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1 Gliederung des Vortrages Unified Modeling Language Rational Rose Sergej Schwenk Oktober Einführung 1. Historie 2. Der Entwicklungsprozeß 3. UML 3.1 Anwendungsfalldiagramme 3.2 Klassendiagramme Basiselemente Beziehungselemente 3.3 Verhaltensdiagramme Aktivitätsdiagramm Kollaborationsdiagramm Sequenzdiagramm Zustandsdiagramm 3.4 Implementierungsdiagramme Komponentendiagramm Verteilungsdiagramm 4. Rational Rose 5. Vor und Nachteile von UML / Rose 6. Literaturhinweise

2 UML Unified Modeling Language Wie ist die UML entstanden? Sprache und Notation zur Spezifikation, Konstruktion, Visualisierung und Dokumentation von Modellen für Softwaresysteme Aktuelle Version 1.3 Rational Rose Ein Designwerkzeug, das die graphische Notation UML zur Beschreibung von Softwaresystemen nutzt. Rose98 ermöglicht die Generierung von Coderahmen aus UML-Beschreibungen ebenso wie die Generierung von UML-Diagrammen aus Programmtexten. Abbildung 1 Quelle: [Oestereich98], S. 20

3 Der Entwicklungsprozeß Beschreibt die Vorgehensweise der SE In der UML nicht enthalten Objectory Prozeß Iterativ-inkrementeller Prozeß UML Diagrammtypen Anwendungsfalldiagramme Klassendiagramme Verhaltensdiagramme Implementierungsdiagramme Begleitendes Beispiel (digitales Aufnahmegerät) Abbildung 2 Quelle: [Fowler98], S.28 Vier Phasen Einstieg Ausarbeitung Konstruktion Überleitung (engl. inception) (engl. elaboration) (engl. construction) (engl. transition) Abbildung 3 Quelle : [DSR99]

4 Begriffe Anwendungsfall (engl. use case) Akteur (engl. actor) Definierte Rolle (engl. role) Beziehungen Wie sieht es in unserem Beispiel aus? Notation Abbildung 4 Quelle: [Oestereich98] Abbildung 5 Anwendungsfalldiagramm des digitalen Aufnahmegerätes

5 Basiselemente Klasse Zusicherungen, Eigenschaftswerte, Stereotypen Parametrisierbare Klasse Schnittstelle Objekt Pakete

6 Beziehungselemente Assoziation Generalisierung / Spezialisierung Aggregation Mehrfachvererbung Komposition Abhängigkeitsbeziehung

7 Beispiel (Klassendiagramm) Subsystem User Interface Paketdiagramm

8 Verlauf der Objektkommunikation Vorgänger Bedingung Sequenzausdruck Antwort Nachrichtenname (Parameterliste) Beispiel (Aufnahme eines Audioblockes) Aktivität Transitionen Bedingungen Synchronisation

9 Zeitlicher Verlauf der Kommunikation zwischen ausgewählten Objekten Beispiel (Stand By Modus)

10 Startzustand, Endzustand Ereignisse Zustandsvariablen Aktionen (Entry / Exit /Do) Beispiel (Zeiteinstellung)

11 Beispiel (Hardware vom digitalen Aufnahmegerät) Physische Sicht Quellcode, Binärcode, DLL Ausführbares Programm Hardwaresicht

12 Rational Rose Logical View Component View Use-Case View Deployment View

13 Vorteile von UML Literaturhinweise Objektorientierte Modellierung Flexibel Erweiterungsmöglichkeiten Standard Sehr verbreitet [Booch95] [Fowler98] Grady Booch, Addison Wesley Publishing Company, 1995 Objektorientierte Analyse und Design Martin Fowler, Kendall Scott Addison Wesley Longman, Inc. UML konzentriert Nachteile von UML Sehr großer Umfang der Sprache Langes Einarbeiten notwendig Vorteile Rational Rose Unterstützung von UML Einsatz virtueller Bildschirme Objektorientierte Codegenerierung Reverse Engineering Nachteile Rational Rose Manuelle Eingriffe beim Reengineering notwendig [Oestereich98] [DSR99] WWW-Seiten Bernd Oestereich Objektorientierte Softwareentwicklung Analyse und Design mit der UML 4.Auflage, R.Oldenbourg Verlag München,1998 Digital Sound Recorder: A case study on designing embedded systems using the UML notation Ivan Porres Paltor, Johan Lilius Technical Report No 234 Turku Centre for Computer Science, Finnland