Libellen in Hessen - Newsletter No. 1 (Juni 2012)
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- Markus Lenz
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1 Libellen in Hessen - Newsletter No. 1 (Juni 2012) Herausgeber: AK Libellen in Hessen - HGON e. V., Lindenstrasse 5, Echzell info@libellen-hessen.de, Internet: Schriftleitung des Newsletter: Malte Seehausen 11. Juni 2012 Sehr geehrte Libellenfreunde/innen, für einen schnelleren Austausch von wichtigen und spannenden Daten und Entwicklungen in Hessen haben wir uns entschlossen, ab diesem Jahr zusätzlich zum Jahresbericht auch aktuelle Newsletter herauszubringen. Voraussichtlich wird je eine Ausgabe im Juni, August/September und im Winterhalbjahr mit bemerkenswerten Beobachtungen, wichtigen Terminen und Arbeitskreis-Informationen erscheinen. Hierfür bitten wir herzlich um Ihre Mitarbeit: Bitte senden Sie wichtige Beobachtungen wie z.b. Massenschlupf sonst wenig häufiger Arten, Hinweise auf Einflüge, besondere Verhaltensbeobachtungen etc., sowie Fotos und Termine für den Newsletter zeitnah an m.seehausen@gmx.de oder info@libellen-hessen.de. Auch für kurze Artikel z. B. über besondere Exuvienfundorte oder ähnliche Entdeckungen, die Sie mit weiteren Libellenkundlern teilen möchten, wird hier gegebenenfalls Platz sein. Viel Freude mit dem neuen Newsletter und eine gute Libellensaison wünscht Ihnen die Lenkungsgruppe des AK Libellen in Hessen 1. Veränderungen in der Lenkungsgruppe des AK Libellen in Hessen Hanns-Jürgen Roland hat sich aus der aktiven Lenkungsgruppe zurückgezogen. Auch wenn die umfangreiche Datenbank des Arbeitskreises nach wie vor von ihm geführt wird, sind dennoch weitere Änderungen notwendig gewesen, um Stefan Stübing und Benjamin Hill in deren Arbeit zu unterstützen. Daher wurde die Lenkungsgruppe um drei Personen erweitert, die hier kurz vorgestellt werden sollen: Jost Holtzmann, 36, ist in seiner Heimatstadt Gießen als Richter am Landgericht tätig. Seit mehr als 20 Jahren hat er sich den Libellen verschrieben. Während der Schwerpunkt hierbei zunächst auf der Datensammlung im Raum Gießen sowie im östlichen Vogelsberg lag, ist im letzten Jahr die Sichtung und Auswertung historischer Odonatensammlungen in hessischen Museen hinzugekommen. Malte Seehausen, 36, arbeitet hauptberuflich als Tierpräparator am Museum Wiesbaden. Zudem betreut er die dortige Libellensammlung und legt eine neue Vergleichssammlung der Exuvien von Groß- und Kleinlibellen an. Neben der Erfassung der Libellen im Wiesbadener Raum beschäftigt er sich mit exotischen Libellen die durch importierte Aquarienpflanzen nach Deutschland gelangen. 1
2 Benno von Blanckenhagen, 37, ist als freiberuflicher Gutachter im faunistischen und vegetationskundlichen Bereich tätig und lebt seit seinem Studium der Biologie in Marburg an der Lahn. Sein Interesse an Libellen wurde bereits am heimischen Gartenteich geweckt und inzwischen führt er unter anderem das Monitoring für die FFH-Art Große Moosjungfer (Leucorrhinia pectoralis) in Hessen durch. Dadurch ist er in vielen Regionen des Bundeslandes aktiv. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit und wünschen uns, dass Sie den Arbeitskreis auch weiterhin tatkräftig unterstützen. 