der Juristischen Zentrale Mitteilungen der Juristischen Zentrale REGIONALCLUB Nr. 34/2015 20.08.2015 Gs Fahrerlaubnisbefristungen im Ausland Sehr geehrte Damen und Herren, in zahlreichen Ländern wird die Gültigkeit des Führerscheins

Mehr

Prof. Dr. Bruno Klauk. Der Demografische Wandel in ausgewählten Ländern Europas

Prof. Dr. Bruno Klauk. Der Demografische Wandel in ausgewählten Ländern Europas Prof. Dr. Bruno Klauk Der Demografische Wandel in ausgewählten Ländern Europas Gliederung 1. Vorbemerkungen 2. Demografische Veränderungen in Europa (EU27 Europa gesamt) 3. Fazit Vorbemerkungen Vorbemerkungen

Mehr

Vorsteuerrückerstattung in der EU bis 30. Juni 2007

Vorsteuerrückerstattung in der EU bis 30. Juni 2007 Vorsteuerrückerstattung in der EU bis 30. Juni 2007 Auch dieses Jahr möchten wir Sie an die Frist zur Einreichung der Vorsteuervergütungsanträge erinnern. In allen EU-Mitgliedstaaten endet die Frist für

Mehr

2017 im Überblick 1. Finanzierungen EIB-Gruppe 2 Anzahl der genehmigten Operationen 901 Ermöglichtes Investitionsvolumen (geschätzt)

2017 im Überblick 1. Finanzierungen EIB-Gruppe 2 Anzahl der genehmigten Operationen 901 Ermöglichtes Investitionsvolumen (geschätzt) Jahrespressekonferenz am 18. Januar 2018 2017 im Überblick 1 Tätigkeit der EIB-Gruppe im Jahr 2017 Finanzierungen Europäische Investitionsbank (EIB) 69,88 Mrd. EUR unterzeichnet Finanzierungen Europäischer

Mehr

Läuft der Politik die Wählerschaft weg? Wahlenthaltung eine Herausforderung für unsere Demokratie

Läuft der Politik die Wählerschaft weg? Wahlenthaltung eine Herausforderung für unsere Demokratie Läuft der Politik die Wählerschaft weg? Wahlenthaltung eine Herausforderung für unsere Demokratie Tagung der Lokalen Agenda 21, der Friedrich Ebert Stiftung und der VHS Trier 9. Juni 2015 Trier Prof. Dr.

Mehr

Eurovision Song Contest 2011

Eurovision Song Contest 2011 Eurovision Song Contest 2011 Anhang mit detaillierter Darstellung der 15-tägigen Spektrumaufzeichnung Seite 50 von 81 Auswertung des 1. Tags der DKE-Spektrumaufzeichnung: 01.05.2011 Maximalwerte der aufgezeichneten

Mehr

Arbeitsmarktpolitik Erfolge und Herausforderungen. Forum Zeit und Glaube, Katholischer Akademiker/innenverband 25. März 2014 Dr. Johannes Kopf, LL.M.

Arbeitsmarktpolitik Erfolge und Herausforderungen. Forum Zeit und Glaube, Katholischer Akademiker/innenverband 25. März 2014 Dr. Johannes Kopf, LL.M. Arbeitsmarktpolitik Erfolge und Herausforderungen Forum Zeit und Glaube, Katholischer Akademiker/innenverband 25. März 2014 Dr. Johannes Kopf, LL.M. Inhalt Arbeitsmarktlage in Österreich Prognosen Europäischer

Mehr

Studiengebühren in Europa

Studiengebühren in Europa in Europa Land Belgien Von 500 bis 800 Bulgarien Von 200 bis 600 Dänemark Deutschland keine (außer Niedersachsen, Hamburg und Bayern. Alle ca. 1.000 ) Estland Von 1.400 bis 3.500 Finnland Frankreich Griechenland

Mehr

Anleitung zur Teilnahme an einem CadnaA-Webseminar

Anleitung zur Teilnahme an einem CadnaA-Webseminar Anleitung zur Teilnahme an einem CadnaA-Webseminar Teilnahmevoraussetzungen - Pflegevertrag: Die Teilnahme an DataKustik Webseminaren ist für CadnaA- Kunden mit einem gültigen Pflegevertrag kostenlos.

