Lebensarbeitszeit von Polizeibeamten - Ergebnisse einer Pilotstudie*
|
|
- Jonas Adler
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Lebensarbeitszeit von Polizeibeamten - Ergebnisse einer Pilotstudie* Friedhelm Nachreiner, Daniela Browatzki, Anna Wirtz, Ole Giebel, Carsten Schomann Gesellschaft für Arbeits-, Wirtschafts- und Organisationspsychologische Forschung e.v. Oldenburg Vortrag auf der Frühjahrskonferenz der GfA, *gefördert mit Mitteln der BAuA
2 Hintergrund Demographischer Wandel + Probleme der Finanzierung der sozialen Sicherungssysteme Anhebung des gesetzlichen Rentenalters von 65 auf 67 Jahre Verlängerung der Lebensarbeitszeit Verlängerung der Exposition gegenüber der beruflichen Belastung
3 Hintergrund / Fragen 6 6 ist das aus arbeitswissenschaftlicher Perspektive unbedenklich? ist das aus arbeitswissenschaftlicher Perspektive akzeptabel? 6 insbesondere unter der Perspektive der Schädigungslosigkeit / Beeinträchtigungsfreiheit 6 arbeitswissenschaftliche Erkenntnisse, Konzepte und Modelle haben bei dieser Entscheidung offensichtlich keine Rolle gespielt
4 Hintergrund Tatsächliches durchschnittliches Renteneintrittsalter in der BRD insgesamt - ca. 61 Jahre Altersgründe - ca. 63 Jahre vermind. Erwerbsfähigkeit - ca. 50 Jahre nicht einmal jeder Zehnte erreicht arbeitend das 65. Lebensjahr
5 Hintergrund Was wissen wir eigentlich über Lebensarbeitszeiten? ausgesprochen WENIG!!!!!
6 Fragestellungen Wie sieht der Zusammenhang zwischen der Dauer der Lebensarbeitszeit (Berufsalter und gesundheitlichen Beeinträchtigungen aus? Wie interagieren bestimmte Belastungsmerkmale mit und über die Dauer der Lebensarbeitszeit in ihren Auswirkungen auf die Gesundheit?
7 Methode Pilotstudie Internetbefragung bei derzeitigen und ehemaligen Polizeibeamten dreier Bundesländer Zeitraum der Befragung: Teilnehmer: 5 Anzahl der Aufrufe der Seite n =.34 5 beendete Umfragen n = (= 6,44 % 5 verwertbare Fragebögen n = 1. 5 Alter: 1-74 Jahre, MW = 46,5, SD = 9,8 Geschlecht: 88, % männlich, 11,8 % weiblich
8 Merthode Fragebogeninhalte Demografische Merkmale Fragen zum Eintritt und zum Eintrittszeitpunkt bestimmter Ereignisse Einschränkung der Diensttauglichkeit Ausscheiden aus dem Polizeivollzugsdienst Ausscheiden aus dem Polizeidienst Dauer der Schichtarbeit Überwiegende Tätigkeitsbereiche
9 Methoden Survival- / Überlebens- / Zuverlässigkeitsanalysen (time to failure Abhängige Variablen (Ereignisse: Gesundheitliche Situation: Einschränkung der Diensttauglichkeit Austritt aus dem Polizeivollzugsdienst (Aussendienst Austritt aus dem Polizeidienst Unabhängige Variablen (Kovariaten: 4 4 Personmerkmale: Alter, Geschlecht, Arbeitssituation: Bundesland, Schichtarbeit, Dauer der Schichtarbeit, Verhältnis Innen- / Aussen-Dienst, Dauer Aussendienst
10 Methode Operationalisierung der Zeitvariablen (UV 5 Erhebung bzw. Berechnung von: Lebensalter (chronologisches Alter Berufsalter (über das Erwerbsleben gearbeitete Zeit /Lebensarbeitszeit Schichtalter (Jahre im Schichtdienst Aussendienstalter (Jahre im Aussendienst (alle Variablen korrelieren zwangsläufig hoch signifikant!
