Predigt Gnade sei mit Euch und Friede von Gott unserem Vater und dem HERRn Jesus Christus.

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1 Schweinsaugen und Säupfoten Der 20. Sonntag nach dem Trinitatisfest fiel auf den 21. Oktober Pfarrer Ralf-Andreas Gmelin predigte in der Ringkirche zu dem 1. Korintherbrief des Paulus (1.Kor ) nicht ohne Verstärkung durch Martin Luther. Predigt Gnade sei mit Euch und Friede von Gott unserem Vater und dem HERRn Jesus Christus. Wohl denen, die da wandeln vor Gott in Heiligkeit. Das ist das Wochenlied zum heutigen Sonntag, das wir nach der Predigt singen wollen. Heilig vor Gott wandeln, im Einklang mit Gottes Willen leben. Darum geht es heute in diesem Gottesdienst, um die Heiligung. Darum, was uns Menschen heil und ganz macht und uns nicht zerteilt in unsere Einzelteile, in falsche Sehnsüchte, in falsche Abhängigkeiten oder uns verführt hin zu verkehrten Vorbildern. Wenn wir da die Frage stellen, wie das gehen soll, dass Menschen heil werden, dann sind wir nicht die ersten. Der Apostel Paulus hat den Christen seiner Zeit drastische Antworten erteilt. - An die Christen in der griechischen Hafenstadt Korinth wendet sich der Brief des Paulus, aus dem unser Predigttext stammt. Korinth ist damals eine Metropole. Und wie es so zugeht, in einer Weltstadt, ist immer allen alles ganz furchtbar wichtig: Meine Beziehungskiste, mein Kummer, mein Glück, mein Handel, meine Bedürfnisse. Paulus setzt den Korinthern entgegen: Das sage ich aber, liebe Brüder: Die Zeit ist kurz. Fortan sollen auch die, die Frauen haben, sein, als hätten sie keine; und die weinen, als weinten sie nicht; und die sich freuen, als freuten sie sich nicht; und die kaufen, als behielten sie es nicht; und die diese Welt gebrauchen, als brauchten sie sie nicht. Denn das Wesen dieser Welt vergeht. (1.Kor. 7, 29-31) Herr, tu meine Lippen auf, dass mein Mund Deinen Ruhm verkündige.

2 Liebe Gottesdienstgemeinde, liebe Tauffamilie, liebe Konfis, das sind merkwürdige Aufträge, die uns Paulus da erteilt. In unserer Zeit, würde ich andere Ratschläge geben: Wenn du eine Frau hast, dann sei dir bewusst, was dir damit aufgegeben ist. Wenn du weinst, dann weine eben und das richtig. Wenn du dich freust, dann freu dich und schäm dich nicht gleich wieder dafür. Wenn du was kaufst, dann, um es zu behalten. Und wenn du diese Welt nutzt, dann tu das bewusst, damit die Welt nicht so schnell vergeht. Und als Beispiel, das immer gut in eine evangelische Predigt passt, würde ich Luthers Wort zitieren: Pecca fortiter, sündige tapfer! Versuch dich nicht um die Sünde herumzuschleichen, mach deine Sünde nicht niedlich und klein nach der Devise die anderen sind ja noch viel schlimmer!, nein sündige kraftvoll, damit dir klar wird, dass du die Vergebung von Gott wirklich brauchst. Und jetzt kommt Paulus und will, dass wir in allem anders leben sollen, als es tatsächlich ist. Uneigentlich. Was würde Paulus zu meinen Ratschlägen sagen, die so ziemlich das Gegenteil von dem wollen, was Paulus sagt. Ich glaube, er würde mich bedauernd anschauen und mir sagen: Du verstehst mich nicht. Er würde mir nicht sagen: Das ist falsch, was du da rätst. Nein, er würde mir klar machen, dass mein Blickwinkel verkehrt ist. Mein Auge schaut auf die Welt. Ich sehe unser Leben, wie es jetzt in diesem Augenblick ist. Und ich freue mich, dass ich atme, dass ich das Licht der Sonne sehe, dass ich unter Menschen bin. Dass uns kein naher Krieg erschüttert und uns das dünne Eis des friedlichen Alltags jeden Tag trägt. Und da würde mir Paulus sagen: Hebe deinen Blick auf zu Gott. Gott gehört nicht in deine Alltagswirklichkeit. Gott reicht über deine Weisheit erheblich heraus. Und wenn du dich zu Gott strecken willst, dann musst du das hinter dir lassen, was diese Welt an Weisheit verlangt. Denn das Wesen dieser Welt vergeht. Darum habe ich dir auch gesagt: Die Zeit ist kurz!