Mehr

Gesprächstarife NFON SIP Trunk

Gesprächstarife NFON SIP Trunk Deutschland Festnetz Mobilfunknetze D1, D2, E-Plus, O2 NFON interne Telefonie 1 1,1 ct. pro 11,9 ct. pro 0,00 Euro Ausland Festnetz Zone 1 Zone 2 Belgien, China, Lettland Andere Ziele 1,9 ct. pro 9,9 ct.

Mehr

...in 5 Minuten auf den Punkt gebracht. Kurzstatements von 14 Auslandshandelskammern

...in 5 Minuten auf den Punkt gebracht. Kurzstatements von 14 Auslandshandelskammern ...in 5 Minuten auf den Punkt gebracht Kurzstatements von 14 Auslandshandelskammern Europa-Forum Bayern München, den 6. Juli 2006 IHK-Akademie Tallinn Tallinn Estland Riga Lettland Baltikum Vilnius Litauen

Mehr

Fußball-Europameisterschaft 2016

Fußball-Europameisterschaft 2016 www.dorner-verlag.at MEINE ERSTE WELTREISE. Der Volksschul-Atlas, Buch-Nr. 5 659 Fußball-Europameisterschaft 06 Arbeitsblatt Spielplan Arbeitsblatt Ergebnisprotokoll Arbeitsblatt Die Staaten Europas Allgemeine

Mehr

Wintersaison 2014/2015 bis März: Ankünfte +4% und Nächtigungen +2%

Wintersaison 2014/2015 bis März: Ankünfte +4% und Nächtigungen +2% Wintersaison 2014/2015 bis März: Ankünfte +4% und Nächtigungen +2% Quellen: Statistik Austria sowie TA im Auftrag des BMWFW (vorläufige Ergebnisse) Nach 5 Monaten bilanziert der Winter mit Zuwächsen bei

Mehr

Deutsch als Fremdsprache

Deutsch als Fremdsprache Deutsch als Fremdsprache Deutsch als Fremdsprache Ausgewählte europäische Staaten*, in denen Deutsch die Fremdsprache ist, die Ausgewählte am zweithäufigsten** europäische erlernt Staaten*, wird, in denen

Mehr

WSI-Mindestlohndatenbank

WSI-Mindestlohndatenbank Überblick 2000 2018 Mindestlöhne pro Stunde; jeweils zum 1. Januar des Jahres (in nationaler Währung) Belgien Euro 6,64 6,78 7,05 7,19 7,19 7,33 7,48 7,63 7,94 8,41 8,41 8,58 8,75 9,10 9,10 9,10 9,10 9,28

Mehr

TomTom WEBFLEET neue Abonnements und Preise

TomTom WEBFLEET neue Abonnements und Preise TomTom WEBFLEET neue Abonnements und Preise Fragen und Antworten Was möchten Sie bekanntgeben? TomTom WORK gibt die Verfügbarkeit der neuen TomTom WEBFLEET-Tarife und deren Preise bekannt. Die neuen Tarife

Mehr

Gesprächstarife NFON Business Teil 1

Gesprächstarife NFON Business Teil 1 NFON Business Teil 1 Deutschland Festnetz Mobilfunknetze D1, D2, E-Plus, O2 1,1 ct. pro 11,9 ct. pro Deutschland-Flat (optional buchbar) 1 4 je Nebenstelle monatlich Deutschland-International-Flat (optional

Mehr

das neueste über die eu!!! Nr. 338

das neueste über die eu!!! Nr. 338 Nr. 338 Samstag, 05. Dezember 2009 das neueste über die eu!!! Die heutige öffentliche Werkstatt in der Demokratiewerkstatt stand ganz im Zeichen der Europäischen Union. Wir befassten uns mit der Geschichte

Mehr

DOWNLOAD. Basiswissen Erdkunde einfach und klar. Jens Eggert Die Staaten Europas. Downloadauszug aus dem Originaltitel:

DOWNLOAD. Basiswissen Erdkunde einfach und klar. Jens Eggert Die Staaten Europas. Downloadauszug aus dem Originaltitel: DOWNLOAD Jens Eggert Die Staaten Europas Basiswissen Erdkunde einfach und klar auszug aus dem Originaltitel: Name: Deutschland und seine Nachbarländer Datum: 2 Die Bundesrepublik Deutschland hat mit vielen

Mehr

Arbeit im Wandel - Arbeitszeit im Modernisierungsdruck. Univ.-Prof. Dr. Jörg Flecker Institut für Soziologie, Universität Wien

Arbeit im Wandel - Arbeitszeit im Modernisierungsdruck. Univ.-Prof. Dr. Jörg Flecker Institut für Soziologie, Universität Wien Arbeit im Wandel - Arbeitszeit im Modernisierungsdruck Univ.-Prof. Dr. Jörg Flecker Institut für Soziologie, Universität Wien Arbeitszeit im Fokus Unterbrechung der Arbeitszeitverkürzungen in 1980er Jahren

Mehr

DOWNLOAD. Die Europawahl. Politik ganz einfach und klar. Sebastian Barsch. Downloadauszug aus dem Originaltitel: Politik ganz einfach und klar: Wahlen

DOWNLOAD. Die Europawahl. Politik ganz einfach und klar. Sebastian Barsch. Downloadauszug aus dem Originaltitel: Politik ganz einfach und klar: Wahlen DOWNLOAD Sebastian Barsch Die Europawahl Politik ganz einfach und klar Sebastian Barsch Bergedorfer Unterrichtsideen Downloadauszug aus dem Originaltitel: Politik ganz einfach und klar: Wahlen FÖRDER-

Mehr

Special Timetable of Lufthansa German Airlines for 22FEB10-25FEB10 Sonderflugplan der Deutschen Lufthansa für 22FEB10-25FEB10

Special Timetable of Lufthansa German Airlines for 22FEB10-25FEB10 Sonderflugplan der Deutschen Lufthansa für 22FEB10-25FEB10 Special Timetable of Lufthansa German Airlines for 22FEB10-25FEB10 Sonderflugplan der Deutschen Lufthansa für 22FEB10-25FEB10 All Flights listed here are most likeley to be operated - short time cancellatios

Mehr

Internationaler Abfahrtsplan - Weihnachten/Neujahr 2017/2018

Internationaler Abfahrtsplan - Weihnachten/Neujahr 2017/2018 Albanien E-Mail azra.hogeback@koch-international.de Belgien E-Mail belgien@koch-international.de Bosnien- Herzegowina E-Mail bosnien@koch-international.de Abfahrten Stückgut: jeden Dienstag und Donnerstag

Mehr

Anhang zum Altersübergangs-Report 2012-01

Anhang zum Altersübergangs-Report 2012-01 Anhang 2012-01 Anhang zum Altersübergangs-Report 2012-01 Alterserwerbsbeteiligung in Europa Deutschland im internationalen Vergleich Tabellen und Abbildungen Tabelle Anhang 1: Gesetzliche Rentenaltersgrenzen

Mehr

KMU im Hochtechnologiebereich des Verarbeitenden Gewerbes und im wissensintensiven Dienstleistungssektor

KMU im Hochtechnologiebereich des Verarbeitenden Gewerbes und im wissensintensiven Dienstleistungssektor im Hochtechnologiebereich des Verarbeitenden Gewerbes und im wissensintensiven Dienstleistungssektor Kleine und mittlere Hochtechnologieunternehmen des Verarbeitenden Gewerbes und im wissensintensiven

Mehr

Die österreichische Performance in den EU-Forschungsrahmenprogrammen ein Überblick. 27. November 2009

Die österreichische Performance in den EU-Forschungsrahmenprogrammen ein Überblick. 27. November 2009 Die österreichische Performance in den EU-Forschungsrahmenprogrammen ein Überblick 27. November 2009 EU-Forschungsrahmenprogramme Überblick 60 53,3 50 40 Budget [Mrd. Euro] 30 20 19,2 13,2 15,0 10 3,8

Mehr

Für die Abrechnung der Reisekosten ab 01.09.2005 gelten z.b. die folgenden Regelungen:

Für die Abrechnung der Reisekosten ab 01.09.2005 gelten z.b. die folgenden Regelungen: Ansatz und Abrechnung von Reisekosten Änderungen zum 01.09.2005 Für den Ansatz und die Abrechnung von Reisekosten sind bei Inlandsreisen das Bundesreisekostengesetz (BRKG) und bei Auslandsreisen die Auslandsreisekostenverordnung

Mehr

Unternehmen nach Beschäftigtengrößenklassen im europäischen Vergleich

Unternehmen nach Beschäftigtengrößenklassen im europäischen Vergleich Unternehmen nach n im europäischen Vergleich Unternehmen Anzahl Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Europäische Union (28) : : : : : : : : : : : : : Belgien

Mehr

Investieren in Windenergie 2012

Investieren in Windenergie 2012 Investieren in Windenergie 2012 Österreich Bulgarien Deutschland Kroatien Polen Rumänien Slowakei Slowenien Tschechien Ungarn in Kooperation mit PwC Österreich Inhaltsverzeichnis Vorwort 2 Überblick 5

Mehr

INFOS FÜR MENSCHEN AUS DEM AUSLAND WENN SIE FÜR EINEN FREIWILLIGEN-DIENST NACH DEUTSCHLAND KOMMEN WOLLEN: IN DIESEM TEXT SIND ALLE WICHTIGEN INFOS.

INFOS FÜR MENSCHEN AUS DEM AUSLAND WENN SIE FÜR EINEN FREIWILLIGEN-DIENST NACH DEUTSCHLAND KOMMEN WOLLEN: IN DIESEM TEXT SIND ALLE WICHTIGEN INFOS. INFOS FÜR MENSCHEN AUS DEM AUSLAND WENN SIE FÜR EINEN FREIWILLIGEN-DIENST NACH DEUTSCHLAND KOMMEN WOLLEN: IN DIESEM TEXT SIND ALLE WICHTIGEN INFOS. Stand: 29. Mai 2015 Genaue Infos zu den Freiwilligen-Diensten

Mehr

Information zum deutschen Rentensystems ganz kurz

Information zum deutschen Rentensystems ganz kurz Information zum deutschen Rentensystems ganz kurz Ein kleiner Überblick zu Fragen, die Deutsche in der EU und EU- Angehörige in Deutschland interessieren Berufsgruppen späterer Rentner Fast alle Arbeitnehmer

Mehr

Ausländische Ärztinnen/Ärzte in der Bundesrepublik Deutschland

Ausländische Ärztinnen/Ärzte in der Bundesrepublik Deutschland Baden-Württemberg Blatt 1 Ausländer dar.: Berufstätig Europäische Union 3 162 5,9 455 2 707 5,2 2 129 5,3 291 287 Belgien 21 5,0 3 18 5,9 11 10,0 6 1 Bulgarien 196 8,3 18 178 6,6 150 10,3 8 20 Dänemark

Mehr

GRENZENLOSE AUSBEUTUNG ODER FAIRE MOBILITÄT?

GRENZENLOSE AUSBEUTUNG ODER FAIRE MOBILITÄT? Arbeitnehmerfreizügigkeit sozial, gerecht und aktiv GRENZENLOSE AUSBEUTUNG ODER FAIRE MOBILITÄT? DGB BILDUNGSWERK 1 BUND BILDUNGSMODULE ZUR EUROPÄISCHEN ARBEITSMIGRATION ERGÄNZUNGSMATERIAL PRÄSENTATION

Mehr

5. Ausgaben für Bildungseinrichtungen 3 Jahre bis Schuleintritt 2009 (OECD-34)

5. Ausgaben für Bildungseinrichtungen 3 Jahre bis Schuleintritt 2009 (OECD-34) Kinderbetreuung international: Deutschland im Vergleich Das internationale Monitoring frühkindlicher Bildungs- und Betreuungssysteme wird hauptsächlich von der OECD und der EU (EUROSTAT) durchgeführt.