11 Ergebnisse Erste Ergebnisse
12 Kumulierte Überlebenshäufigkeiten Überlebende [%] $ $$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$ $ Einschränkung Diensttauglichkeit Ausstieg Polizeivollzugsdienst Ausstieg Polizeidienst Alter in Jahren (Ereignis
13 Kumulierte Überlebenshäufigkeiten Ausschnitt Überlebende [%] $ $$$$$ $$ $$ $$ $ $ $ $$$ $ $$$ $ $ $ $$$ $ Einschränkung Diensttauglichkeit Ausstieg Polizeivollzugsdienst Ausstieg Polizeidienst $$ $ $ $$$$$$$$ $ Alter in Jahren (Ereignis
14 Kumulierte Überlebenswahrscheinlichkeiten 1 $ $ $$$$$$$$$$$$$$ $$$$$$$$$ Kum. Überleben 0,8 0,6 0,4 0, 0 $ $$$$ $ $$$$ $ $ $ $ Einschränkung Diensttauglichkeit Ausstieg Polizeivollzugsdienst Ausstieg Polizeidienst Alter in Jahren (Befragung
15 Kumulierte Überlebenshäufigkeit Austritt Polizeidienst Vergleich Einschränkung der Diensttauglichkeit ja bzw. nein Überlebende [%] , # # # #,,, Einschränkung Diensttauglichkeit # keine Einschränkung Diensttauglichkeit #, #, #, # Alter in Jahren (Ereignis
16 Kumulierte Überlebenswahrscheinlichkeiten "Einschränkung Diensttauglichkeit" Vergleich Innen- / Aussendienst 1 # # # ## # # # Kum. Überleben 0,8 0,6 0,4 0, 0 # ## # # # überwiegend Innendienst überwiegend Aussendienst Alter in Jahren (Befragung
17 Kumulierte Überlebenswahrscheinlichkeiten "Einschränkung Diensttauglichkeit" Vergleich von Personen mit 1-5 und >10 Jahren Schichtarbeit 1 # 0,8 # ### # ## ### # # # # # # # Kum. Überleben 0,6 0,4 0, # 1-5 Jahre Schicht >10 Jahre Schicht # Alter in Jahren (Befragung
18 Kumulierte Überlebenshäufigkeit "Einschränkung Diensttauglichkeit" Vergleich Noch-Beschäftigte und Pensionäre 100 Noch-Beschäftigte Pensionäre Überlebende [%] Alter in Jahren (Ereignis
19 Kumulierte Überlebenswahrscheinlichkeit "Einschränkung Diensttauglichkeit" - Vergleich der Bundesländer Kum. Überleben 1 0,8 0,6 0,4 0, & # &&&&&&&&&&&&& #& & & & # & & #&&& # #& & && # & & # & # Land 1 Land Land Alter in Jahren (Befragung
20 Fazit Überlebenswahrscheinlichkeiten / -häufigkeiten Ca. 18 % der Befragten erfahren bis zum 60. Lebensjahr eine "Einschränkung Dienstfähigkeit" Die in der Ergonomie übliche Quote von 95% - hier ohne Beeinträchtigungen - wird offensichtlich bereits jetzt nicht erreicht Die geplante bzw. bereits realisierte Ausdehnung des Pensionsalters von 60 auf 6 Jahre dürfte dazu führen, dass ein steigender Anteil nicht mehr voll dienstfähiger Polizeibeamter entsteht
21 Fazit ( Einfluss der Kovariaten Das Risiko einer Einschränkung der Diensttauglichkeit im Lebensverlauf ist im Aussendienst größer als im Innendienst Das Risiko einer Einschränkung der Diensttauglichkeit im Lebensverlauf ist bei Schichtarbeit deutlich höher als bei Nichtschichtarbeitern Das Risiko einer Einschränkung der Diensttauglichkeit im Lebensverlauf ist für Noch-Beschäftigte wahrscheinlich höher als für ehemalige Beschäftigte (Pensionäre
22 Weiterführende Fragen In welchem Ausmaß sind gesundheitliche Einschränkungen dem Lebensalter oder dem Berufsalter (Belastungsexposition geschuldet? Wie hat sich die Intensität der Belastung im Vergleich zu früher entwickelt? deutliche Erhöhung der Stichprobe wünschenswert 5 insbesondere der Teilstichprobe der Ausgeschiedenen Prüfung in wieweit und wie sicher dieser Ansatz eine Abschätzung des Risikos gesundheitlicher Beeinträchtigungen in Abhängigkeit von spezifischen Belastungsbedingungen erlaubt
23 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontaktadressen für weitere Informationen oder
Lebensarbeitszeit von Polizeibeamten - Ergebnisse einer Pilotstudie*
Lebensarbeitszeit von Polizeibeamten - Ergebnisse einer Pilotstudie* Friedhelm Nachreiner, Anna Wirtz, Ole Dittmar, Carsten Schomann, Daniela Browatzki Gesellschaft für Arbeits-, Wirtschafts- und Organisationspsychologische
MehrAuswirkungen der Lebensarbeitszeit im Schichtdienst auf die Dienstfähigkeit von
Auswirkungen der Lebensarbeitszeit im Schichtdienst auf die Dienstfähigkeit von Polizeibeamten Anna Arlinghaus und Friedhelm Nachreiner Gesellschaft für Arbeits-, Wirtschafts- und Organisationspsychologische
MehrGesundheitliche und soziale Auswirkungen langer Arbeitszeiten
Gesundheitliche und soziale Auswirkungen langer Arbeitszeiten Isabell Rüters*, Anna Wirtz, Friedhelm Nachreiner*, Ole Giebel*, Daniela Horn* & Carsten Schomann* *GAWO, Gesellschaft für Arbeits-, Wirtschafts-
MehrArbeitszeit und Gesundheit
Arbeitszeit und Gesundheit zu gesundheitlichen Effekten längerer Wochenarbeitszeiten Friedhelm Nachreiner Daniela Janßen Carsten Schomann Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Institut für Psychologie,