2. Bericht zum Arbeitskreistreffen am in der Sport- und Kulturhalle, Battenfeld/Eder Am diesjährigen Treffen des Arbeitskreises nahmen 21 Libellenfreunde/innen teil. Auf die allgemeine Begrüßung folgte von S. Stübing ein Rückblick auf das Libellenjahr 2011, insbesondere mit neuen Hinweisen zum Vorkommen der Helm-Azurjungfer (Coenagrion mercuriale), Gabel-Azurjungfer (Coenagrion scitulum) und der Zierlichen Moosjungfer (Leucorrhinia caudalis) in Hessen. Hierzu passend berichtete B. Hill über die Ergebnisse der gezielten Suche nach der Schwarzen- und der Gefleckten Heidelibelle (Sympetrum danae, Sympetrum flaveolum). Aus 2011 liegen immerhin noch einige Meldungen der Schwarzen Heidelibelle, jedoch trotz des Aufrufes zur gezielten Nachsuche nur noch zwei Meldungen der Gefleckten Heidelibelle vor. Dies unterstreicht sehr deutlich, wie wichtig auch in diesem Jahr eine weitere Nachsuche in geeigneten Biotopen ist. Sofern möglich, bitten wir jedes AK-Mitglied zwei Gewässer von denen Nachweise aus der Vergangenheit vorliegen zu kontrollieren, und die Ergebnisse (auch Nullnachweise) für den nächsten Newsletter zu melden. Anschließend schilderte B. Dressler mit eindrucksvollen Vorher-/Nachher-Fotos die intensiven und wegweisenden Schutzmaßnahmen für die Arktische Smaragdlibelle (Somatochlora arctica) an einem ihrer drei hessischen Vorkommensräume im Wiesbüttmoor/Spessart. Hier wurde in 6 Arbeitseinsätzen mit 260 ehrenamtlichen Arbeitsstunden eine herausragende Verbesserung der Biotopstrukturen erreicht. Über die Veränderungen der Libellenfauna des Wetteraukreises seit den 1980er Jahren berichtete H.-J. Roland. Durch Verbesserung vorhandener Gewässerstrukturen sowie der Neuanlage zahlreicher Stillgewässer und der Steigerung der Wasserqualität konnten in der Wetterau seit 1995 insgesamt 50 der 65 in Hessen vorkommenden Libellenarten nachgewiesen werden (im Vergleich zu 39 Arten bis 1994). Der versehentliche Import exotischer Libellen nach Deutschland wurde von M. Seehausen thematisiert. Durch Wasserpflanzenlieferungen gelangen immer wieder, vorwiegend asiatische, Libellen in den Aquarienhandel. Erstaunlich war der Erstnachweis der amerikanischen Ischnura ramburii. Wer von Libellenlarven oder geschlüpften Tieren im Aquarienhandel oder in privaten Aquarien erfährt, wird gebeten, sich zur Sicherung und Bestimmung sowie Aufzucht der Tiere an M. Seehausen (m.seehausen@gmx.de) zu wenden. Zum Abschluss gab es noch eine Libellenüberraschung von B. von Blanckenhagen: Ein aktueller Nachweis der Östlichen Moosjungfer (Leucorrhinia albifrons) für Hessen, welcher 2
3 nach einer unbelegten Meldung vor mehr als 100 Jahren (WEBER 1901: Vorläufige Aufstellung von in der Umgebung von Cassel vorkommenden Netz- und Geradflüglern, Seite 85) den ersten dokumentierten Nachweis der Art in unserem Bundesland darstellt. Weiterhin gab B. von Blanckenhagen wichtige Hinweise zur Suche von Exuvien der Gestreiften Quelljungfer (Cordulegaster bidentata). Diese konnte er nach 2-jähriger intensiver Suche nicht am Gewässerufer, sondern in 1-5m Höhe an den ufernahen Bäumen finden. Eine kurze