Mehr

Busunternehmen Taxi und Autovermietung Billigfluglinien & Charter Airlines Andere

Busunternehmen Taxi und Autovermietung Billigfluglinien & Charter Airlines Andere Umfrage KMU Panel zu Tourismus Fragebogen Bevor Sie die folgenden Fragen beantworten, ersuchen wir Sie um folgende Informationen zu Ihrem Betrieb: (für Fragen a) f) ist jeweils nur eine Option zur Auswahl

Mehr

MARKTDATEN. Schuhe in Europa EU 27 JAHRGANG 2012

MARKTDATEN. Schuhe in Europa EU 27 JAHRGANG 2012 MARKTDATEN Schuhe in Europa EU 27 JAHRGANG 2012 IMPRESSUM HERAUSGEBER IFH RETAIL CONSULTANTS GmbH Dürener Str. 401b / D-50858 Köln Telefon +49(0)221 943607-68 Telefax +49(0)221 943607-64 info@ifhkoeln.de

Mehr

software und ser vice W E LT: O S P I. 110.DE-02/2006 OSPI

software und ser vice W E LT: O S P I. 110.DE-02/2006 OSPI W E LT W E I T E S N E T W O R K, 1 5 1 S E R V I C E P A R T N E R, 5 5 L Ä N D E R, E I N N A M E : software und ser vice D A S G R O S S T E M E S S E B A U - N E T W O R K D E R W E LT: O S P I. software

Mehr

Emerging Markets? Die Kommunikationsmärkte in Mittelund Osteuropa vor dem EU-Beitritt

Emerging Markets? Die Kommunikationsmärkte in Mittelund Osteuropa vor dem EU-Beitritt Emerging Markets? Die Kommunikationsmärkte in Mittelund Osteuropa vor dem EU-Beitritt Medientage München, 17. Oktober 2002 Dr. Bronislav Kvasnicka, COO Wer wir sind Unabhängiger internationaler plurimedialer

Mehr

Epidemiologie Brustkrebs in Deutschland und im internationalen Vergleich

Epidemiologie Brustkrebs in Deutschland und im internationalen Vergleich Epidemiologie Brustkrebs in Deutschland und im internationalen Vergleich Christa Stegmaier Epidemiologisches Krebsregister Saarland Ministerium für Justiz, Arbeit, Gesundheit und Soziales Saarbrücken Alexander

Mehr

Soziale Sicherung auf dem Prüfstand Stimmt die Balance zwischen Fördern F Fordern?

Soziale Sicherung auf dem Prüfstand Stimmt die Balance zwischen Fördern F Fordern? Soziale Sicherung auf dem Prüfstand Stimmt die Balance zwischen Fördern F und Fordern? Hans-Werner Sinn 9. Oktober 2008 Armut und Armutsgefährdung Der Einfluss der Arbeitslosigkeit Das deutsche Jobwunder

Mehr

Anzahl der Einwohner im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg (Stand 12/2013)

Anzahl der Einwohner im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg (Stand 12/2013) Anzahl der Einwohner im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg Einwohner gesamt: 273.517 100,00 % davon Einwohner nichtdeutscher Staatsangehörigkeit 63.644 23,27 % davon Einwohner deutsch mit 42.174 15,42 % Deutsche

Mehr

Unternehmensbesteuerung

Unternehmensbesteuerung Unternehmensbesteuerung Unternehmensbesteuerung Steuersätze in in Prozent, EU-Durchschnitt und und ausgewählte europäische Staaten, Staaten, 1996 1996 bis 2010 bis 2010* * Prozent 59 56,6 55 53,2 51,6

Mehr

Begutachtungen von Pflegebedürftigkeit des Medizinischen Dienstes in Staaten des europäischen Wirtschaftsraumes und der Schweiz

Begutachtungen von Pflegebedürftigkeit des Medizinischen Dienstes in Staaten des europäischen Wirtschaftsraumes und der Schweiz Begutachtungen von Pflegebedürftigkeit des Medizinischen Dienstes in Staaten des europäischen Wirtschaftsraumes und der Schweiz 2013 Impressum Herausgeber: Medizinischer Dienst des Spitzenverbandes Bund

Mehr

Binnenmarktanzeiger Leistung nach Mitgliedstaat Rumänien

Binnenmarktanzeiger Leistung nach Mitgliedstaat Rumänien Binnenmarktanzeiger Leistung nach Mitgliedstaat Rumänien (Berichtszeitraum: 2013-2014) Umsetzung des EU-Rechts Mit einem Umsetzungsdefizit in Bezug auf den Binnenmarkt von 1,1 % (14 Richtlinien) zählt

Mehr

Leonardo Kontaktstelle Hochschule Wirtschaft Rheinland Pfalz.