MehrZur Interaktion von Art, Intensität und Dauer der Belastung auf gesundheitliche Beschwerden
Zur Interaktion von Art, Intensität und Dauer der Belastung auf gesundheitliche Beschwerden - am Beispiel psychischer Belastung - Britta Rädiker Friedhelm Nachreiner Gesellschaft für Arbeits-, Wirtschafts-
MehrArbeitszeitmodelle und Gesundheit
Arbeitszeitmodelle und Gesundheit Friedhelm Nachreiner Gesellschaft für Arbeits-, Wirtschafts- und Organisationspsychologische Forschung e.v. Arbeit von morgen gerecht verteilt und gesund?! Veranstaltung
MehrVariable Arbeitszeiten und Arbeitsunfälle
Variable Arbeitszeiten und Arbeitsunfälle Jana Greubel Anna Arlinghaus Friedhelm Nachreiner 18. Workshop Psychologie der Arbeitssicherheit und Gesundheit, DGUV Akademie, Dresden, 16. 18. Juni 2014. Hintergrund
MehrFahrdienstuntauglichkeit im ÖPNV. Risikofaktoren und Interventionsansätze
Fahrdienstuntauglichkeit im ÖPNV Risikofaktoren und Interventionsansätze Martina Bockelmann Anna Arlinghaus Jana Greubel Alexandra Wassermann Friedhelm Nachreiner 61. GfA-Frühjahrskongress VerANTWORTung
MehrGesundheitliche Effekte ständiger Erreichbarkeit und Arbeit außerhalb der regulären Arbeitszeit. Anna Arlinghaus & Friedhelm Nachreiner
Gesundheitliche Effekte ständiger Erreichbarkeit und Arbeit außerhalb der regulären Arbeitszeit Anna Arlinghaus & Friedhelm Nachreiner Gesellschaft für Arbeits-, Wirtschafts- und Organisationspsychologische
MehrValidierung des Fatigue und des Risk Index zur Prognose gesundheitlicher Beeinträchtigungen. Jana Greubel Ole Giebel Friedhelm Nachreiner
Validierung des Fatigue und des Risk Index zur Prognose gesundheitlicher Beeinträchtigungen Jana Greubel Ole Giebel Friedhelm Nachreiner Grundlagen / Einleitung Alertness-Modell: 3 Komponenten Schlafdauer
MehrBeeinträchtigungen der sozialen Teilhabe bei langen Arbeitszeiten
Beeinträchtigungen der sozialen Teilhabe bei langen Arbeitszeiten A. Wirtz ( * / ** ), B. Beermann ( * ) & F. Nachreiner ( ** ) ( * ) Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin, Dortmund ( ** )
MehrAuswirkungen der Arbeitszeit auf die Menschen
Auswirkungen der Arbeitszeit auf die Menschen Friedhelm Nachreiner Gesellschaft für Arbeits-, Wirtschafts- und Organisationspsychologische Forschung e.v. Konferenz Arbeitszeitgestaltung in der Produktion
MehrEntwicklung und Überprüfung eines Indexes zur Beurteilung des Risikos physischer und sozialer Beeinträchtigungen durch die Arbeitszeitgestaltung
Entwicklung und Überprüfung eines Indexes zur Beurteilung des Risikos physischer und sozialer Beeinträchtigungen durch die Arbeitszeitgestaltung Ole Giebel Carsten Schomann Friedhelm Nachreiner Einleitung
MehrZur zeitlichen Kompensation der Belastung durch unübliche Arbeitszeiten
Zur zeitlichen Kompensation der Belastung durch unübliche Arbeitszeiten Friedhelm Nachreiner Anna Arlinghaus Vortrag auf der Frühjahrskonferenz der GfA, Krefeld, 2013-02-28 Einleitung Zunahme der Arbeit
MehrHintergrund. Belastungsfaktor Arbeitszeit in der Gefährdungsbeurteilung. Gefährdung. erkennen. Gefährdung. beseitigen. Gefährdung.
Belastungsfaktor Arbeitszeit in der Gefährdungsbeurteilung Carsten Schomann & Friedhelm Nachreiner Hintergrund Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Institut für Psychologie, Abteilung Arbeits- und
MehrArbeitszeit-Flexibilität auf Kosten der Sicherheit? Zum Zusammenhang zwischen der Variabilität der Arbeitszeit und der Häufigkeit von Arbeitsunfällen
Arbeitszeit-Flexibilität auf Kosten der Sicherheit? Zum Zusammenhang zwischen der Variabilität der Arbeitszeit und der Häufigkeit von Arbeitsunfällen Jana Greubel, Anna Arlinghaus und Friedhelm Nachreiner
MehrEntwicklung eines Gefährdungsindikators zur Bewertung des Belastungsfaktors Arbeitszeit
Entwicklung eines Gefährdungsindikators zur Bewertung des Belastungsfaktors Arbeitszeit Ole Giebel, Carsten Schomann & Friedhelm Nachreiner Hintergrund Gefährdungsbeurteilung ArbSchG 5 Beurteilung der
MehrFlexibel und am Ende?
Flexibel und am Ende? Die gesundheitliche Situation der Beschäftigten im Einzelhandel - Zusammenhänge mit der Arbeitszeitregelung Friedhelm Nachreiner Gesellschaft für Arbeits- Wirtschafts- und Organisationspsychologische
MehrArbeit zu ungewöhnlichen Zeiten Arbeit mit erhöhtem Risiko für Sicherheit und Gesundheit?
Arbeit zu ungewöhnlichen Zeiten Arbeit mit erhöhtem Risiko für Sicherheit und Gesundheit? Anna Wirtz und Friedhelm Nachreiner Gesellschaft für Arbeits-, Wirtschafts- und Organisationspsychologische Forschung
MehrEffekte längerer Arbeitszeiten auf das gesundheitliche Wohlbefinden Ergebnisse einer Kreuzvalidierung. A. Wirtz */**, B. Beermann * & F.