Publikation zu diesem Thema ist vorgesehen. Die Vorträge werden zeitnah auf der Homepage des Arbeitskreises ( zur Einsicht und zur Nachlese eingestellt. Nach diesen sehr informativen und anregenden Vorträgen führten W. Breßler, G. Faust (NABU) und G. Kesper (UNB) alle Teilnehmer/innen auf die Exkursion in die Ederaue bei Rennertehausen. Hier wurden auf angekauften Flächen die neuen Bewirtschaftungspläne und durchgeführte Maßnahmen zur Verbesserung der Gewässerstruktur erläutert. Dank dem guten Wetter konnten hier neben den überaus zahlreichen Gebänderten Prachtlibellen (Calopteryx splendens), einigen Großen Granataugen (Erythromma najas), zwei Westlichen Keiljungfern (Gomphus pulchellus) und Exuvien der Gemeinen Keiljungfer (Gomphus vulgatissimus) auch die ersten frisch geschlüpften Kleinen Zangenlibellen (Onychogomphus forcipatus) entdeckt werden. Exkursion in die Ederaue; Foto: M. Seehausen Ferner flogen Hufeisen-Azurjungfer (Coenagrion puella), Große Pechlibelle (Ischnura elegans), Blaue Federlibelle (Platycnemis pennipes), Frühe Adonislibelle (Pyrrhosoma nymphula), Plattbauch (Libellula depressa) und Große Königslibelle (Anax imperator). Besonders erfreulich war der erstmalige Nachweis des Vierflecks (Libellula quadrimaculata) in diesem gut untersuchten Gebiet. Das sehr erfolgreiche und produktive Treffen des Arbeitskreises endete gegen 17 Uhr mit rundum zufriedenen Teilnehmern. 3. Bemerkenswerte Beobachtungen (April-Juni 2012) Das Libellenfrühjahr hielt nach der kalten und regnerischen Phase im Mai einige Überraschungen bereit. So blieb die Suche nach einem Vorkommen des verschollenen Zweiflecks (Epitheca bimaculata) zwar leider erneut ohne Erfolg, doch stand das Frühjahr deutlich im Zeichen der verschiedenen Moosjungfern (Leucorrhinia). Wie bereits dem Aufruf von B. von Blanckenhagen und J. Ott entnommen werden konnte, machte sich die bislang in Westdeutschland beispiellose Häufung der Großen Moosjungfer (Leucorrhinia pectoralis) auch in Hessen bemerkbar. In den bekannten Gebieten und Landkreisen trat diese Art deutlich verstärkt, und auch an vielen neuen Gewässern auf. 3
4 So wurden z.b. zweistellige Anzahlen aus dem Mönchbruch/GG (B. von Blanckenhagen, R. Teuber, M. Seehausen, L. Schardt), Bebra/HR (C. Gelpke), dem Schwalm-Eder-Kreis (S. Stübing) und dem Reinhardswald/KS (A. Pix) gemeldet. Weiterhin Beobachtungen einzelner Männchen bei Hanau/HU (M. Schroth), Rodenbach/HU (R. Teuber), Großenlüder/FD (E. Ploss), Rodgau/OF (B. Hill) und erstmalig im Rheingau-Taunus-Kreis (M. Seehausen, L. Schardt). Auch etwa 200 m außerhalb von Hessen wurden ca. 20 Männchen an einem Gewässer im Bayrischen Odenwald festgestellt (S. Stübing). Große Moosjungfer (Leucorrhinia pectoralis), Männchen Foto: B. von Blanckenhagen Eine weitere Nachsuche an Waldteichen ist noch bis Ende Juni/Anfang Juli sehr empfehlenswert. Für eine Gesamterfassung und Auswertung dieses Phänomens bitten wir darum, alle Daten (auch Nullnachweise) der Großen Moosjungfer zusätzlich an B. von Blanckenhagen und J. Ott zu melden: pectoralis-phaenomen-2012@gmx.de Parallel dazu wurden an mindestens fünf Gewässern vereinzelte Nordische Moosjungfern (Leucorrhinia