Das Pascha Mysterium

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1 5. Woche: Das Pascha Mysterium

2 Einführung In der letzten Woche, der Exerzitien im Alltag, wollen wir den Blick auf das Pascha-Mysterium richten. Jesu leiden, sterben und auferstehen für die Menschen ein Thema, dass uns besonders in der Fastenzeit immer wieder begegnet und ganz konkret an den Kar- und Ostertagen. Blicken wir gemeinsam diesen Tagen entgegen. Blicken wir auf das Kreuz, auf unseren Erlöser Jesus Christus. Die Erlösung durch das Leiden und das Auferstehen Das Zweite Vatikanische Konzil bezeichnet mit dem Pascha-Mysterium das Werk der Erlösung des Menschen durch Gottes eingeborenen Sohn Jesus Christus. Gott wollte von Beginn an der Welt, dass die Menschen gerettet werden und zu der Erkenntnis der Wahrheit gelangen. Dieses Bemühen drückt sich in der Heilsgeschichte zwischen Gott und den Menschen aus (Vgl. SC 5). Der Ursprung darin liegt in dem Pascha, dem alljährlichen Fest, dass am Tag des ersten Frühlingsmondes gefeiert wird. Dabei wird an die Heilstaten Gottes im Alten Bund gedacht, der Errettung des Volkes Israels aus Ägypten, durch das Blut des Lammes, den Durchzug durch das Rote Meer und dem Bundeschluss durch den Empfang der zehn Gebote auf dem Berg Sinai. Diese Heilstat Gottes findet später ihren Höhepunkt in der Kreuzigung und Auferstehung Jesu Christi. Zunächst der Durchgang durch die Todesfluten und dann der Durchgang des Todes. Mit dieser endgültigen Überwindung des Todes und der vollen Durchsetzung der Herrschaft Gottes findet das Leiden am Ende seine Erfüllung. In Christi Tod haben die Gläubigen bereits den Tod überwunden und das Reich Gottes hat begonnen. 2

3 Ihnen wurde das Heilshandeln Gottes und das Pascha-Mysterium verkündet. Durch die Taufe ( Wir wurden mit ihm begraben durch die Taufe auf den Tod, und wie Christus durch die Herrlichkeit des Vaters von den Toten auferweckt wurde, so sollen auch wir als neue Menschen leben., Röm 6,4) haben sie Anteil daran, können das Mahl feiern und Jesu Tod verkünden, bis er wiederkommt in Herrlichkeit. In der Liturgie bleibt dies vor allem im Ostergeschehen gegenwärtig, ebenso im gesamten Kirchenjahr sind die Heilstaten Gottes gegenwärtig, zum Beispiel durch die Heiligen, die mit Christus gelitten haben. 1 Pater Odo Casel hat sich mit dieser Heilsgeschichte auseinandergesetzt und ist der Auffassung, dass das Christentum auf die Taten Gottes, die er an den Menschen gewirkt hat, zurückgeht. Das Pascha-Mysterium ist die Heilstat überhaupt und durch Jesu Leiden und Sterben am Kreuz, sowie durch seine Auferstehung haben die Menschen die Erlösung erhalten und sind zu neuem Leben gekommen. 2 1 Vgl. BERGER, pastoralliturgisches Handlexikon, 395f. 2 Vgl. CASEL, Mysterientheologie, 72ff. 3

4 5. Woche 1. Tag Jesus am Kreuz Aus dem Roman Die Hütte Warum unternimmt er dann nichts [gegen die schrecklichen Dinge, die in der Welt geschehen]? ` Das hat er bereits ` Du meinst das, was Jesus getan hat? ` Hast du nicht gesehen, dass auch Papa die Wundmale trägt? ` Das habe ich nicht verstanden. Warum hat er ` Um der Liebe willen. Er wählte den Weg des Kreuzes, bei dem, durch die Liebe motiviert, Gnade über Gerechtigkeit triumphiert. Wäre es dir lieber, er hätte Gerechtigkeit für alle gewählt? Willst du Gerechtigkeit >Herr Richter<? ` Sie [Sarayu] lächelte, als sie das sagte. Nein, das will ich nicht. ` Mack senkte seinen Kopf. Nicht für mich und nicht für meine Kinder. ` Sie wartete. Ich verstehe immer noch nicht, warum Missy sterben musste. ` Das musste sie auch nicht, Mackenzie. Papas Plan sah das nicht vor. Papa hat niemals das Böse benötigt, um seine guten Ziele zu erreichen. Ihr Menschen habt das Böse in eure Welt gebracht, und Papa hat darauf mit Güte geantwortet. Was mit Missy geschah, war das Werk des Bösen, und niemand in eurer Welt ist dagegen immun.` 3 Innehalten: Jesus am Kreuz Wie sehe ich Jesus am Kreuz? 3 YOUNG, Die Hütte,

5 Was löst es bei mir aus? Aus dem Lukas-Evangelium (23,45-46) Die Sonne verdunkelte sich. Der Vorhang im Tempel riss mitten entzwei, und Jesus rief laut: Vater, in deine Hände lege ich meinen Geist. Nach diesen Worten hauchte er den Geist aus. Gebet Jesus, du lebst! Das Kreuz war nicht das Ende. Es war der Weg zum Ende. Das Grab war nicht das Ende. Es war das Warten auf das Ende. Das Ende war das Ende ist: Leben. Gott hat das letzte Wort, und sein Wort ist Leben. Jesus, ich hoffe auf dich. Ich warte auf dich. Und ich bete zur dir dem Gekreuzigten, dem Auferstandenen, dem Widerkommenden. Anregung für den Tag Du führst mich sicher, zeigst mir den Weg. Du führst mich, wenn die Lichter verlöschen, wenn das Dunkel kommt, wenn ich einsam bin, wenn ich lieblos war gegen die Menschen und vor dir du bleibst bei mir. Dein Kreuz ist mir zum Zeichen, da du mich liebst. Du bist bei mir. 5

6 Bildbetrachtung 6

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