Effekte längerer Arbeitszeiten auf das gesundheitliche Wohlbefinden Ergebnisse einer Kreuzvalidierung A. Wirtz */**, B. Beermann * & F. Nachreiner ** *Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin,
MehrArbeitszeit und Gesundheit. Arbeitszeiten in Deutschland
Arbeitszeit und Gesundheit arbeitspsychologische Bewertung der aktuellen Diskussion um Arbeitszeitverlängerung und -flexibilisierung Friedhelm Nachreiner Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Arbeitszeiten
MehrForum VI: Die Personalvertretung als Krisenmanager: Möglichkeiten der Mitbestimmung bei Arbeitsverdichtung
Forum VI: Die Personalvertretung als Krisenmanager: Möglichkeiten der Mitbestimmung bei Arbeitsverdichtung Friedhelm Nachreiner Gesellschaft für Arbeits-, Wirtschafts- und Organisationspsychologische Forschung
MehrEffekte der Arbeitszeitgestaltung auf die Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Anna Arlinghaus
Effekte der Arbeitszeitgestaltung auf die Vereinbarkeit von Beruf und Familie Anna Arlinghaus Gesellschaft für Arbeits-, Wirtschafts- und Organisationspsychologische Forschung (GAWO) e.v., Oldenburg 6.
MehrArbeitszeit und Gesundheitsrisiken. Arbeitszeiten in Deutschland
Arbeitszeit und Gesundheitsrisiken zu gesundheitlichen Effekten längerer und flexibler Arbeitszeiten* Friedhelm Nachreiner Daniela Janßen Britta Rädiker Carsten Schomann Carl von Ossietzky Universität
MehrStrukturelle und personale Interventionen zur Prävention von Fahrdienstuntauglichkeit im ÖPNV
Strukturelle und personale Interventionen zur Prävention von Fahrdienstuntauglichkeit im ÖPNV Friedhelm Nachreiner Martina Bockelmann Anna Arlinghaus Vortrag auf dem 19. Workshop Psychologie der Arbeitssicherheit
MehrBeurteilung der Gebrauchstauglichkeit von Software
Beurteilung der Gebrauchstauglichkeit von Software - eine Untersuchung der Zufriedenstellung mit unterschiedlichen Nutzergruppen am Beispiel eines Programms zur Arbeitszeitgestaltung (BASS 4) Alexandra
MehrRisikofaktor Arbeitszeit
Risikofaktor Arbeitszeit arbeitswissenschaftliche Erkenntnisse zu gesundheitlichen und sozialen Folgen der Gestaltung der Arbeitszeit Friedhelm Nachreiner Gesellschaft für Arbeits-, Wirtschafts- und Organisationspsychologische
MehrRisikofaktor Arbeitszeit
Risikofaktor Arbeitszeit Friedhelm Nachreiner Gesellschaft für Arbeits-, Wirtschafts- und Organisationspsychologische Forschung e.v., D-26131 Oldenburg Vortrag auf dem Forum Prävention der AUVA, Wien,
MehrGefährdungsbeurteilung anhand von Merkmalen der Arbeitszeit
Gefährdungsbeurteilung anhand von Merkmalen der Arbeitszeit Ole Dittmar Friedhelm Nachreiner Carsten Schomann GAWO e.v., Oldenburg GfA-Frühjahrskongress: Neue Arbeits- und Lebenswelten gestalten" 24.03.2010
MehrArbeitszeit und Gesundheitsrisiken ein Überblick
Warum Arbeitszeit? Arbeitszeit und Gesundheitsrisiken ein Überblick Friedhelm Nachreiner Daniela Janßen Carsten Schomann Arbeit vollzieht sich immer in der Zeit B = f (I, T) Arbeitszeit als (.) Grunddimension
MehrSonntagsarbeit als Risikofaktor für Sicherheit, Gesundheit und Privatleben
Sonntagsarbeit als Risikofaktor für Sicherheit, Gesundheit und Privatleben Friedhelm Nachreiner Gesellschaft für Arbeits-, Wirtschafts- und Organisationspsychologische Forschung (GAWO) e.v., Oldenburg
MehrGAWO. Psychologen im Betrieb. Psychologen im Betrieb. Ziele
GAWO Arbeitspsychologische Aspekte der Praevention - unter besonderer Berücksichtigung des Zusammenhangs von Arbeitszeit und Gesundheitsrisiken Friedhelm Nachreiner Daniela Janßen Carsten Schomann Gesellschaft
MehrEntwicklung selbstberichteter Beschwerden bei Studierenden Eine vergleichende Untersuchung 1995 und 2006
42. Wissenschaftliche Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention (DGSMP) Entwicklung selbstberichteter Beschwerden bei Studierenden Eine vergleichende Untersuchung 1995 und
MehrEffekte der Arbeitszeitgestaltung auf die Work-Life Balance und psychovegetative Beeinträchtigungen
Effekte der Arbeitszeitgestaltung auf die Work-Life Balance und psychovegetative Beeinträchtigungen Anna Wirtz Friedhelm Nachreiner GAWO Gesellschaft für Arbeits-, Wirtschafts- und Organisationspsychologische
MehrArbeitszeit 4.0. Friedhelm Nachreiner
Arbeitszeit 4.0 Friedhelm Nachreiner Vortrag auf dem 62. Frühjahrskongress der GfA Arbeit in komplexen Systemen. Digital, vernetzt, human?! Aachen, 2016-03-02 bis 04 Hintergrund Arbeitszeit 4.0 Die Digitalisierung
MehrErgebnisbericht PATIENTENBEFRAGUNG PRAXIS DR. MED KLAUS OEHMEN AUTOR: MARTIN OEHMEN, STUD. PSYCH.