Leonardo Kontaktstelle Hochschule Wirtschaft Rheinland Pfalz. stelle www.erasmuspraktika.de stelle EU - ERASMUS+ Programme for internships Grants for: students graduates à DAAD (Deutscher Akademischer Austauschdienst) Programme countries EU Member states: EU - Applicants:

Mehr

Preis- und Leistungsverzeichnis für Privat- und Geschäftskunden

Preis- und Leistungsverzeichnis für Privat- und Geschäftskunden Preis- und sverzeichnis für Privat- und Geschäftskunden CLEVER-PACK GIRO Girokonto mit Multiwährungsoption SMS-TAN für Online-Banking Online-Banking Privat24 Clever-Pack Giro Jahresgebühr für Clever-Pack

Mehr

1 Herzlich Willkommen

1 Herzlich Willkommen Herzlich Willkommen 1 Schulden und kumulierte Zinsausgaben von 1980 bis 2013 in Österreich 300.000 in Mio. 250.000 200.000 150.000 100.000 50.000 0 1980 1982 1984 1986 1988 1990 1992 1994 1996 1998 2000

Mehr

Bürger der Europäische Union

Bürger der Europäische Union Eurobarometer-Umfrage, Angaben in Prozent der Bevölkerung, EU-Mitgliedstaaten, Frühjahr 2011 Eurobarometer-Frage: Fühlen Sie sich als Bürger der Europäischen Union? Gesamt Ja = 61 bis 69% Europäische Union

Mehr

Nachhaltigkeitsindex. Pensionssysteme. Presseaussendung. Wien, 5. Oktober 2016

Nachhaltigkeitsindex. Pensionssysteme. Presseaussendung. Wien, 5. Oktober 2016 Nachhaltigkeitsindex für Pensionssysteme Ergänzungsmaterial zur Presseaussendung Wien, 5. Oktober 2016 Ranking nach Ländern 2016 1 Australien 2 Dänemark 3 Schweden 4 Niederlande 5 Norwegen 6 Neuseeland

Mehr

Bußgelder im Ausland. Inhalt. 1 Vorsicht es kann teuer werden

Bußgelder im Ausland. Inhalt. 1 Vorsicht es kann teuer werden Bußgelder im Ausland Inhalt 1 Vorsicht es kann teuer werden 1 2 Und so sieht es in den beliebtesten Auto-Reiseländern der Deutschen aus 2 3 Bußgeldübersicht Europa 5 1 Vorsicht es kann teuer werden Ein

Mehr

Winware Zahlungsverkehr mit Lieferanten

Winware Zahlungsverkehr mit Lieferanten Winware Zahlungsverkehr mit Lieferanten Inhalt Oranger Einzahlungsschein (TA 826)... 2 Oranger Einzahlungsschein mit indirekt Begünstigter (TA 826)... 3 IPI/IBAN- Beleg (TA 836)... 4 Zahlungen an die Übrigen

Mehr

EC Logistics. Unternehmenspräsentation

EC Logistics. Unternehmenspräsentation Unternehmenspräsentation Unser Leitbild als Dienstleister für die österreichische Wirtschaft Wir sind das logistische Rückgrat der österreichischen Wirtschaft im Bereich Stückgut sowie den verwandten Produkten

Mehr

Gesprächstarife NFON Voll-Version Teil 1

Gesprächstarife NFON Voll-Version Teil 1 NFON Voll-Version Teil 1 Deutschland Festnetz Mobilfunknetze D1, D2, E-Plus, O2 1,1 ct. pro 11,90 ct. pro Deutschland-Flat Voll-Version (optional buchbar) 1 3 Deutschland-Flat Premium-Version (optional

Mehr

Antrag auf Gleichwertigkeitsfeststellung

Antrag auf Gleichwertigkeitsfeststellung Hinweise: Bitte füllen Sie diesen Antrag vollständig aus ( 15 BQFG). Die mit * gekennzeichneten Felder können Sie freiwillig ausfüllen sie ermöglichen eine schnelle Bearbeitung. Für das Verfahren wird

