Orientierungsarbeiten 2005/ 06 Analyse Deutsch-Lesen Jahrgangsstufe 2
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- Mina Goldschmidt
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1 Abteilung GHF Karin Rödler Schellingstr. 155, München Orientierungsarbeiten 2005/ 06 Analyse Deutsch-Lesen Jahrgangsstufe 2 1. Ergebnisanalyse 1.1 Testergebnisse Zahl der regulär teilnehmenden Schüler (Ergebnisse gemeldet) Zahl der Schüler mit diagnostiziertem sonderpädagogischen Förderbedarf (Ergebnisse nicht gemeldet) Zahl der Schüler mit gutachtl. festgest. Legasthenie/ Lese-Rechtschreibschwäche (Ergebnisse nicht gemeldet) Zahl der Schüler nichtdeutscher Muttersprache (Ergebnisse nicht gemeldet) Durchschnittlich erreichte Punkte von 12 8,2 Prozentual erreichte Punkte 68,3% Überblick Die Aufgaben wurden in die zwei Ebenen Explizite Informationsentnahme und Schlussfolgerungen aus dem Text ziehen eingeteilt. Diesen Ebenen sind insgesamt vier Kompetenzniveaus zugeordnet. Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung - 1 -
2 Ebene I: Entnahme expliziter Information Kompetenzniveau 1 Erkennen und Wiedergeben explizit angegebener Informationen Bei Aufgaben dieser Art müssen die Schüler zeigen, dass sie in der Lage sind, (ausdrücklich) im Text genannte Sachverhalte und Informationen wieder zu finden. Ebene II: Schlussfolgerungen aus dem Text ziehen Kompetenzniveau 2 Einfache Schlussfolgerungen ziehen Hier muss die Bedeutung eines im Text nicht ausdrücklich enthaltenen Sachverhalts durch eine einfache Schlussfolgerung erschlossen werden. Kompetenzniveau 3 Komplexe Schlussfolgerungen ziehen und begründen; Interpretieren des Gelesenen Bei Aufgaben dieses Typus müssen die Schüler komplexe Schlüsse ziehen und mit Aussagen aus dem Text begründen, die nicht mehr in einzelnen Sätzen, sondern in Textabschnitten zu finden sind. Dabei muss auch auf Vorwissen zurückgegriffen werden. Kompetenzniveau 4 Prüfen und Bewerten von Sprache, Inhalt und Textelementen (Metaebene) Im Rahmen dieser Aufgaben müssen die Schüler aus einer kritischen Distanz über Textelemente, sprachliche Gestaltungsmittel und Absichten des Autors nachdenken. Bei der Erstellung des Leseverständnistests für die Jahrgangsstufe 2 wurde das gleiche Konzept wie bei den Orientierungsarbeiten für die Jahrgangsstufe 3 zu Grunde gelegt. Allerdings muss der Entwicklungsstand der Kinder am Ende der Jahrgangsstufe 2 berücksichtigt werden. Die Kompetenzniveaus, die in der internationalen Vergleichsstudie IGLU erarbeitet wurden, beziehen sich auf Leser der vierten Jahr- 2 eingesetzte Test überprüft daher die im Modell gangsstufe. Der bei den Orientierungsarbeiten in Jahrgangsstufe dargestellten grundlegenden Kompetenzen des Leseverständnisses mit 4 von insgesamt 12 Aufgaben. Auch Textlänge und -inhalt wurden entsprechend ausgewählt. Acht Fragen gehören zur Kompetenzebene II, die Hälfte dieser Fragen sind dem Niveau der einfachen Schlussfolgerungen zuzuordnen. Letztlich ist aufgrund der Kürze des Tests eine weitere Untergliederung der Anforderungen von Ebene II nicht sinnvoll. Die hier angegebenen Kompetenzniveaus und die dazugehörigen Anforderungen beziehen sich ausschließlich auf den Umgang mit dem vorliegenden Test und sind nicht mit den Ergebnissen der Jahr- Aufgaben von gangsstufe 3 vergleichbar. Der Test enthält innerhalb der einzelnen Kompetenzbereiche unterschiedlicher Schwierigkeit. Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung - 2 -