2016 Ergebnisbericht PATIENTENBEFRAGUNG PRAXIS DR. MED KLAUS OEHMEN AUTOR: MARTIN OEHMEN, STUD. PSYCH. Inhaltsverzeichnis 1 Zielsetzung... 1 2 Methodik... 1 2.1 Struktur des Fragebogens... 1 2.2 Bedingungen
MehrDie Interferenz von flexiblen Arbeitszeiten mit der Nutzbarkeit arbeitsfreier Zeit Ein Prädiktor für soziale Beeinträchtigungen
Die Interferenz von flexiblen Arbeitszeiten mit der Nutzbarkeit arbeitsfreier Zeit Ein Prädiktor für soziale Beeinträchtigungen Anna Wirtz*, Ole Giebel**, Carsten Schomann**, Friedhelm Nachreiner** *Bundesanstalt
MehrWelcher gesetzliche Rahmen fördert gesundes orts- und zeitsouveränes Arbeiten? - Arbeitszeitrechtliche Fragestellungen -
Welcher gesetzliche Rahmen fördert gesundes orts- und zeitsouveränes Arbeiten? - Arbeitszeitrechtliche Fragestellungen - Friedhelm Nachreiner Gesellschaft für Arbeits-, Wirtschafts- und Organisationspsychologische
MehrArbeitszeit, Schlafdauer und Unfallrisiko Untersuchung direkter und indirekter Effekte mit Hilfe von Strukturgleichungsmodellen
Arbeitszeit, Schlafdauer und Unfallrisiko Untersuchung direkter und indirekter Effekte mit Hilfe von Strukturgleichungsmodellen Anna Arlinghaus Gesellschaft für Arbeits-, Wirtschafts- und Organisationspsychologische
MehrInstitut für Biometrie und klinische Forschung. WiSe 2012/2013
Klinische Forschung WWU Münster Pflichtvorlesung zum Querschnittsfach Epidemiologie, Biometrie und Med. Informatik Praktikum der Medizinischen Biometrie () WiSe /3 Univariate und bivariate Verfahren Univariate
MehrSchichtarbeit und Unfallrisiko
Schichtarbeit und Unfallrisiko DI Michael Wichtl michael.wichtl@auva.at 28.04.2012 Eingangshypothese Lange Arbeitszeiten Arbeit zu unüblichen Zeiten, Schicht- und Nachtarbeit haben ungünstige Auswirkungen
MehrGlück ist machbar - vom Sinn und Nutzen Beruflicher Rehabilitation. Mag. Roman Pöschl
Glück ist machbar - vom Sinn und Nutzen Beruflicher Rehabilitation Mag. Roman Pöschl Glück ist machbar Ergebnisse der Evaluationsstudie von SYNTHESISFORSCHUNG und IBE Im Auftrag des BBRZ Mai 2015 Was wir
MehrBelastungsfaktor Arbeit Daten und Fakten
Belastungsfaktor Arbeit Daten und Fakten Thomas Leoni Linz 28. November 2012 Inhalte der Präsentation 1. Definition und Verbreitung von (körperlichen und psychischen) Belastungsfaktoren 2. Zusammenhang
MehrDer Prozess der Verrentung von ausländischen und einheimischen Bürgern in Deutschland
Der Prozess der Verrentung von ausländischen und einheimischen Bürgern in Deutschland - Eine vergleichende Analyse unter Verwendung der Forschungsdaten der gesetzlichen Rentenversicherung - Stephanie Zylla
MehrVerfahren zur Einschätzung der Belastung am Arbeitsplatz Ole Dittmar Carsten Schomann
EBA 2 für Windows in der Beta-Version* * EBA 2 (Beta-Version) befindet sich in der Entwicklungsphase und wird weiterhin evaluiert und verbessert. Aus diesem Grunde stellen wir diese Software zu Testzwecken
MehrArbeitslosigkeit, berufliche Qualifikation und Gesundheit
Arbeitslosigkeit, berufliche Qualifikation und Gesundheit Eine Analyse auf Basis von Daten der Studie "Gesundheit in Deutschland aktuell" (GEDA) aus den Jahren 2010 und 2012 01.06.2017 Julia Dobrindt -
MehrArbeitszeit und Gesundheit
Arbeitszeit und Gesundheit Eröffnung PAG Hamburg, 29. April 2016 Jana Greubel Beratungsstelle Arbeit & Gesundheit, Hamburg email: greubel@arbeitundgesundheit.de 1 Warum Arbeitszeit? Arbeit vollzieht sich
MehrAnne-Kathrin Bühl & Judith Volmer
Anne-Kathrin Bühl & Judith Volmer Relevanz 2 Positive Auswirkungen von Erholung auf: Positiven Affekt (Sonnentag, Binnewies,& Mojza, 2008), Arbeitsengagement, prosoziales Verhalten (Sonnentag, 2003), Verbesserte
MehrWandel des Sozialen Netzwerkes von Menschen mit Behinderung vor dem Hintergrund demographischer Veränderungen. Hintergrund. Vorgehen und Methode
Wandel des Sozialen Netzwerkes von Menschen mit Behinderung vor dem Hintergrund demographischer Veränderungen Hintergrund Vorgehen und Methode Demographie Soziales Netzwerk Diskussion ZVFK Zentrum für
MehrViel Ehre, aber kaum Verdienst...
