Bewerbungskonzept LEADER Themenschwerpunkte
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- Hans Hofmeister
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1 Bewerbungskonzept LEADER Themenschwerpunkte Folie 1 von 8
2 Sachstand Bewerbungskonzept LEADER 2014 Arbeitsprozess LAG Mühlenkreis 20. Feb. 2013: Auftaktveranstaltung Kreishaus Minden 4 inhaltliche workshops zu den Themenschwerpunkten Herbst 2013: Erarbeiten eines Rahmenkonzepts Mai/Juni 2014: 5 Themen-workshops : Petershagen-Meßlingen Demografische Entwicklung : Rahden-Wehe Dorfentwicklung : Hille-Oberlübbe Mobilität/Energieversorgung : Espelkamp-Vehlage Ländliche Infrastruktur : Hüllhorst-Oberbauerschaft Kein Kind bleibt zurück Frühjahr Herbst 2014: Erarbeiten und Einreichen des Bewerbungskonzepts LEADER (siehe Zeitplan Land) Folie 2 von 8
3 Demografische Entwicklung : Bevölkerungsprognose: heute Einw., Einw. Deutlich mehr ältere Menschen, weniger Kinder und Erwerbstätige Ländlicher Raum/Dörfer noch stärker betroffen als Zentren Thema Fachkräftesicherung Projektideen workshop: - Mobilität im demografischen Wandel (Bürgerbusse, Disco-Busse, Koop. mit Seniorenbeiräten); - Ärztliche Versorgung auf dem Land (Haus der Gesundheit, Ärzte-Kooperationen); - Ehrenamts-Börse (Unterstützung für dörfliche Vereine, Nachbarschaftshilfen, Tauschring Seelenfeld) - Versorgung im Dorf (Dorfhaus als zentrale Anlaufstelle im Dorf; Kooperation mit Pflegediensten, Kooperation mit Einzelhandelsketten) Ergebnisse vom siehe Tischvorlagen in workshops 2014 Folie 3 von 8
4 Dorfentwicklung : Vertiefungs-workshop: 21. Mai 2014, Uhr, Wehe Aktives Vereinsleben und ehrenamtliches Engagement sind Stärken der Dörfer Veränderungen (Demogr. Wandel, Strukturwandel, veränderte Werte) stellen Herausforderungen für die Dörfer dar Aktive Beteiligung der Experten vor Ort ist zentrales Ziel Projektideen im workshop: - Dorfwerkstatt als dörfliche Ideenschmiede für die Eigenentwicklung der Dörfer - Gebäude-Kataster und Siedlungsentwicklung im Bestand - Mehr-Generationen-Wohnen im Dorf (Alt & Jung, Wahlverwandtschaften); - Werbung bei Auswanderern (Junge Menschen, die ihr Dorf zum Studium verlassen) - Wiederbelebung der Raiffeisen-Idee für aktuelle Aufgaben wie Altenpflege, Nachbarschaftshilfe, etc. Folie 4 von 8
5 Mobilität und Energieversorgung : Vertiefungs-workshop: 26. Mai 2014, Uhr, Oberlübbe Klimaschutz als fondsübergreifendes Ziel der EU Ländlicher Raum ist Vorratsraum zur Energiegewinnung Mobilität ist eine Grundvoraussetzung für Lebensqualität Aktive Einbindung und Mitwirkung der Bürger ist erforderlich Projektideen im workshop: - Mobilität speziell für ältere Menschen - Mitfahr-Zentrale auf dem Land als regionale Internetplattform - Bessere Anbindung der Dörfer an die Zentren durch flexible/innovative Lösungen (Carsharing, Mobilitäts-Card, etc.) - Beteiligung von Dorfgemeinschaften an Energiegenossenschaften/Bürgeranlagen - Initiative des Handwerks bei der energetischen Gebäude-Sanierung Folie 5 von 8
6 Ländliche Infrastruktur : Vertiefungs-workshop: 5. Juni Uhr, Vehlage Rückzug der Infrastruktur aus den Dörfern Mobilität als zentrales Thema: Wenn die Infrastruktur nicht zu den Menschen im Dorf kommt, müssen die Menschen zu den infrastrukturellen Einrichtungen gehen! Gute Breitbandversorgung als zentraler Standortfaktor Projektideen im workshop: - Einsatz neuer Medien als dörflicher Service-Zentrale - kommunales Wegenetz nachhaltige Konzepte unter Einbindung aller Beteiligten - Kinderbetreuung/Krippenplätze mit flexiblen Öffnungszeiten - Sportzentrum im Dorf für Sport und Dienstleistungen (Physio-Therapie, Fitness, etc.) - Bürger für Bürger know-how der Menschen vor Ort nutzen Folie 6 von 8
7 Kein Kind bleibt zurück! : Workshop: 12. Juni Uhr, Oberbauerschaft Thema als programmübergreifende Aufgabe der Landesregierung Bildung und Chancengleichheit Integration & Inklusion Ansatz für LEADER: Wie kann dieses Thema in den Dörfern und im ländlichen Raum aufgegriffen und LOKAL bzw. REGIONAL bearbeitet werden Bisher noch keine Ideen, weil noch kein workshop Folie 7 von 8
8 Leit-Thema für LEADER ab 2014 Mobiler Mühlenkreis : Thematische Profilierung ist erforderlich Alleinstellungs-Thema im Wettbewerb der ländlichen Regionen Greift bestehenden Ansatz auf: EFRE Mobilität mit Spaß Leit-Thema hat Bezug zu allen 4 Themenschwerpunkten: - klassische Mobilität (ÖPNV, Mobilität für Ältere & Junge) - Mobile Dienste (Verkaufswagen, Pflegedienste, Arzthelfer, etc.) ermöglichen dezentrale Versorgung auf dem Land - Fachkräfte: Mobilität ist Voraussetzung für Leben auf dem Land Arbeiten in der Stadt und umgekehrt! - Infrastruktur: gute Breitbandversorgung ermöglicht wirtschaftliche und private Verbindung in die Welt Folie 8 von 8
Vorwort...3. Modellvorhaben...4. Organisationsstruktur...5. Themen...6. Akteursnetzwerk...7. Bevölkerungsprognose...8. Technische Infrastruktur...
2 REGIONALSTRATEGIE DASEINSVORSORGE Vogelsbergkreis INHALT Vorwort...3 Modellvorhaben...4 Organisationsstruktur...5 Themen...6 Akteursnetzwerk...7 Bevölkerungsprognose...8 Technische Infrastruktur...10
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