3 Folgende Tabelle gibt einen Überblick über d ie Ergebnisse: Nr. Aufgabe Informations- Schlussfolg. Lösungshäufigkeit entnahme ziehen 1 Warum ärgerte Suso die Schildkröten? X 92 % 2 Warum schwammen die Schildkröten zu Susos Vater? X 90 % 3 Wie verhielt sich Susos Vater gegenüber den X 71 % Schildkröten? 4 Wie lässt sich das Verhalten von Susos Vater X 74 % gegenüber den Schildkröten beschreiben? 5 Die riesige Urschildkröte wollte Suso nicht verletzen. Was machte sie mit ihm? 6 Mit welchem Wort sind die Paddelflossen der Schildkröten bechrieben? 7 Am Ende der Geschichte behandelt Suso die Schildkröten anders als am Anfang. Warum? 8 Wie half die Urschildkröte den anderen Schildkröten? 9 Welche Aussage passt am besten zu der Geschichte? 10 Wie fühlt sich der Delfin Suso am Ende der Geschichte? 11 Ach, dieser dumme Delfin!, riefen sie. Der versteht aber auch gar keinen Spaß! Wie sind diese Sätze in der Geschichte gemeint? X 64 % X 45 % X 66 % X 69 % X 62 % X 78 % X 35 % 12 Was will der Autor mit diesem Text erreichen? X 75 % Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung - 3 -
4 1.3 Interpretation der Ergebnisse Bei der nachfolgenden Interpretation der Ergebnisse werden die Aufgaben nach den beiden zu Grunde liegenden Kompetenzebenen geordnet. Es sind jeweils die prozentual erreichten Punkte sowie die Aufgabennummern dargestellt. Die unterschiedlichen Farbrasterungen der zweiten Kompetenzebene Schlussfolgerungen aus dem Text ziehen differenzieren die dazugehörigen Aufgaben weiter in die Kompetenzniveaus 2 bis 4. Ergebnisse nach Kompetenzniveaus 100% 90% 92% 90% Erzieltes Ergebnis in Prozent 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 78% 64% 45% 74% 71% 69% 66% 35% 75% 62% 10% 0% Aufgabennummer Explizite Informationsentnahme Schlussfolgerungen aus dem Text ziehen Nachfolgend werden die Ergebnisse der beiden Kompetenzebenen genauer analysiert. Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung - 4 -
5 1.3.1 Ebene I: Explizite Informationsentnahme Mittlere Lösungshäufigkeit der Fragen zur Informationsentnahme Explizite Informationsentnahme 30% gelöst nicht gelöst 70% Bei den vier Aufgaben dieser Ebene wurden durchschnittlich 70% (Vorjahr 75%) der erreichbaren Punkte erzielt. Betrachtet man die Ergebnisse der einzelnen Aufgaben hinsichtlich der jeweils zur Lösung notwendigen Prozesse, ergibt sich folgendes Bild: Eine einzige passende wörtliche Information im Text finden (Aufgabe 1, 5, 10), konnten 78% der Kinder. Aus mehreren ähnlichen Angaben unter Einbeziehung des Satz- oder Textzusammenhangs die richtige Information auswählen (Aufgabe 6), konnten 45 % der Kinder. Am leichtesten fiel den Kindern die Beantwortung der Frage 1 (Warum ärgerte Suso die Schildkröten? 