Andrea D. Bührmann (Institut für Soziologie), Nina Wild, Marko Heyse, Thomas Dierschke (BEMA) Viel Ehre, aber kaum Verdienst... Erhebung zur Arbeits- und Lebenssituation von Schauspielerinnen und Schauspielern
MehrRisikofaktor Arbeitszeit
Risikofaktor Arbeitszeit Wirkungen von Arbeitszeitbedingungen auf die physische und psychische Gesundheit von ArbeitnehmerInnen Friedhelm Nachreiner Gesellschaft für Arbeits-, Wirtschafts- und Organisationspsychologische
MehrArbeitssituation der AußendienstmitarbeiterInnen von Versicherungen in Oberösterreich
Kurzfassung der Studie: Arbeitssituation der AußendienstmitarbeiterInnen von Versicherungen in Oberösterreich im Auftrag der Gewerkschaft der Privatangestellten Dr. Wolfgang Stagel Institut für Sozial-
MehrEntwicklung der wirtschaftlichen Lage von Patienten mit neuroendokrinen und kolorektalen Tumoren. Kassel, den
Entwicklung der wirtschaftlichen Lage von Patienten mit neuroendokrinen und kolorektalen Tumoren Kassel, den 19.10.2017 Matthias Kudlich Nationales Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) Universitätsklinikum
MehrPressekonferenz: Lohnverzicht zur Arbeitsplatzsicherung
Entgeltsysteme auf den Punkt gebracht. Herzlich Willkommen! Pressekonferenz: Lohnverzicht zur Arbeitsplatzsicherung Eine Arbeitnehmerumfrage Mag. Franz Meusburger BWI Unternehmensberatung GmbH Bildgasse
MehrPersonalversammlung des wiss. Personals
Arbeits-, Beschäftigungs- und Qualifikationsbedingungen der wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Universität des Saarlandes Personalversammlung des wiss. Personals AK-Forum 25.11.2015
Mehr1. Spaß an eigenen Geldangelegenheiten Sechs von zehn Befragten haben Spaß daran, sich um die eigenen Geldangelegenheiten zu kümmern.
1. Spaß an eigenen Geldangelegenheiten Sechs von zehn Befragten haben Spaß daran, sich um die eigenen Geldangelegenheiten zu kümmern. Mir macht es Spaß, mich um meine Geldangelegenheiten zu kümmern Total
MehrSchichtarbeit und Psyche
Schichtarbeit und Psyche Anna Wirtz, Dr. phil., Dipl.-Psych. Department of Environmental Health, Harvard School of Public Health, Boston, MA, USA Center for Injury Epidemiology, Liberty Mutual Research
MehrEvaluation des Mentorenprogrammes der Stiftung Deutsche Sporthilfe und der Werte Stiftung Präsentation von Befragungsergebnissen 2018
Evaluation des Mentorenprogrammes der Stiftung Deutsche Sporthilfe und der Werte Stiftung Präsentation von Befragungsergebnissen 2018 Univ. Prof. Dr. Christoph Breuer Dr. Kirstin Hallmann Inhalte Methodik
MehrDer arbeitswissenschaftliche Blickwinkel auf den Abschlussbericht. Hiltraud Grzech-Sukalo
Der arbeitswissenschaftliche Blickwinkel auf den Abschlussbericht Hiltraud Grzech-Sukalo 1 Inhalte 1. Einleitung 2. Hinweise zu nicht berücksichtigter Literatur 3. Abschlussbericht: Was ist positiv? 4.
MehrPartnerwahlpräferenzen im Alters-, Geschlechts- und Bildungsvergleich
Partnerwahlpräferenzen im Alters-, Geschlechts- und Bildungsvergleich Brandenstein, Hölzel, Mitchell, Popp, Schmelzer & Stünkel Fragebogenstudie im Praktikum der Feldforschung 2003/ 2004 an der Universität
MehrAnforderungen an Gestaltungsmöglichkeiten für gute Arbeits(zeit)bedingungen Dr. Beate Beermann
Anforderungen an Gestaltungsmöglichkeiten für gute Arbeits(zeit)bedingungen Dr. Beate Beermann Was ist Arbeitszeit?? Arbeit findet immer in der Zeit statt!!! Arbeitsintensität steigt zu sehens!!! Damit
MehrMonitoring berufliche Integration Aktuelle Daten zum Jobcoaching
Monitoring berufliche Integration Aktuelle Daten zum Jobcoaching Dr. in Katrin Fliegenschnee BundesKOST Bundesweite Koordinationsstelle Übergang Schule Beruf Jobcoaching Fachtagung, 12.11.2015 Ablauf Allgemeines
Mehr16. Shell Jugendstudie Jugend Dr. Gudrun Quenzel Universität Bielefeld
16. Shell Jugendstudie Jugend 2010 Dr. Gudrun Quenzel Universität Bielefeld Methodik repräsentative Umfrage Stichprobe von 2600 Jugendlichen im Alter zwischen 12 25 n standardisierter Fragebogen durchgeführt
MehrWahrnehmungen und Einschätzungen der Bevölkerung zum demographischen Wandel
Wahrnehmungen und Einschätzungen der Bevölkerung zum demographischen Wandel Zentrale Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsumfrage Wahrnehmungen und Einschätzungen der Bevölkerung zum demographischen
MehrZusammenfassung. demographischen. der Bevölkerung. Ergebnisse einer Repräsentativbefragung im Oktober Zentrale Ergebnisse einer
Zusammenfassung Wahrnehmungen und Einschätzungen Demographischer Wandel: der Bevölkerung zum Wahrnehmungen und Einschätzungen demographischen Wandel der Bevölkerung Ergebnisse einer Repräsentativbefragung
MehrWas wird aus Versicherten mit abgelehntem Reha-Antrag?
