Schuldenbarometer 1. Quartal 2014

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1 Schuldenbarometer 1. Quartal 2014 Weniger Privatinsolvenzen in Deutschland Kernergebnisse Privatinsolvenzen im 1. Quartal 2014 (minus 12,5 Prozent) Prognose für Gesamtjahr 2014: bis Fälle (Vorjahr: Insolvenzen) Am meisten Privatinsolvenzen nach absoluten Zahlen: Fälle in Nordrhein-Westfalen Am wenigsten Insolvenzen im Saarland (415 Fälle) Schlechtester relativer Wert in Bremen: 64 Pleiten je Einwohner Baden-Württemberg mit nur 26 Privatinsolvenzen je Einwohner Bundesdurchschnitt: 36 Fälle je Bürger Rückläufige Fallzahlen in 15 Bundesländern am stärksten in Baden- Württemberg (minus 21,6 Prozent) Zunahme einzig in Mecklenburg-Vorpommern: plus 13 Prozent Altersstruktur: Am meisten Insolvenzen bei den 41- bis 50-Jährigen (28,8 Prozent an Insolvenzstatistik; Fälle) 18- bis 20-Jährige (0,3 Prozent; 101 Fälle) und Senioren ab 61 Jahren (9,9 Prozent; Insolvenzen) Männer stärker von Privatpleite bedroht: zahlungsunfähige Männer (43 Fälle je Einwohner) gegenüber Frauen (29 Pleiten je ) 1. Überblick: Deutlich sinkende Fallzahlen bei Privatinsolvenzen Die Zahl der Privatinsolvenzen ist im ersten Quartal 2014 in Deutschland deutlich gesunken. In den ersten drei Monaten des Jahres mussten Bundesbürger eine private Insolvenz anmelden. Dies entspricht einem Rückgang um 12,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Zu diesem Ergebnis kommt das aktuelle Schuldenbarometer 1. Quartal 2014 der Wirtschaftsauskunftei Bürgel. Zwar bewerten wir diese Entwicklung positiv, skizziert Bürgel Geschäftsführer Dr. Norbert Sellin die aktuellen Zahlen. Da aber der Gesetzgeber beim reformierten Privatinsolvenzverfahren ab 1. Juli 2014 eine Verkürzung der Restschuldbefreiung vorsieht, wird es ab Mitte des laufenden Jahres zu einer Steigerung bei den Anträgen kommen. Viele Betroffene zögern aktuell das Verfahren hinaus. 1/9

2 Die Restschuldbefreiung in drei Jahren erhalten nur Personen, die in diesem Zeitraum 35% der zur Insolvenztabelle festgestellten Schulden sowie die Gerichtskosten aufbringen können. Für das Gesamtjahr 2014 geht Bürgel von bis Privatpleiten aus. Zum Vergleich: Das Vorjahresniveau lag bei Fällen. Trotz der für das zweite Halbjahr zu erwartenden Erhöhung bei den Fallzahlen sorgt die starke Binnenkonjunktur weiterhin für eine gute Verfassung der Wirtschaft, betont Dr. Sellin. Dies zeige sich daran, dass Verbraucher mehr Geld für den Konsum übrig hätten. Die einzige Schattenseite der dazugehörigen Einkaufseuphorie liegt in der Gefahr von Null-Prozent-Finanzierungen: Diese erhöhen die Ausgabebereitschaft, was Bürger wiederum in schlechteren Zeiten in finanzielle Schwierigkeiten bringen kann. Die weiterhin niedrige Arbeitslosenquote steht für eine der Hauptursachen der im ersten Quartal zweistellig gesunkenen Fallzahlen bei den Privatinsolvenzen. Arbeitslosigkeit, gefolgt von Trennung bzw. Scheidung, Krankheit, gescheiterter Selbstständigkeit und ein zum Einkommen unpassendes Konsumverhalten sind die wichtigsten Treiber von privater Zahlungsunfähigkeit. In vielen Fällen kumulieren verschiedene Auslöser miteinander und führen Verbraucher so in die Schuldenspirale. Privatpersonen, die eine Insolvenz anmelden, müssen nicht zwingend hoch verschuldet sein. Über alle Altersgruppen hinweg liegt die Durchschnittsschuldenhöhe der Betroffenen bei Euro. 2/9

