Energetische Stadtsanierung Quartierskonzept Wilhelm-Leuschner-Straße / Flughafenstraße / Lilienthalstraße/ Jahnstraße
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- Lucas Hausler
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1 Wilhelm-Leuschner-Straße / Flughafenstraße / Lilienthalstraße/ Jahnstraße Projektinformation Stand:
2 Projekthintergrund Klimaschutzaktivitäten der Stadt seit Mitte der 90er Jahre 2006: Beitritt zum europäischen Klimabündnis => Selbstverpflichtung zur Senkung des CO 2 -Ausstoßes um zehn Prozent alle fünf Jahre 2010: Aktualisierung Klimaschutzkonzept; Handlungsschwerpunkte u.a. Energetische Sanierung von Wohngebäuden u. Gebäuden der Vereine Kommunales Energiemanagement Energieeinsparung in Handel/Gewerbe Nutzung erneuerbarer Energien Griesheim KfW-Förderprogramm 432 Energetische Stadtsanierung bietet Chance der konkreten Umsetzung Mobilität Stromsparen im Haushalt macht Klimaschutzkonzept Klimaschutz Öffentlichkeitsarbeit, Beratung, Initiativen Energetische Sanierung von Wohngebäuden Kommunales Energiemanagement Nutzung Erneuerbarer Energien Schulen/Kindergärten/ Jugendbildung Energetische Sanierung von Gebäuden der Vereine Handel/Gewerbe/ Dienstleistung Potenzialstudien/ Untersuchungen Unterstützung bei der Nutzung von Förderprogrammen / Finanzierungsmodelle -2-
3 Das Quartier -3-
4 Das Quartier -4-
5 Das Quartier heterogene Struktur: Wohnen, Gewerbe/Handel, Schulen, Kindertagesstätte, Freibad, Gelände TUS Griesheim Insgesamt ca Bürgerinnen =>ca. 10% der Gesamtbevölkerung Griesheims Wohngebäude überwiegend zwischen 1960 und 1980 entstanden -5-
6 Das Quartier: besonderer Eignung Gebäude überwiegend zwischen 1960 und 1980 entstanden hohes Effizienzpotenzial für energetische Sanierungsmaßnahmen in absehbarer Zeit Maßnahmen auf Ebene der Einzelobjekte erforderlich Mischung von (teilweise hochverdichteter) Wohnnutzung, gewerblicher Nutzung und Einrichtungen des Gemeinbedarfs hohe Wärmebedarfe vergleichsweise ausgeglichene Lastprofile für Wärme und Strom gute Bedingungen für Einsatz übergreifender und energieeffizienter Wärmeversorgungssysteme Vielzahl und Unterschiedlichkeit der Beteiligten Unterstützung / Koordination durch die Stadt notwendig und sinnvoll Sanierungsbedürftige öffentliche Liegenschaften direkte kommunale Handlungsmöglichkeiten vorhanden -6-
7 Zielsetzungen des integrierten s Ziele sind die Steigerung der Energieeffizienz energetischen Standards Nutzung erneuerbarer Energien im Quartier das Konzept wird konkrete und umsetzungsorientierte Vorschläge erarbeiten diese mit den Akteuren vor-ort abstimmen damit die Umsetzung von Einzelmaßnahmen und übergreifenden, quartiersbezogenen Maßnahmen vorbereiten -7-
8 Handlungsfelder und Handlungsschwerpunkte I. Energieeinsparungs- und Effizienzmaßnahmen für die einzelnen Gebäude Gebäudehülle / Gebäudetechnik / Energieträger mit Fokus auf Wohnpark Kiefernhain sonstige Wohngebäude aus den 60er und 70er Jahren Freibad Vereinsgebäude TUS Griesheim Verbrauchermärkte / sonstige Gewerbe- und Industriebauten Schulen / KiTa II. Übergreifende Maßnahmen zur effizienten und klimafreundlichen Wärmeversorgung Nahwärme mit KWK und / oder erneuerbare Energien -8-
9 Akteursbeteiligung I. Projektpartner Energiegenossenschaft Odenwald eg Hessische Energiesparaktion Sparkasse Darmstadt HSE Heag Südhessische Energie AG Landkreis Darmstadt-Dieburg Einbindung über projektbegleitende Lenkungsgruppe II. Bürgerinnen und Bürger / Gewerbetreibende 3 öffentliche Veranstaltungen Befragung / Interviews Workshops mit Fokusgruppen Internetdarstellung lfd. Pressearbeit -9-
10 Zeitplan - 10-
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