Berater-Profil 688. Seniorberater - Versicherungen, spez. Leben -

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1 Berater-Profil 688 Seniorberater - Versicherungen, spez. Leben - DB-Administration (DB2, IMS), Konzeption, Projektleitung, Realisierung, Systemanalyse Ausbildung Elektro-Installateur Fachschulreife Fachgebundene Hochschulreife Dipl.-Mathematiker EDV-Erfahrung seit 1981 Verfügbar ab auf Anfrage Geburtsjahr 1949 Unternehmensberatung R+K AG, Theaterstrasse 4, CH-4051 Basel R+K Unternehmensberatung GmbH, Ludwigstraße 69, Stuttgart Telefon +41 ( 61 ) ruk@ruk-beratung.com Telefon (0711 ) ruk@ruk-beratung.com Telefax +41 ( 61 ) Internet Telefax (0711 ) Internet

2 Tätigkeiten und Kenntnisse Tätigkeiten Hardware SYSTEME Betriebssysteme Software Methoden und Werkzeuge Programmiersprachen Analyse Datenbank-Entwicklung DB-Administration DB-Design Konzeption Org.-Programmierung Projektleitung Realisierung Systemanalyse diverse PC diverse Server Linux MVS MVS/ESA MVS/XA OS/390 VM/VSE Windows-95 Windows-NT Cics DB2 Filetransfer IMS IMS IMS MS-Access 2.0 Proedit Roscoe Spufi SQL/DS TEAMWORK TSO-Ispf TSO/E UDB Xedit Pseudo-Code SA SD/SA APL Assembler Assembler-Macro Basic C Clist Cobol Profil 688 Seite 2 von 8

3 Programmiersprachen CSP Java PL/1 PL/1-MACRO QBASIC QMF Rexx SQL Visual Basic Profil 688 Seite 3 von 8

4 Erfahrungsschwerpunkte, Kurse Analyse-Methoden: - Datenmodellierung - Datenmodellierung mit Hilfe von Entity-Relationship-Diagramms (ERD) - Unterstützende Werkzeuge: TEAMWORK, ADW (Grundkenntnisse). Beide Werkzeuge basieren auf PC-Netzen - Funktionsanalyse - Strukturierte Analyse mit den Hilfe von Datenflußdiagrammen (DFD) und Prozeßspezifikationen (P-Spec), - Darstellung der P-Specs mit Hilfe von beschreibenden Elementen und/oder Pseudocode Unterstützendes Werkzeug: TEAMWORK - Bei Pseudocode Verwendung von Konstrukten aus der strukturierten Programmierung - Analyse und Darstellung von Steuerungsprozessen mit Hilfe von Petri-Netzen - 'Traditionelle' Darstellung von Funktionen in Funktionenbaum, Hauptfunktionen, Detailfunktionen, Darstellung der Funktionen nach dem EVA-Prinzip, Verarbeitungsvorschriften im Pseudocode, Entscheidungstabellen etc. Unterstützendes Werkzeug: HIPO-ähnliches Werkzeug auf einem Host-Rechner - Objektorientierte Methoden - Statische Aspekte: Klassendiagramme, Zustandsdiagramme - Dynamische Modelle: Use Case Diagramme, Szenarios, Seqenzdiagramme - Darstellung in UML2-Notation Design-Methoden - Structured Design (SD), Darstellung von Entwürfen mit Hilfe von Structure Charts (SC) und Modulspezifikationen (M-Spec) Unterstützendes Werkzeug: TEAMWORK Datenhaltungssysteme - DB2 mit SQL-Schnittstelle sowie QMF-, PROEDIT- oder SPUFI-Schnittstelle - SQL/DS mit SQL-Schnittstelle - IMS/DB im IMS- oder DL1-Schnittstelle - sequentielle Datei - VSAM - ACCESS-DB Anwendungsprogrammierung - Online-Anwendungen unter den TP-Monitoren CICS oder IMS/DC bzw. TSO/ISPF - Batch-Anwendungen mit sequentieller Dateiverarbeitung, DB-Verarbeitung - Programmiersprachen: Assembler incl. Macrosprache, C (Grundkenntnisse), COBOL II, PL1 incl. Macrosprache - Programmgeneratoren: CSP (Grundkenntnisse) - Sprachinterpreter: APL, CLIST, REXX, Visual Basic (Grundkenntnisse) - C (Grundkenntnisse) Testmethoden - Einzeltest: Black-Box-Test, White-Box-Test, Verwendung von Stubs, Konstruktion von Testbeispielen unter Anwendung von Äquivalenzklassenbildung und Grenzwertanalyse, möglichst hohe C0-, C1, C2-Testdeckung. - Integrationstest - Systemtest (Abnahmetest) Systemumgebungen Profil 688 Seite 4 von 8

5 - Host: OS390, TSO/E, ISPF, VM/VSE - PC: DOS, WINDOWS, Linux Sonstige Kenntnisse Versicherungsmathematik - Tarifkalkulation in der Lebensversicherung - Gewinnbeteiligungsverfahren in der Lebensversicherung - Berechnung technischer Bilanzposten - Kalkulationsmethoden in der Kollektiv-Lebensversicherung der Schweiz (Betriebliche Altersversorgung der Schweiz) - Kalkulationsmethoden in der Pensionsversicherung (Generationentafeln nach Heubeck) Projektmanagement - phasenorientiertes Vorgehen - Planung der Projektarbeit in jeder Phase - Timeboxing - Einbeziehen der Fachabteilung über alle Phasen des Prozesses der Anwendungsentwicklung - qualitätssichernde Maßnahmen während bzw. am Ende jeder Phase - Aufwandschätzungen Profil 688 Seite 5 von 8