Mehr

BRANCHENFOKUS SCHUHE EUROPA EU 28

BRANCHENFOKUS SCHUHE EUROPA EU 28 BRANCHENFOKUS SCHUHE EUROPA EU 28 JAHRGANG 2018 FABIAN MAYNTZ EINE GEMEINSCHAFTSSTUDIE VON IFH KÖLN UND BBE HANDELSBERATUNG GMBH IMPRESSUM HERAUSGEBER IFH Köln GmbH Dürener Str. 401b / D-50858 Köln Telefon

Mehr

AKTUELLE ARBEITSMARKTLAGE Oktober 2016

AKTUELLE ARBEITSMARKTLAGE Oktober 2016 AKTUELLE ARBEITSMARKTLAGE Oktober 2016 Bundesminister Alois Stöger Aktuelle Arbeitsmarktentwicklung * Prognose Sozialministerium ** September 2016 Arbeitsmarktdaten - Ende Oktober 2016 Veränderung geg.

Mehr

AKTUELLE ARBEITSMARKTLAGE Februar 2017

AKTUELLE ARBEITSMARKTLAGE Februar 2017 AKTUELLE ARBEITSMARKTLAGE Februar 2017 Bundesminister Alois Stöger Aktuelle Arbeitsmarktentwicklung Arbeitsmarktdaten - Ende Februar 2017 Veränderung geg. Vorjahr absolut in % Unselbständig Beschäftigte

Mehr

AKTUELLE ARBEITSMARKTLAGE August 2016

AKTUELLE ARBEITSMARKTLAGE August 2016 AKTUELLE ARBEITSMARKTLAGE August 2016 Bundesminister Alois Stöger Aktuelle Arbeitsmarktentwicklung Arbeitsmarktdaten - Ende August 2016 Veränderung geg. Vorjahr absolut in % Unselbständig Beschäftigte

Mehr

Wir sind für Sie da: Bürgerfragen Heidi Heinrich. Projekte Sebastian Kramer. Leitung Barbara Sterl

Wir sind für Sie da: Bürgerfragen Heidi Heinrich. Projekte Sebastian Kramer. Leitung Barbara Sterl Wir sind für Sie da: Bürgerfragen Heidi Heinrich Projekte Sebastian Kramer Leitung Barbara Sterl So erreichen Sie uns: Telefon 0911/231 7676 Telefax 0911/231 7688 europe-direct@stadt.nuernberg.de Was ist

Mehr

Steuerwettbewerb und Direktinvestitionen

Steuerwettbewerb und Direktinvestitionen Unternehmen und Märkte WS 2005/06 Prof. Dr. Robert Schwager Professur Finanzwissenschaft Volkswirtschaftliches Seminar Georg-August-Universität Göttingen 12. Januar 2006 Fragestellungen Wie wirken Steuern

Mehr

Bankgeschäfte. Online-Banking

Bankgeschäfte. Online-Banking Bankgeschäfte über Online-Banking Norbert Knauber, Electronic Banking 47 % der deutschen Bankkunden nutzen Onlinebanking (Stand 12/2012) 89 % des Zahlungsverkehrs in der Sparkasse Germersheim-Kandel wird

Mehr

Frauen in politischen Spitzenpositionen der EU-Staaten sowie im EU-Bereich

Frauen in politischen Spitzenpositionen der EU-Staaten sowie im EU-Bereich Prof. Dr. Werner Zögernitz Wien im Jänner 2017 Frauen in politischen Spitzenpositionen der EU-Staaten sowie im EU-Bereich 1. Allgemeines Der Anteil der Frauen in den politischen Spitzenfunktionen der EU-Staaten

Mehr

Viele Wege führen nach Rom. Nehmen Sie den besten.

Viele Wege führen nach Rom. Nehmen Sie den besten. Viele Wege führen nach Rom. Nehmen Sie den besten. Übersicht Audi Navigationssysteme Navigationssystem mit MMI- Bedienlogik (BNS 5.0) MMI Navigationssystem (MIB Standard) Navigationssystem plus mit MMI-Bedienlogik

Mehr