rubicunda) festgestellt (B. von Blanckenhagen, A. Pix, R. Teuber, E. Ploss, C. Gelpke) und auch die Kleine Moosjungfer (Leucorrhinia dubia) konnte mit drei Männchen erstmals für den Rheingau-Taunus-Kreis (M. Seehausen, L. Schardt) und im Main-Kinzig- Kreis an einem bis dahin noch nicht bekanntem Reproduktionsgewässer nachgewiesen werden (B. Dressler). Deutlich ist auf den Fotos die unterschiedliche Färbung der Flügelmale beider Arten (rötlich bei der Nordischen Moosjungfer Leucorrhinia rubicunda, dunkel bei der Kleinen Moosjungfer Leucorrhinia dubia) sowie der helle Vorderrand der Flügel, die etwas größeren rötlichen Flecken auf dem Abdomen (vor allem auf den ersten Segmenten) und die etwas kräftigere Gestalt der Nordischen Moosjungfer (Leucorrhinia rubicunda) zu sehen. Nordische Moosjungfer (Leucorrhinia rubicunda), Männchen Foto: R. Teuber Kleine Moosjungfer (Leucorrhinia dubia), Männchen Rheingau-Taunus-Kreis, Mai 2012; Foto: M. Seehausen 4
5 Weiterhin gelangen auch in diesem Frühjahr erneut Reproduktionsnachweise der Zierlichen Moosjungfer (Leucorrhinia caudalis) an mindestens einem bis dahin für die Art nicht bekanntem Gewässer im Mönchbruch/GG (M. Seehausen, L. Schardt) und ganz herausragend ist der bereits erwähnte Nachweis eines Männchens der Östlichen Moosjungfer (Leucorrhinia albifrons) am auf den Lahnbergen bei Marburg (B. von Blanckenhagen). Auf den Fotos deutlich zu sehen sind die kennzeichnenden, oberseits schwarzen Flügelmale des Männchens, sowie der kaum verbreiterte Hinterleib (vgl. mit Zierlicher Moosjungfer Leucorrhinia caudalis: Flügelmale weiß, Hinterleib verbreitert). Zierliche Moosjungfer (Leucorrhinia caudalis), Männchen Foto: M. Seehausen Östliche Moosjungfer (Leucorrhinia albifrons), Männchen Lahnberge/MR, ; Foto: B. von Blanckenhagen Ebenfalls sehr bemerkenswert ist das Vorkommen von >100 Imagines der Gabel- Azurjungfer (Coenagrion scitulum) knapp außerhalb von Hessen im Rheinland-Pfälzer Westerwald (R. Busch). Hier ist eine Nachsuche auch an entsprechenden Gewässern der hessischen Umgebung sicherlich sehr empfehlenswert. 4. Anmerkung für alle AK-Mitarbeiter/innen mit Ausnahmegenehmigungen Wir möchten nochmals auf die wichtigen Punkte 3.5 und 3.7 auf Seite 2 der Artenschutzrechtlichen Ausnahmegenehmigung des Hessen-Forst hinweisen: Bitte stimmen Sie sich, bevor Sie ein NSG betreten, zuvor mit der entsprechenden Naturschutzbehörde und dem zuständigen Forstamt ab. Gerade in diesen sensiblen Bereichen ist eine Rücksprache enorm wichtig, damit nicht unwissend z.b. Brutvögel gestört oder empfindliche Biotopstrukturen zertreten werden. Eine Liste der Forstämter finden Sie unter die Naturschutzbehörden sind mehr oder weniger gut unter oder direkt über die Internet-Suchfunktion zu finden. Die Weiterleitung der erhobenen Daten erfolgt wie gewohnt über Hanns-Jürgen Roland, bitte senden Sie Ihre Daten zu seinen Händen. Herzlichen Dank an alle Betreffenden und eine Gute Zusammenarbeit wünscht die Lenkungsgruppe des Arbeitskreises Libellen in Hessen. 5
bodenständig 4 Glänzende Binsenjungfer X lokal, nicht alljährlich 3 / 3 Lestes dryas
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