Rehabilitationswissenschaftliches Seminar Würzburg 2016 Was wird aus Versicherten mit abgelehntem Reha-Antrag? Ruth Deck Institut für Sozialmedizin und Epidemiologie Universität Lübeck Mögliche Probleme:
MehrBefragung im INSA-Meinungstrend (04. KW 2018)
Befragung im INSA-Meinungstrend (04. KW 2018) Befragungsmethode 2 Feldzeit: 22.01.2018 Methodik: Die Umfrage wurde als Online-Befragung durchgeführt. Stichprobe: 1.169 Personen aus ganz Deutschland ab
MehrDer DIA Deutschland-Trend-Vorsorge
Der DIA Deutschland-Trend-Vorsorge Einstellungen zur Altersvorsorge Köln, 10. Dezember 2013 21. Befragungswelle 4. Quartal 2013 Klaus Morgenstern Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan
MehrAuswertungen aus dem IAB-Projekt Situation atypisch Beschäftigter und Arbeitszeitwünsche von Teilzeitbeschäftigten zum Thema Arbeit auf Abruf
Aktuelle Daten und Indikatoren Auswertungen aus dem IAB-Projekt Situation atypisch Beschäftigter und Arbeitszeitwünsche von Teilzeitbeschäftigten zum Thema Arbeit auf Abruf September 2016 Inhalt 1 Hintergrund...
MehrDen demografischen Wandel gestalten Arbeitskräftepotenziale nutzen
Den demografischen Wandel gestalten Arbeitskräftepotenziale nutzen Impulsvortrag zum Hamburger Unternehmerinnentag am 14. September 2013 Dr. Christina Boll WIR WERDEN WENIGER Bevölkerung Hamburgs Mio.
MehrIndikatoren und Hintergründe des Suchtverhaltens Jugendlicher
Indikatoren und Hintergründe des Suchtverhaltens Jugendlicher Ergebnisse der Shell Jugendstudien 2002-2006-2010 Dr. Thomas Gensicke Senior Consultant im Bereich Familie und Bürgergesellschaft TNS Infratest
MehrWer pflegt die PflegerInnen?
Internationales Institut für Empirische Sozialökonomie Wer pflegt die PflegerInnen? Auf Abruf, unterbezahlt, unsicher beschäftigt wenn Arbeit zu einer Quelle von Krankheit wird Tatjana Fuchs Soziologin
MehrDie Bereitschaft zur Weiterbeschäftigung im Rentenalter
Die Bereitschaft zur Weiterbeschäftigung im Rentenalter Ein Vergleich zwischen öffentlichem Dienst und 5. Demographiekongress, Forum II: Demographiefestes Personalmanagement I: Diversity Management und
MehrKapitel 2 Zwischen Arbeits- und Bevölkerungspolitik - Frauen- und Familienpolitik
Inhaltsverzeichnis Einleitung 13 Kapitel 1 Sozialpolitik und individuelles Handeln - Optionen und Restriktionen für die Lebensgestaltung von Frauen 17 1.1 Produktions- und Reproduktionsarbeit als Konfliktpotential
MehrKUNDEN ZUFRIEDENHEITS BEFRAGUNG
KUNDEN ZUFRIEDENHEITS BEFRAGUNG Präsentation Klenke Kundenbefragung Zufriedenheit Durch GO Research GmbH Demographische Daten der teilnehmenden Ärzte Geschlecht Facharzt 18% 36% weiblich männlich 4% %
MehrWie beurteilen Studierende computergestützte Prüfungen? Erste Ergebnisse der Evaluation der E-Examinations an der Freien Universität Berlin
Wie beurteilen Studierende computergestützte Prüfungen? Erste Ergebnisse der Evaluation der E-Examinations an der Freien Universität Berlin Dr. Susanne Bergann Arbeitsstelle Lehr- und Studienqualität Fachbereich
MehrWandel der Arbeit, Flexibilität. Arbeitszeit, Arbeits- und Gesundheitsschutz
Wandel der Arbeit, Flexibilität Arbeitszeit, Arbeits- und Gesundheitsschutz 23. April 2016 Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) 2 Dr. Beate Beermann, BAuA Wandel der Arbeitswelt Der
MehrKreuztabellen und Häufigkeitstabellen. Kreuztabellen: - unabhängige Variable in Zeilen (Ursache) - abhängige Variable in Spalten (Wirkung)
Kreuztabellen und Häufigkeitstabellen Kreuztabellen: - unabhängige Variable in Zeilen (Ursache) - abhängige Variable in Spalten (Wirkung) kategoriale Variablen Beispiel: Wenn Frau (Ursache) dann Angst
MehrBasis-Kurs Statistik und SPSS für Mediziner Lösungen. SPSS-Übung Überlebenszeitanalyse
Basis-Kurs Statistik und SPSS für Mediziner Lösungen SPSS-Übung Überlebenszeitanalyse Mit Datensatz Daten_Übung_Überlebenszeitanalyse.sav 1) Zeichnen Sie die Kaplan-Meier-Kurven des progressionsfreien
MehrNiedersächsisches Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr. Entwicklung des Erwerbspersonenpotenzials Niedersachsen 2040
Niedersächsisches Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr Entwicklung des Erwerbspersonenpotenzials Niedersachsen 2040 Der demografische Wandel ist einer der zentralen Einflussfaktoren, der den
MehrKatastrophenschutz und Klimawandelanpassung: Herausforderungen für private/ öffentliche Schutzmaßnahmen und Freiwilligenarbeit
