Alfred Korte. Die Methode der Spitzenverkäufer: Wie Sie mit Marketing und Verkauf erfolgreich werden. Die Wirtschaftspaten e.v.

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1 Alfred Korte Die Wirtschaftspaten e.v. Die Methode der Spitzenverkäufer: Wie Sie mit Marketing und Verkauf erfolgreich werden.

2 Jeder Mensch, der Erfolg hat, ist im Grunde ein erfolgreicher Verkäufer - ob es ihm bewußt ist oder nicht.

3 Was sollte das Ziel des Verkäufers sein?

4 Wenn Sie den anderen nur als Umsatzbringer behandeln und nicht als Mensch, dann machen Sie sich selbst zum Hausierer.

5 Sie haben größeren finanziellen Erfolg und Ihr Leben macht mehr Spaß, wenn Sie aufhören zu versuchen, das zu bekommen, was Sie haben wollen.

6 Sie sollten damit beginnen, anderen zu helfen, das zu erreichen, was sie wollen.

7 Übrigens, Herr Kunde, falls Sie wissen wollen, warum ich Sie besuche: Der Grund ist, ich möchte für meine Firma ein bisschen Umsatz machen.

8 Sie verdienen durch Verkaufen kontinuierlich viel Geld? Das ist immer auch ein sicheres Zeichen dafür, dass Sie anderen Menschen von Nutzen sind.

9 Im Kampf um knappe Nahrung gab und gibt es bis heute zwei primäre Strategien des Überlebens:

10 - den Konkurrenten verdrängen oder - neue Nahrungs- bzw. Energiequellen erschließen.

11 Wenn Sie ein Unternehmen gründen wollen oder eins haben, müssen Sie sich als erstes darüber klar sein, was Ihre oberste Zielsetzung ist.

12 10 % Differenzierer Porsche, Hülsta 80 % Zwischen allen Stühlen Achtung: Mittelmaß 10 % Kostenführer Aldi, Ikea Und wo stehen Sie?

13 In den meisten Unternehmen unterhält man sich über falsche Prioritäten. Sie forcieren Profitsteigerungsprogramme

14 Ziel sollte aber sein: Kundenorientierung! Solche Unternehmen: - wachsen doppelt so schnell - erzielen höhere Preise (9 %) - haben größere Marktanteile

15 Von 100 Firmen haben gerade einmal 4 eine kundenorientierte Organisation Entweder sie brauchten sie bisher noch nicht, oder die Kunden sind so dumm, dass sie das akzeptieren

16 Unternehmenspleiten pro Jahr - Deshalb gibt es nur noch gute Unternehmen - Die Anderen sind nicht mehr am Markt - Der Unterschied zwischen guten und sehr guten Unternehmen:

17 Unternehmenspleiten pro Jahr - Deshalb gibt es nur noch gute Unternehmen - Die Anderen sind nicht mehr am Markt - Der Unterschied zwischen guten und sehr guten Unternehmen: 2 %

18 Blaufusstölpel

19 Kundenbeziehungen funktionieren genauso. Erst wenn Sie wissen, was Ihrem Kunden wichtig ist, können Sie sich darauf einstellen und einen Logenplatz erobern.

20 Was ist Marketing?

21 ... die erfolgreiche Platzierung (m)eines Produktes im Markt!

22 Marketing wirkt nur dort effizient, wo die Zielgruppe getroffen wird.

23 Steigerung des Konsums von Mineralwässern um 35 %.

24 Steigerung des Konsums von Mineralwässern um 35 %. Die neuen Marken heißen: Fürst Bismarck Emotion Fürst Bismarck Wellness Apollinaris Active

25 Steigerung des Konsums von Mineralwässern um 35 %. Die neuen Marken heißen: Fürst Bismarck Emotion Fürst Bismarck Wellness Apollinaris Active Statt 29 Cent pro Flasche gibt der Kunde nun knapp 80 Cent aus.

26 Wären Sie bereit, für eine Flasche Mineralwasser 75,- bis 100,- Euro zu bezahlen?

27 Ergreifen Sie den Kunden! Aber bitte nicht mit schnödem Zahlenkram, Wirkungsstudien oder Inhaltsstoffen,sondern mit schierem Gefühl. Alles ist Emotion!

28 Was würde der Welt fehlen, wenn es Ihr Unternehmen bzw. Ihr Produkt nicht gäbe? Können Sie hierauf eine klare Antwort geben?

29 Marketing ist wie angeln. Der Köder muss dem Fisch schmecken und nicht dem Angler

30 Warum kaufen Kunden?

31 Weil sie Bedarf haben!

32 Bohrer: 14 mm HSS 10 mm Schaft Bedarf?

33 Kunden kaufen nicht, was es ist. Kunden kaufen nur, was es tut!

34 Leute kaufen Produkte, die sie nicht brauchen, mit dem Geld, das sie nicht haben, um Menschen zu beeindrucken, die sie nicht mögen.

35 Wenn Sie stark in der Beratung sind, dann sind Sie noch lange nicht stark genug in der Akquise!

36 Viele Unternehmer sind Meister ihres Fachs. Doch wenn es ums Verkaufen geht, dann scheitern sie oft.

37 Was heißt Verkaufen eigentlich?

38 Was heißt Verkaufen eigentlich? Andere zu Taten veranlassen!

39 Woran scheitern Verkäufer? 50 % an zu geringer Begeisterungsfähigkeit und zu geringem Selbstvertrauen.

40 Woran scheitern Verkäufer? 50 % an zu geringer Begeisterungsfähigkeit und zu geringem Selbstvertrauen. 40 % aus Mangel an Fleiß, Selbstorganisation und Kreativität.

41 Woran scheitern Verkäufer? 50 % an zu geringer Begeisterungsfähigkeit und zu geringem Selbstvertrauen. 40 % aus Mangel an Fleiß, Selbstorganisation und Kreativität. 10 % aus Mangel an Fach- oder Produktkenntnissen.

42 Deshalb werden Produktschulungen auch (zu) oft mit Verkaufsschulungen gleich gesetzt.

43 Fachidiot schlägt Kunde tot

44 E = A x F x P W

45 E = A x F x P W E = Verkaufs-Erfolg

46 E = A x F x P W E = Verkaufs-Erfolg A = Aktivitäten

47 E = A x F x P W E = Verkaufs-Erfolg A = Aktivitäten F = Fertigkeiten

48 E = A x F x P W E = Verkaufs-Erfolg A = Aktivitäten F = Fertigkeiten P = Persönlichkeit

49 E = A x F x P W E = Verkaufs-Erfolg A = Aktivitäten F = Fertigkeiten P = Persönlichkeit W = Wissen

50 Wären Sie bereit zu sagen: Ich bin ein Verkäufer

51 Und wie wollen Sie Ihr Geld verdienen?

52 - Verkaufsberater - Kundenberater - Systemberater - Pharmareferent - Verkaufsingenieur - Leitender Direktionsberater - Account Executive Export Verkäufer!!!

53 Warum soll ich bei Ihnen kaufen?

54 In den Unternehmen sind rund 90 Prozent der für den Kundenkontakt zuständigen Mitarbeiter nicht in der Lage konkret zu sagen, warum die Kunden bei ihnen kaufen sollten.

55 Produktion minus Verkauf = Schrott

56 Enten legen ihre Eier in aller Stille. Hühner gackern! Was ist die Folge? Die ganze Welt isst Hühnereier. Henry Ford

57 Ich wünsche Ihnen viel Erfolg auf Ihrem Weg in die Selbstständigkeit.

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