Was erwartet mich im Referendariat?
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- Valentin Klein
- vor 5 Jahren
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Transkript
1 Was erwartet mich im Referendariat? Eine Austauschveranstaltung zwischen Lehramtsstudierenden der TU DA und Mitgliedern des Studienseminars für Gymnasien in Darmstadt
2 Herzlich willkommen im Studienseminar!
3 Ablauf 1. Fragen der Studierenden 2. Organisation des Referendariats 3. Anforderungen aus der Perspektive der Allgemeinpädagogik 4. Anforderungen aus der Perspektive der Fachdidaktik 5. Anforderungen an die Selbstkompetenz 6. Selbsterkundungstest des VBE 7. Austausch mit LiV 8. Klärung offener Fragen 9. Und nach dem Examen? Einschätzungen von ehemaligen LiV 10. Feedback
4 1. Fragen der Studierenden Welche Fragen haben Sie, wenn Sie an das Referendariat denken. Beziehen Sie sich dabei auf inhaltliche und organisatorische Aspekte des Referendariats. Bitte schreiben Sie diese auf Moderationskarten. Wir werden im Lauf der Veranstaltung darauf eingehen.
5 2. Organisation des Referendariats Hessische Lehrkräfteakademie - Studienseminar für Gymnasien in Darmstadt Strukturmodell des modularisierten Vorbereitungsdienstes Stand Mai 2017 Hospitationen 10 UStd. /kein ev. Unterricht Ausbildungsunterricht UStd. Hospitation mind. 2 UStd. Ausbildungsunterricht UStd. Hospitation mind. 2 UStd. Ausbildungsunterricht 6-8 UStd. Hospitation mind. 2 UStd. Ausbildungsschule Arbeit an der Ausbildungsschule Arbeit an der Ausbildungsschule Arbeit an der Ausbildungsschule Einführungsphase 50 Stunden Präsenz Dienstantritt (1.5. / 1.11.) Vereidigung, Einführung Beamtenrecht usw. 1. Hauptsemester Modul 1 Unterrichten 1. Unterrichtsfach 20 ZStd. Modul 5 Unterrichten 1. Unterrichtsfach 20 ZStd. Prüfungssemester Modul 8 Unterrichten im Fach in der Oberstufe 20 ZStd. Einführung in Schule und Unterricht 15 ZStd. Fach 1 15 ZStd. (7 ZStd. für UPS/ Fachleiterhospitation, 8 ZStd. Seminar) Fach 2 15 ZStd. (7 ZStd. für UPS/ Fachleiterhospitation, 8 ZStd. Seminar) Modul 2 Unterrichten 2. Unterrichtsfach 20 ZStd. Modul 3 Erziehen, Beraten, Betreuen (MEBB) 20 ZStd. Modul 4 LLG Lehr- und Lernkultur im Unterrichtsfach innovativ gestalten (MLLG) 20 ZStd. Berufsorientierung praxisnah 5x 2 Stunden Oder Beratung und Gesprächsführung 4 x 2,5 Stunden Modul 6 Unterrichten 2. Unterrichtsfach 20 ZStd. Modul 7 Diagnostizieren, Fördern, Beurteilen (MDFB) 20 ZStd. Pädagogische Facharbeit Planung, Dokumentation, Analyse und Evaluation von Lehr-, Lern-, Erziehungsprozessen Ausgestaltung Studienseminar ( Fach 1: 10 ZStd Fach 2: 10 ZStd) (3 Monate) (bis 1.5./1.11.) Vorbereitung auf Zweite Staatsprüfung: Vorbereitung der beiden Lehrproben Vorbereitung der mündlichen Prüfung Phase der Zweiten Staatsprüfung (ab / ) Einführung DFB 2x 2,5 Stunden SMS Unterrichts- und Schulentwicklung, Mitgestaltung der Selbstständigkeit von Schule 20 ZStd. BRB Beratung + Reflexion Berufsrolle 30 ZStd. 3 1
6 Rechtliche Grundlage Hessisches Lehrerbildungsgesetz (HLbG) Durchführungsverordnung (HLbGDV) Modulbeschreibungen ( AfL/Landesschulamt) Hessischer Referenzrahmen Schulqualität
7 Leitbild für den Lehrberuf Theorie geleitete Praktikerin / Theorie geleiteter Praktiker Theorie: Fachdidaktik Pädagogik Lernpsychologie Empirische Schulforschung