92%). Ein Grund hierfür könnte sein, dass die wörtliche Information darüber ganz am Anfang der Geschichte steht und leicht zu finden ist. Aufgabe 10 (Wie fühlt sich der Delfin Suso am Ende der Geschichte?) hat eine Lösungsquote von 78%. Auch hier könnte eine Ursache sein, dass der letzte Satz des Lesetextes die entsprechende Information liefert und allein durch seine exponierte Stellung im Text gut auffällt. Zudem markieren die Gefühle des Delfins am Schluss die entscheidende Wende in der Geschichte und werden deshalb womöglich von den Schüler/innen besser wahrgenommen als eine Information, die für den Verlauf der Handlung und die Entwicklung der Figuren nicht die entsprechende Bedeutung hat. Die Frage 5 (Die riesige Urschildkröte wollte Suso nicht verletzen. Was machte sie mit ihm?) wurde von zwei Dritteln (64%) der Kinder richtig gelöst. Eine vergleichsweise niedrigere Lösungsquote weist die Frage 6 (Mit welchem Wort sind die Paddelflossen der Riesenschildkröten beschrieben?) mit 45% Lösungshäufigkeit auf. Die Textstelle Ächzend setzte sie (die Riesenschildkröte) ihre gewaltigen Paddelflossen in Bewegung enthält explizit die Information, dass es sich um gewaltige Flossen handelt. Dennoch gelang es über der Hälfte der Kinder nicht, die Aufgabe zu lösen. Hierbei könnten folgende Faktoren eine Rolle Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung - 5 -
6 spielen: Im Text wird die Urschildkröte als besonders groß beschrieben. Bei den Antwortmöglichkeiten riesig, mächtig und erstaunlich handelt es sich also um zutreffend erscheinende Adjektive für die Beschreibung der Paddelflossen. Um die Aufgabe aber korrekt zu lösen, mussten die Schüler die Fragestellung genau lesen: Gefragt wird nach dem einen Wort, mit dem die Paddelflossen beschrieben sind und nicht nach einer passenden Formulierung für diese Ebene II: Schlussfolgerungen aus dem Text ziehen Mittlere Lösungshäufigkeit der Fragen zu Schlussfolgerungen aus dem Text Aufgaben der Kompetenzebene II 32% 68% gelöst nicht gelöst Die acht Aufgaben dieser Ebene lösten durchschnittlich 68% der Schüler (Vorjahr 63%). Betrachtet man die Ergebnisse dieser Aufgaben hinsichtlich der zur Lösung erforderlichen Prozesse, zeigt sich folgendes Bild: Erforderlicher Prozess Lösungshäufigkeit sich in die im Text beschriebene Situation eines anderen hineinversetzen und stellvertretend für diese Person denken, handeln oder sprechen (Aufgabe 2) die Absicht des Autors erkennen und bewerten (Aufgabe 12) im Text vorkommende konkrete Handlungen auf etwas Allgemeines zurückführen / eine Aussage aus dem Kontext heraus verstehen (Aufgabe 4) im Text vorkommende konkrete Handlungen auf etwas Allgemeines zurückführen / eine Aussage aus dem Kontext heraus verstehen (Aufgabe 3) 90 % 75 % 74% 71 % Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung - 6 -
7 eine Aussage aus dem Kontext heraus verstehen / zwischen Textstellen Bezüge herstellen (Aufgabe 8) 69% den tieferen Sinn einer Handlung erklären / Gefühle reflektieren und auf allgemeinere Merkmale von Situationen zurückführen (Aufgabe 7) die zentrale Aussage eines Textes erkennen (Aufgabe 9) den tieferen Sinn einer Aussage erklären / Gefühle reflektieren und auf allgemeinere Merkmale von Situationen zurückführen (Aufgabe 11) 66% 62% 35% Annähernd zwei Drittel der Zweitklässler konnten die Aufgaben der Kompetenzebene II lösen. Frage 2 (Warum schwammen die Schildkröten zu Susos Vater?) fiel den Kindern mit einer Lösungshäufigkeit von 90% offenbar leicht. Hier mussten die Schüler sich in die Situation der Schildkröten hineinversetzen und deren Beweggründe erkennen. Im Text heißt es, die Schildkröten suchten den Vater auf, um sich zu beschweren. Eine Beschwerde macht jedoch nur Sinn, wenn sie Konsequenzen hat, und dies musste den Schülern bei der Beantwortung dieser Frage klar