Initiative Inklusion Fachforum Epilepsie

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1 Austausch in der Region / Spezifische Netzwerkkonferenz Schüler an allgemeinen Schulen werden von der Beratungsstelle Epilepsie nur bedingt erfasst bis jetzt werden Schüler mit besonderen Bedarfen an Regelschulen nicht auf besondere Unterstützungsmöglichkeiten hingewiesen Nicht jeder Mensch mit der Diagnose Epilepsie hat Beratungsbedarf Wie bringen wir die Informationen an die Menschen mit Beratungsbedarf? Beratungsangebote werden dann nachgefragt, wenn Vorfälle (z.b. erfolglose Bewerbungen, Unfälle, drohender Verlust des Arbeitsplatzes) waren Wie können Betroffene und deren Eltern beraten werden, dass sie Unterstützung bei Teilhabe-Einschränkungen als hilfreich ansehen Vernetzung zwischen schulischem Bereich (ASKO), IFD und AA, sowie weiteren Partnern sollte aktiv betreiben werden Schulen für Kranke und Beratungsstellen für Epilepsie sollten Eltern über den aktuellen Beratungsanlass hinaus auf den Übergang Schule-Beruf ansprechen. Einbezug von Selbsthilfegruppen

2 Umsetzung der Berufswegekonferenz BWK s haben bisher überwiegend an Sonderschulen mit einem Bildungsgang G stattgefunden Im schulischen Bereich muss sich die Information verbreiten, dass bei (vermuteter) Teilhabeeinschränkung Betroffene und deren Eltern frühzeitig auf die Möglichkeit spezifischer Beratungsangebote (BWK) aufmerksam gemacht werden können BWK s müssen bedarfsgerecht an allen Schularten stattfinden Offizieller Start mit einer Info-Veranstaltung (Wer? Schulräte. ASKO) Vorbereitung und Schulung der Multiplikatoren zum Umgang mit dem Kompetenzinventar Abstimmung und vernetzte Einführung in gemeinsamer Veranstaltung von schulischem Bereich mit IFD und AA In der Multiplikation muss zum Zuge kommen, dass ICF als Leitgedanke hinter der Analyse gesehen werden muss

3 Anwendung des modularen Kompetenzinventars Es gibt noch einige Punkte, die zu Nachfragen Anlass gegeben haben Bezugssystem der Wertungen war in der Erprobung nicht ganz klar Müssen bei einer Mehrfachbehinderung verschiedene Bögen ausgefüllt werden? Rückmeldung zum Betriebspraktikum: wenig Platz auf dem Bogen Aussagen zum Zeitpunkt, wann welcher Bogen ausgefüllt werden sollte Hinweise, wer in der Regel den jeweiligen Bogen ausfüllt, wäre hilfreich Modul Epilepsie: Punkt 1.1 ändern in fachärztliche Diagnose

4 Förderliches für die Umsetzung der Initiative Durch inklusive Beschulung wird das Thema Teilhabeeinschränkung an allgemeinen Schulen präsenter U-25 Berater der Arbeitsagentur müssen informiert werden, dass bei Teilhabeeinschränkungen der Reha-Berater einbezogen werden muss Beratungslehrer können zur Beratung und Umsetzung einbezogen werden spezifische Arbeitskreise an den Schulämtern (Übergang Schule-Beruf) können zur gezielten Multiplikation genutzt werden sonderpädagogische Angebote im Allgemeinschulbereich können zur Multiplikation genutzt werden. Evaluation und Fortschreibung der Kompetenzinventare

5 Hinderliches bei der Umsetzung der Initiative Verwendete Fachbegriffe (z.b. compliance) verwirren Nichtfachleute: barrierefreie Anleitung Mögliche Nachteile bei der Arbeitsplatzsuche durch Inanspruchnahme der institutionellen Beratung Die Entwicklung der Kompetenzinventare wurde mit großem Aufwand und viel Engagement vorangetrieben. Die Wirkung verpufft, wenn die Implementierung nicht sorgfältig und abgestimmt durchgeführt wird.

6 Initiative Inklusion bietet die Chance Leistungen wie aus einer Hand zu generieren

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