3 Die größten Gläubiger der Personen mit einer Privatinsolvenz sind: Banken / Kreditinstitute Energieversorger Telekommunikationsunternehmen Online- / Versandhändler Fitnessstudios Handwerker Behörden. 2. Ländervergleich: Insolvenzhochburgen in Norddeutschland Im Untersuchungszeitraum ereigneten sich im bevölkerungsreichsten Bundesland Nordrhein-Westfalen bei den absoluten Zahlen mit Fällen am meisten Privatinsolvenzen. Hohe Werte melden auch Niedersachsen (3.710) und Bayern (3.321). Über die wenigsten Fälle nach absoluten Zahlen berichten das Saarland (415 Insolvenzen), Bremen (422) und Thüringen (584). 3/9

4 Nach den aussagekräftigeren relativen Werten, die im Verhältnis zu den Bevölkerungszahlen stehen, weist Bremen die bei weitem schlechteste Insolvenzstatistik auf: In der Hansestadt mussten 64 Privatpersonen je Einwohner eine Insolvenz anmelden. Über dem Bundesdurchschnitt von 36 Fällen je Einwohner rangieren auch Hamburg (49), Niedersachsen (48) und Mecklenburg-Vorpommern sowie Schleswig-Holstein (beide 46). Am besten schneidet hingegen Baden-Württemberg mit 26 Privatpleiten je Einwohner ab dicht gefolgt von Bayern und Thüringen (beide 27) sowie mit kleinem Abstand Hessen (33). 4/9

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6 3. Prozentuale Veränderung: Einzige Zunahme in Mecklenburg-Vorpommern In 15 der 16 Bundesländer sind die Fallzahlen bei den Privatinsolvenzen gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres rückläufig. Am stärksten gingen die Privatinsolvenzen im ersten Quartal 2014 in Baden-Württemberg mit minus 21,6 Prozent zurück. Es folgen Sachsen-Anhalt (minus 17,1 Prozent) und das Saarland (minus 16,5 Prozent). Gut schneiden ebenfalls Thüringen (minus 15,1 Prozent) sowie Schleswig-Holstein und Bayern (beide minus 14,6 Prozent) ab. Während die Insolvenzquote im Untersuchungszeitraum im Bundesdurchschnitt um minus 12,5 Prozent zurückging, legte ein Bundesland anteilsmäßig zu: In Mecklenburg-Vorpommern stiegen die Werte im Untersuchungszeitraum um 13 Prozent an. 6/9

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8 4. Altersstruktur: Der häufigste Schuldner ist in der Altersgruppe Jahre Bei der Altersverteilung der betroffenen Personen liegt der höchste Anteil mit 28,8 Prozent bei den 41- bis 50-Jährigen das entspricht Menschen. Ihnen folgen mit einem Anteil von 25,9 Prozent die 31- bis 40-jährigen Überschuldeten. Diese bringen es im Untersuchungszeitraum auf Privatinsolvenzen. Auch die 51- bis 60-Jährigen Bundesbürger müssen häufig Privatinsolvenz anmelden: 19,4 Prozent der Pleitiers gehören zu dieser Altersgruppe. Dies entspricht Menschen. Am besten schlagen sich hingegen die jungen Erwachsenen im Alter von 18 bis 20 Jahren mit 101 Fällen und einem Anteil von 0,3 Prozent an der Insolvenzstatistik. Jeder zehnte Einwohner, der private Insolvenz anmelden musste (9,9 Prozent), ist mindestens 61 Jahre alt. Bei den zahlungsunfähigen Senioren handelt es sich um Menschen. 8/9

9 5. Insolvenzen nach Geschlecht: Mehr Männer betroffen Obwohl die Einwohnerzahl in Deutschland nach Geschlecht nur geringfügig abweicht (41,1 Millionen weiblich, 39,4 Millionen männlich), wurden im ersten Quartal des laufenden Jahres Männer gegenüber Frauen zahlungsunfähig. Im relativen Vergleich sind das 29 weibliche Bürger bezogen auf Einwohner. Dem gegenüber stehen 43 männliche zahlungsunfähige Einwohner. Herausgeber: Bürgel Wirtschaftsinformationen GmbH & Co. KG, Gasstraße 18, Hamburg, 9/9

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