sein. Auch die Tatsache, dass die Schildkröten später die weise Urschildkröte in derselben Angelegenheit um Hilfe bitten (hier steht es wörtlich im Text), weist den Leser darauf hin, dass sie sich auch beim Vater des Delfins Hilfe erhofften. Genau drei Viertel der bayerischen Grundschüler beantworteten die Frage 12 (Was will der Autor mit diesem Text erreichen?) korrekt. Den meisten Kindern war klar, dass es in dieser Tiergeschichte nicht darum geht, etwas über Tiere zu lernen, sondern dass über ihr Verhalten nachgedacht werden soll. Auch die Beantwortung der Frage 4 (Wie lässt sich das Verhalten von Susos Vater gegenüber den Schildkröten beschreiben?) wurde von drei Vierteln der Kinder richtig gelöst. Hier zeigt sich, dass die Zweitklässler schon in der Lage sind, ein moralisch zweifelhaftes Verhalten (Der Vater wirft eine Schildkröte selbst aus dem Wasser, statt den belästigten Schildkröten zu helfen.) richtig zu beurteilen. Dasselbe gilt für die richtige Beantwortung der Frage 3 (Wie verhielt sich Susos Vater gegenüber den Schildkröten?) mit 71% Lösungshäufigkeit. Die meisten Kinder erkannten die Analogie zwischen dem Verhalten von Vater und Sohn. Bei Aufgabe 8 (Wie half die Urschildkröte den anderen Schildkröten?) wurden 69% der erreichbaren Punkte erzielt. Auch hier mussten die Kinder eine Analogie erkennen, diesmal zwischen dem Verhalten der Urschildkröte und dem Delfin Suso (Die Urschildkröte behandelte den Delfin Suso so ähnlich wie er die Schildkröten behandelt hatte). Beachtlich ist, dass die Aufgabe 7 von zwei Dritteln der Schüler richtig gelöst wurde. Die Aufgabe weist als offene Fragestellung einen höheren Schwierigkeitsgrad auf. Die Zweitklässler mussten ihre Gedanken selbst formulieren. Aus der Tatsache, dass Suso aufgrund negativer Erfahrungen sein Verhalten ändert, mussten die Schüler eine zutreffende Schlussfolgerung ziehen (z.b. Suso hat etwas dazugelernt, er hat Angst, es ist ihm peinlich ). Bei der Frage 9 erkannten 62% der Kinder, dass die Aussage Ärgere Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung - 7 -
8 Schwächere nicht am besten zu dem Text passt. Damit stellten sie unter Beweis, dass sie die zentrale Aussage der Geschichte erkannt haben. Weniger erfolgreich zeigten sich die Schüler bei der Beantwortung der Frage 11 ( Ach, dieser dumme Delfin!, riefen sie. Der versteht aber auch gar keinen Spaß! Wie sind diese Sätze in der Geschichte gemeint?) mit einer Lösungsquote von 35%. Zwei Drittel der Kinder waren demnach nicht in der Lage, schadenfroh als richtige Antwort zu benennen. Möglicherweise haben viele übersehen, dass die Schildkröten kurz vor diesem Ausruf ein leises Kichern und dann ein schallendes Gelächter hören ließen, was andere Antwortmöglichkeiten wie ärgerlich und verzweifelt ausschließt. Abschließend lässt sich erwartungsgemäß feststellen, dass den Kindern das Ziehen einfacher Schlussfolgerungen (Kompetenzniveau 2) leichter fällt als das Ziehen komplexer Schlussfolgerungen und das Bewerten und Prüfen des Textinhalts (Kompetenzniveau 3 bzw. 4). So konnten 76% der Schüler die Aufgaben auf Kompetenzniveau 2 bewältigen, die Aufgaben der beiden höheren Kompetenzniveaus wurden von durchschnittlich 59% der Kinder richtig gelöst. Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung - 8 -
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