3 Du denkst in deinem weltlichen Gefühl, du hättest alle Zeit der Welt. Du meinst ja auch, dass ich, Paulus, schon vor langer Zeit gelebt habe, fast vor 2000 Jahren. - Aber angesichts der ewigen Wirklichkeit Gottes, sind diese 2000 Jahre ein Schulterzucken und die Dauer deines Lebens ist ein Augenzwinkern. Das Wesen dieser Welt vergeht. Das ist es, was ihr nicht begreifen wollt. Das würde uns Paulus sagen. Und da könnte ich nicht Paulus gegen Luther ausspielen, denn Luther hat das so ausgedrückt: Gott hat uns mit Jesus auferweckt und mit eingesetzt im Himmel in Christus Jesus. In diesem Himmel sitzen wir jetzt bereits nach dem Glauben und in unserer Hoffnung. Unsere Schweinsaugen sehen nicht und unsere Säupfoten hören nicht, sondern die Augen unseres Herzens, sie haben ein Licht, das sagt: Du bist kein Bürger von hier, wenn du dich an Gott hältst, nein, du hast einen anderen Platz, wo du hingehörst, in das Reich Gottes, wo Gott der Vater ist, wo Christus einen festen Platz hat, und wir mit ihm bleiben können. Sieh jetzt, dass du kein Schwein bist, sondern ein Christ. Nur Schweine folgen jedem lieblichen Geruch auf der Gasse. Wir dagegen mussten seufzen und tief Luft holen, damit wir in die Heimat und ins Himmelreich kommen. Damit wir endlich aufholen, um zu den Wiedergeborenen zu gelangen... damit wir endlich zuhören lernen und Glauben fassen. Ich sehe es mit meinen Augen, dass ich muß essen, trinken, schlafen, wachen, haushalten, - Land und Leute regieren, oder den Acker bebauen. Das ist uns von unseren Eltern her angeboren. Aber für Christen sollten das die geringsten Gedanken sein; Die Hauptgedanken sollten oben schweben und ich sage: Zur Not muss ich das wohl tun: Es gehört sich, dass wir haben essen, trinken, und darum gehört es sich auch, den Acker zu bestellen. Du sollst dich dem aber nicht mit fleischlicher Lust zuwenden, du sollst vielmehr weiter denken, damit sich dein Leben nicht um das Nötigste dieser ganzen Welt dreht und du deine Lust in der Welt der Dinge suchst. Durch solche fleischliche Lust wird die Selle gehindert, dass sie erkennt: Christus ist das Heil Aber ein Zehrpfennig muss sein, den der Gast in der Herberge haben muss.

4 Tu dich auff du Beutelein, willst du bei den Leuten sein.... Obergedanke sollte aber sein: Mein Besitz, mein Acker, meine Wiese, mein Geld, Weib, Kind, das ist der Zehrpfennig in der Herberge. Das ist der richtige Schatz, wenn ich in dem Zehrpfennig der Not gilt und nicht der Lust. Im ewigen Himmel sind wir selig, hier, in der Herberge können wir das Gute wie einen Zehrpfennig nutzen und täglich beten: DEIN Reich komme. Wenn wir mit unserem Leben heimfahren, dann bedeutet das, dass wir hier in der Fremde sind, in der fremden Herberge, wo wir immer denken sollen: Ich fahre nach Hause in das Vaterland. Ah, HERR, das ist DEIN Name: O lass uns doch nach hause fahren zu DIR, lass uns aus der Fremde kommen. Christen sprechen in ihrer Herberge: Unser tägliches Brot gib uns heute, nicht mehr nur den täglichen Pfennig. Damit ein christliches Herz erkennt: Ich bin hier in der Fremde. Gib mir meinen Zehrpfennig, damit niemand in Unrecht kommt und damit wir flugs in die Heimat kommen, wo wir Mitbürger Gottes sind. Hier auf Erden sind wir Gäste und Pilger, die durchreisen. Wir sind keine Landstreicher, sondern Menschen, die nicht festkleben an ihrem Platz, die nicht hier bleiben sollen. Wir sind Gäste, die in der Nacht ausruhen und am Morgen ziehen sie davon. Soweit Martin Luther, der uns 1544 gesagt hat, warum uns die Rede des Paulus so fremd ist: Wir fühlen uns in unserem Erdenleben so vertraut und zuhause, dass uns die Ratschläge, die direkt auf unsere himmlische Heimat zielen vorkommen, wie Szenen aus einem verkehrten Film. Gott, lass uns das Zuhause entdecken, das DU uns in der Ewigkeit DEINES Himmels geschaffen hast, denn DEIN Friede, welcher höher ist denn alle unsere Vernunft, er bewahre unsere Herzen und Sinne in Christo Jesu, Amen. Amen. Wohl denen, die da wandeln vor Gott in Heiligkeit. Wir singen: 295, 1-4

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