Klimaschutzkonzept 2014 Nutzung von und Anlagen für erneuerbare Energien in der Samtgemeinde Flotwedel
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- Caroline Beck
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1 Gemeinnütziges Unternehmen für die Entwicklung des ländlichen Raumes Klimaschutzkonzept 2014 Nutzung von und Anlagen für erneuerbare Energien in der Samtgemeinde Flotwedel Arbeitskreissitzung am Niedersächsische Landgesellschaft mbh
2 Agenda Thematische Einführung Gesprächsrunde und Diskussion Entwicklung eines Leitbildes Festlegung von Zielen Entwicklung von Maßnahmen Festlegung von Prioritäten
3 Agenda Thematische Einführung Gesprächsrunde und Diskussion Entwicklung eines Leitbildes Festlegung von Zielen Entwicklung von Maßnahmen Festlegung von Prioritäten
4 Klimaschutz Vermeidung oder Verminderung der Anreicherung sogenannter "Treibhausgase" in der Erdatmosphäre Im Wesentlichen geht es dabei in Deutschland um Kohlendioxid (CO2) Maßnahmen des Klimaschutzes:Energiegewinnung und sparsamer Einsatz von Energie
5 Der Dreiklang Quelle: H. Lehmann, Wuppertal Institut für Klima, Umwelt und Energie
6 Erneuerbare Energien Nutzung Art der erneuerbaren Energie Technik Strom Wärme Landwirtschaftliche Biomasse, Bioabfall Wasser Solarstrahlung Wind Landwirtschaftliche Biomasse, Bioabfall Holz u. ä. Erdwärme Solarstrahlung Abwärme (Industrie, Abwasser) Verbrennung (BHKW) Wasserkraft Photovoltaik Windrad Verbrennung (BHKW) Verbrennung (Kessel) direkt, Wärmepumpe Solarthermische Anlage direkt, ggf. Wärmepumpe
7 Strom und Wärme - Potenzial Biomasse Landwirtschaftsfläche ha Waldfläche ha Gesamtfläche ha (Quelle: Katasterfläche Stand 2012, LSKN) Waldrestholz Hackschnitzel Pellets, Scheitholz Kurzumtriebshölzer Grünschnitt Stroh kwh/t kwh/t kwh/t kwh/t kwh/t kwh/t (Ertrag pro ha ca. 4,5 t Stroh)
8 Strom - Potenzial Wasserkraft Wasserkraftanlage Wienhausen, Mühlenkanal Insgesamt 15 kw Leistung Pro Jahr ca kwh, 78 MWh Je installiertes kw kwh Wasserkraftanlage Allerparadies, Aller (in Planung) Aller-Staustufe bei Langlingen Google-Bilder, Fotograf: Der Kleine Fuchs
9 Strom - Potenzial Windenergie
10 Strom - Potenzial Windenergie In Abhängigkeit von planerischen und wirtschaftlichen Bedingungen können Standorte für Windenergie sinnvoll sein. Eine 3-MW-Anlage (3.000 kw) produziert bei einer durchschnittlichen Laufleistung von 1781 h/ a ca kwh/ a Das entspricht einer CO 2 -Reduktion von ca t/ a
11 Strom - Potenzial Windenergie Bearbeitung des Flächennutzungsplans
12 Strom und Wärme - Potenzial Sonnenenergie Jahressumme 2013 kwh/m² Quelle: Deutscher Wetterdienst, Globalstrahlung Jahressumme 2013 für die Samtgemeinde Flotwedel: kwh/m², durchschnittlich ca. 130 kwh/m² Kollektorfläche (
13 Wärme und Kälte Potenzial Geothermie
14 Wärme und Kälte Potenzial Geothermie Erdwärmesonden
15 Wärme und Kälte Potenzial Geothermie Kollektoren
16 Stromproduktion aus erneuerbaren Energien Bröckel Eicklingen Langlingen Wienhausen Summe Solarstrom [MWh/a] Windkraft [MWh/a] Wasserkraft [MWh/a] Biomasse [MWh/a] Summe Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien: 80 % in der Region, Bundesrepublik 25 %, Niedersachsen 41 %, LK Celle 49 % Geringer Bedarf bei Stromproduktion, hoher Bedarf bei Wärme Was könnte das sein: Wärmenetze, Sonnenkollektoren, Energieeffizienzmaßnahmen
17 Energie- und CO2-Bilanzen (Start) t CO2/ EW (2009) Bundesrepublik 9,50 9,50 Niedersachsen 8,3 8,30 Landkreis Stadt Celle Celle 10,00 Samtgemeinde Samtgemeinde Flotwedel Flotwedel 6,29 3,29 (Endenergie) Quelle: Wikipedia Quelle: Quelle: Integriertes Klimaschutzkonzept mit Aktionsplan der Stadt Celle, Enwurf Quelle: ECORegion, Startbilanz
18 Energie- und CO2-Bilanzen (Start) Bereiche t CO2/ EW Wirtschaft 0,20 Haushalte 1,00 Verkehr 1,93
19 Energie- und CO2-Bilanzen (Start)
20 Energie- und CO2-Bilanzen (Start)
21 Energie- und CO2-Bilanzen (Start) , , , , ,00 Steinkohle Braunkohle Flüssiggas Abfall Biogase Sonnenkollektoren Umweltwärme Holz Fernwärme Erdgas Kerosin Diesel Benzin Heizöl EL Strom 0,
22 Agenda Thematische Einführung Gesprächsrunde und Diskussion Entwicklung eines Leitbildes Festlegung von Zielen Entwicklung von Maßnahmen Festlegung von Prioritäten
23 Bundespolitische Klimaschutzziele sollen festgeschrieben werden Koalitionsvertrag 2013 Zur Zeit 24% erreicht, aber leicht ansteigend bereits 25 % erreicht
24 Energie- und CO2-Bilanzen (Start) t CO2/a und Einwohner 1990 bis ,05 6,29 6,19 6,41 6,49 6,54 6,73 6,55 6,20 5,92 5,84 5,95 5,70 5,81 5,61 5,49 5,55 5,20 5,46 5,26 5,41 5,07 5,
25 Definition von Zielen Buchstabe Bedeutung Beschreibung S M A Spezifisch Messbar Akzeptiert Ziele müssen eindeutig definiert sein (nicht vage, sondern so präzise wie möglich ). Ziele müssen messbar sein (Messbarkeitskriterien ). Ziele müssen von den Empfängern akzeptiert werden/ sein (auch: angemessen, attraktiv, ausführbar). R T Realistisch Ziele müssen möglich sein. Terminiert zu jedem Ziel gehört eine klare Terminvorgabe, bis wann das Ziel erreicht sein muss.
26 Maßnahmenblatt Maßnahme Nr. : Handlungsfeld Beschreibung der Maßnahme Erwartete Gesamtkosten Energieverbrauchs-, Energiekosten- und CO 2 - Minderungspotenzial Regionale Wertschöpfung Zeitraum für die Durchführung kurzfristig mittelfristig langfristig Akteure, Verantwortliche Zielgruppe Priorität der Maßnahme sehr hoch hoch mittel Handlungsschritte Erfolgsindikatoren
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