8 Theorie geleitete Praktikerin / Theorie geleiteter Praktiker Praxis mit den Aufgaben Unterrichten Diagnostizieren, Fördern, Beurteilen Erziehen, Beraten, Betreuen Innovieren /Schule mitgestalten und entwickeln Reflektieren der eigenen Unterrichtspraxis
9 Ausbildungsbereich Studienseminar 1. Fachdidaktische Module Unterrichten im Fach 2. Allgemeinpädagogische Module Modul Erziehen, Beraten, Betreuen (EBB) Modul Lehren und Lernen innovativ gestalten (LLG) Modul Diagnostizieren, Fördern, Beurteilen (DFB)
10 Ausbildungsbereich Schule Unterricht an der Ausbildungsschule 1. Hospitationsunterricht in E-Phase: 10 Std/W in Haupt- und Prüfungssemestern mind. 2Std/W 2. Eigenverantworteter Unterricht in Hauptsemestern Std/W im Prüfungssemester 6-8 Std./W
11 3. Anforderungen aus der Perspektive der Allgemeinpädagogik Lesen Sie Planungen folgender Module und Veranstaltungen: EBB (Erziehen, Beraten, Betreuen) LLG (Lehren und Lernen innovativ gestalten) VSMS (Veranstaltung zur Schulentwicklung mit dem Schwerpunkt der Selbstständigkeit von Schule DFB (Diagnostizieren, Beraten, Fördern)
12 3. Anforderungen aus der Perspektive der Allgemeinpädagogik Lesen Sie Modulplanungen EBB-DFB-LLG-VSMS Fragen für die Diskussion in Kleingruppen/später im Plenum a.welche Ausbildungsinhalte werden im Studium thematisiert? b.welche Fragen zur bestimmten Aspekten haben Sie? / Welche weiteren Erläuterungen benötigen Sie? c. Wie können Sie Ihr Studium gestalten, um gut vorbereitet zu sein?
13 4. Anforderungen aus der Perspektive der Fachdidaktik Unerlässlich: gute bis sehr gute Fachkompetenz Kenntnis der Kerncurricula und Bildungsstandards Fachdidaktische Grundlagen Fachdidaktische Angebote an der Uni nutzen Fachdidaktische Zeitschriften/Literatur Erfahrungen mit SuS sammeln (Nachhilfe, Praktika, ) Bei Bedarf: Exemplarische Modulbeschreibungen für die Fächer Phil/Ethik und Mathematik
14 5. Selbsterkundungstest des VBE 21 Items 1. Freude am Umgang mit Kindern/Jugendlichen 2. Fähigkeit zur offensiven Verarbeitung von Misserfolgen 3. Verantwortungsbereitschaft 4. Humor 5. Frustrationstoleranz
15 5. Selbsterkundungstest des VBE 21 Items 6. Wissens- und Informationsbedürfnis 7. Stimme 8. Durchsetzungsfähigkeit in sozialkommunikativen Situationen 9. Flexibilität 10.Soziale Sensibilität 11.Anstrengungs- und Entbehrungsbereitschaft
16 5. Selbsterkundungstest des VBE 21 Items 12. Didaktisches Geschick 13. Sicherheit in öffentlichem Auftreten 14. Erholungs- und Entspannungsfähigkeit 15. Ausdrucksfähigkeit 16. Stabilität bei emotionalen Belastungen 17. Begeisterungsfähigkeit 18. Freundlichkeit/ Warmherzigkeit 19. Fähigkeit zu rationellem Arbeiten 20. Stressresistenz 21. Beruflicher Idealismus
17 6. Austausch mit LiV Ist das Referendariat ein Einschnitt im Leben? Wie ist die Zeit zu bewältigen?
18 7. Klärung offener Fragen Welche Fragen/Punkte sind für Sie noch ungeklärt?
19 8. Zitate von LiV nach dem Examen Ich vermisse die Arbeitsgruppen Ich habe viel über mich gelernt Ich bin stolz, dass ich diese Herausforderung bewältigt habe An meiner Ausbildungsschule habe ich viel Unterstützung erfahren
20 9. Feedback (1) Zeigefinger Darauf möchte ich nochmal hinweisen Daumen hoch Das fand ich gut! Mittelfinger Das fand ich nicht so gut! Ringfinger Das nehme ich mit! Kleiner Finger Das kam mir zu kurz!
21 9. Feedback (2) Die Veranstaltung war für mich insgesamt Äußerst informativ/ hilfreich kaum informativ/ hilfreich
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