WM³ Weiterbildung Mittelhessen

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1 Ein Verbundprojekt der drei mittelhessischen Hochschulen GEFÖRDERT VOM

2 Aufstieg durch Bildung - Offene Hochschulen wissenschaftlich nachhaltig praxisnah qualifizierend integrierend berufsbegleitend

3 Legende: Einzelprojekt Verbundprojekt

4 Gesamtstruktur des WM³-Projekts Forschung Bedarfs-, Potential- und Akzeptanzanalyse Anrechnungs- und Anerkennungsmodelle Modulwerkstatt Entwicklung gemeinsame Konzeption von 18 berufsbegleitenden Weiterbildungsmastern inkl. Akkreditierungskosten Schaffung entsprechender hochschulischer Strukturen Ausrichtung an den Bedürfnissen der heterogenen Zielgruppe Zertifizierung der Lehrenden in der wwb durch das HDM Durchführung Beratung der Teilnehmenden Evaluation und Qualitätssicherung Administration der Angebote Support für die Lehrenden Vernetzung und Strukturbildung durch Fachkuratorien und Weiterbildungsbeirat

5 Aktivitäten der AG E-Learning Beratung & Schulung Beratung Studienangebote HDM-Kurse zum Bereich E-Learning Unterstützung hochschuldidaktischer Angebote des Projekts interne Schulungen Informationsmaterial für Angebote des Projekts Studienangebote Tagungen und Messen Usability-Studie zur WM³-Website Modul- und Expertendatenbank Informationssystem für alle Beteiligten Zentrales Anlaufstelle für dezentrales Angebot Außenwirkung Materialdatenbank Gemeinsame Anforderungen der Studienangebote Synergien mit grundständigen Angeboten offene, flexibel einsetzbare Materialien

6 E-Learning Beratung Möglichkeiten Kinderzahnheilkunde Deutsch als Fremdsprache Kulturelle Bildung an Schulen! Projektentwicklung und Baubegleitung Pharmarecht Lebensmittelrecht Energie.thm Innovationsmanagement Leitungs- und Bildungsmanagement in Kindertagesstätten Politikberatung Innovationsmanagement Netzwerkmanagement

7 E-Learning Beratung Möglichkeiten Beispiel: Leitungs- und Bildungsmanagement in KiTas Voraussetzungen Zielgruppe Heterogene Medienaffinität Hohes Kommunikationsbedürfnis Persönlicher Kontakt (Dozierende, Studierende) Kollaboration

8 E-Learning Beratung Möglichkeiten Beispiel: Leitungs- und Bildungsmanagement in KiTas Szenario: Präsenzphasenvorbereitung TN 1 Adobe Connect Moderatorin TN 2 Aufgaben: Referatsvorbereitung, Rollenspiele, MindMaps etc. TN 3

9 E-Learning Beratung Möglichkeiten Beispiel: Kinderzahnheilkunde Voraussetzungen Zielgruppe Homogene, akademische Zielgruppe Expert_innen suchen Expert_innen Qualitativ hochwertige Inhalte (starke Konkurrenzsituation) Hohe Effizienz

10 E-Learning Beratung Möglichkeiten Beispiel: Kinderzahnheilkunde Szenario: Abwandlung des Flipped Classroom Vorbereitung Präsenzphase Vorlesung Fallanalysen Dozierende Studierende Nachbereitung mit Hilfe diverser Lernmaterialien (k-med) z.b. Expertenvorträge

11 E-Learning in Weiterbildungsangeboten Erkenntnisse Probleme Zeit- und Ortsunabhängigkeit häufig ungenau bekannte Zielgruppe Kompetenzerwerb nebenbei Digital Literacy vorhandene Infrastruktur Akzeptanz Lehrender Anspruch Teilnehmende höherer Aufwand zu Beginn Möglichkeit der qualitativen Aufwertung

12 Weitere Fragen? Heiko Müller Technische Hochschule Mittelhessen Alexander Sperl Justus-Liebig-Universität Gießen hrz.uni-giessen.de

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