Katastrophenschutz und Klimawandelanpassung: Herausforderungen für private/ öffentliche Schutzmaßnahmen und Freiwilligenarbeit Der Klimawandel wird mit hoher Wahrscheinlichkeit zu einer Zunahme an Extremwetterereignissen
MehrDarf's etwas mehr sein? Gesundheits- und Verbraucherschutz im Kontext von BSE und vcjd
Vortrag auf dem Deutschen Psychologentag 2003 22. Kongress für Angewandte Psychologie 02.-05.10.2003 in Bonn im Kontext von BSE und vcjd B. Gusy B. Herbst, S. König A. Pant & R. Soellner Kontakt: FU Berlin
MehrDie Rolle der Arbeitsmedizin bei der Prävention berufsbedingter Erkrankungen
Die Rolle der Arbeitsmedizin bei der Prävention berufsbedingter Erkrankungen Symposium Gefahrstoffe 2018 Schlema IX Landgut Stober, Groß Behnitz, Land Brandenburg, 22.3.2018 Dr. Peter Kujath Bundesanstalt
MehrArbeiten trotz Krankheit
Arbeiten trotz Krankheit Wie verbreitet ist Präsentismus in Deutschland? Wer krank zur Arbeit geht, nimmt eine Verschlechterung seines Gesundheitszustandes in Kauf, hat ein größeres Fehler- und Unfallrisiko
MehrZusammenhänge zwischen Arbeitslosigkeit und Gesundheit bei Männern Elmar Brähler
Zusammenhänge zwischen Arbeitslosigkeit und Gesundheit bei Männern Elmar Brähler Abteilung für Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie der Universität Leipzig, Philipp-Rosenthal-Str. 55, 04103
MehrRostocker Zentrum zur Erforschung des Demografischen Wandels
Rostocker Zentrum zur Erforschung des Demografischen Wandels Rostocker Zentrum... zur Erforschung des Demografischen Wandels Interdisziplinäre Forschungseinrichtung zwischen dem Max-Planck-Institut für
MehrEvaluation der Netzwerke Grund- und Förderschulen im Land Brandenburg
Evaluation der Netzwerke Grund- und Förderschulen im Land Brandenburg Deskriptive Auswertung auf Landes- und Schulamtsebene Bad Freienwalde, 27.11.2014 Referat 32 Evaluation und Qualitätssicherung Dr.
MehrArbeit und Familie Lebensmuster von Führungskräften
Arbeit und Familie Lebensmuster von Führungskräften Forschungssymposium "Wissenschaft und Praxis im Austausch über aktuelle Herausforderungen" 22. April 2016 Prof. Dr. Regine Graml Ziel der Studie Erkenntnisse
MehrStress bei der Arbeit Was sagt der Stressreport? Welche Genderaspekte gibt es?
Stress bei der Arbeit Was sagt der Stressreport? Welche Genderaspekte gibt es? Dr. Franziska Franke Treffpunkt Beruf & Karriere Burnout macht die Arbeit uns krank? Was ist Stress bei der Arbeit? Ungleichgewicht
MehrDie Entwicklung der Pflegebedürftigen in Thüringen bis 2020
Die Entwicklung der Pflegebedürftigen in Thüringen bis 2020 Die Anzahl alter und hochbetagter Menschen in Thüringen wird immer größer. Diese an sich positive Entwicklung hat jedoch verschiedene Auswirkungen.
MehrMagazine der grafischen Branche
Magazine der grafischen Branche Magazinvergleich Innsbruck, Sommer 2010 IMAD Marktforschung Umfrage unter Lesern von Magazinen der grafischen Branche Im Auftrag von: Industriemagazin Verlag GmbH. Durchgeführt
MehrMEK Minimal Economic Knowledge Minimales Wirtschaftswissen 2. Erhebungsrunde 2012
MEK Minimal Economic Knowledge Minimales Wirtschaftswissen 2. Erhebungsrunde 2012 Prof. Dr. Gerd Gigerenzer Prof. Dr. Marco Lehmann-Waffenschmidt Prof. Dr. Peter Kenning Inga Wobker 1 Agenda Zentrale Ergebnisse
MehrEinführung in die Statistik I BA VM, 45 Minuten, Probeklausur
Gesamtpunktzahl der Statistik I-Klausur: 12 Einführung in die Statistik I BA VM, 45 Minuten, Probeklausur 03.07.2015 Name, Vorname: Matrikelnr.: Um die volle Punktzahl zu erhalten, müssen Sie bei den Berechnungen
MehrTelemedizin-Affinität von Krebspatienten
Telemedizin-Affinität von Krebspatienten Ergebnisse der WINHO-Patientenbefragung 2014/2015 Christoph Riese 1, Uirassu Borges jr. 1, Walter Baumann 1 1 Wissenschaftliches Institut der Niedergelassenen Hämatologen
MehrMünchen, den Einführung
1. Einführung München, den 22.12.2010 Die vorliegende Zwischenauswertung umfasst die Ergebnisse aus drei Befragungswellen, die zwischen Dezember 2009 und Juli 2010 unter Besuchern des Deutschen Museums
MehrFamilienbewusstes NRW Was tun Unternehmen?
Familienbewusstes NRW Was tun Unternehmen? Ergebnisse einer repräsentativen Beschäftigtenbefragung Aktionstag Familie@Beruf.NRW Düsseldorf, 17.10.2011 Prof. Dr. Irene Gerlach Gliederung Familienbewusstsein
Mehr