6 Projektinhalte, Tätigkeiten Deutschland, Versicherungen, Verwaltung Basic, C, Cobol, DB2, Linux, OS/390, QBASIC, TSO/E, Windows-NT Analyse, Konzeption, Projektleitung, Realisierung Mitte 2001 Herbst 2001: Berechnungskompenente für Riesterrente: - Analyse, Programmierung, Test und Erstellung der Berechnungsmodule zur Übernahme eines bestehenden Berechnungsprogramms in Q-Basic von der PC-Welt in die Grossrechnerwelt für beispielhafte Berechnungen von Riesterrenten. Herbst 2001 Herbst 2002: Erweiterungskomponente für Riester-Kollektiv (Projektleitung): - Anpassung und Test von vorhandenen Softwarekomponenten für die Antragserfassung und Vertragsverwaltung von Einzeltarifen zur Einbindung in eine Fremdsoftware zur Verwaltung von Versicherungen nach Riester-Einzeltarifen im Kollektivgeschäft - Integration Sollstellungen der Riester-Kollektivversicherungen in das bestehende kollektive Inkassosystem (Konzept zur Erweiterung des kollektiven Inkassosystems und Unterstützung bei Realisierung, Test und Implementierung der Erweiterung des kollektiven Inkassosystems. Herbst 2002 Mitte 2004: Verlagerung von versicherungstechnischen Berechnungen für die interne Rechnungslegung aus der bisherigen Ermittlungsmethode der Mathematischen Abteilung nach Jahresabschluß auf die Groß-EDV zum Jahresabschluß (Konzeption, Realisierung, Test und Implementierung der Erweiterungen): - Nachreservierung für Rententarife und BU(Z)-Versicherungen nach alten Rechnungsgrundlagen - Berechnung der Solvabilität zur Rententarifen und BU(Z)-Versicherungen - Arondierung der Deckungskapitalberechnung zu diversen Tarifen nach alten Rechnungsgrundlagen - Berechnung der Risikoprämie zu Todesfallboni - Berechnungen zur Gewinnbeteiligung von laufenden Renten - Berechnung der Heiratsreserve - Nachreservierung/2 zu Rententarifen Sommer 2003 Herbst 2003 Umstellung TCD (versicherungstechnische Berechnungen für neue Tarife) von Cobol auf C (Ablösung des TCD-COBOL-Generators auf dem Host durch C-Version, Erweiterung des Tarifwerks wegen Absenkung des Rechnungszinssatzes): - Aufbau einer C-Entwicklungsumgebung - Test der C-Komponenten - Erweiterung der C-Komponenten auf das neue Tarifwerk - Support bei der Fehleranalyse Winter 2003 Mitte 2004 Reengineering einer Prüfapplikation zur Lokalisierung und Bereinígung von Inkonsistenzen (durch manuelle Eingriffsmöglichkeiten in der Bestandsführung) zwischen dem Bestandsführungs-System und dem DV-System zur Führung von Überschüssen von Versicherungen. - Analyse der bestehende Prüfungen und Definition neuer Prüfungen - Neukonzeption der Prüfapplikation - Realisierung der zentralen Prüfmodule - Intergrationstest - Implementierung der neuen Prüfapplikation August 2004 Juni 2005 Konzeption und Realisierung von Regressionstestbeständen für komplexe Web-Applikationen: - Analyse der bestehende Prüfungen und Definition neuer Prüfungen - Konzeption des Regressionstestbestandes - Realisierung der zentralen Prüfmodule in Cobol - Intergrationstest Profil 688 Seite 6 von 8

7 - Implementierung der neuen Prüfapplikation Juli 2005 September 2005 Implementierung der neuen Rechnungsgrundlagen nach Heubeck 2005 In eine Applikation zur Berechnung von Pensionsrückstellungen für Kunden des Versicherers. Wesentliche Neuerung war der Übergang von Periodentafeln auf Generationentafeln: - Analyse, Programmierung (Cobol) und Test eines neuen Moduls zur Ableitung der Generationentafeln aus Basistafeln und Trendvektoren - Umbau des bestehenden Rechenmoduls auf die Verwendung der Generationentafeln - Einbau der neuen bzw. geänderten Module in die bestehende Applikation - Integrationstest IMS, MVS/ESA, MVS/XA, OS/390, PL/1, Proedit, Pseudo-Code, QMF, Rexx, SA, SD/SA, Spufi, TSO-Ispf, UDB Datenbank-Entwicklung, DB-Administration, Konzeption, Org.-Programmierung, Projektleitung, Systemanalyse Erweiterung der versicherungstechnischen Komponente für Kollektivlebensversicherung: - Projektleitung Informatik - Flexible Tarifwerkverwaltung - Branchenspezifische Tarifverwaltung - Änderung der Datenbasis, Benutzeroberfläche, Berechnungskomponente, Dokumente, Buchhaltung, Jahresabschluss - Test und Implementierung Assembler, IMS, MS-Access 2.0, OS/390, PL/1, PL/1-MACRO, SQL, TSO-Ispf, Windows-95 DB-Administration, Org.-Programmierung, Systemanalyse Erweiterung der Identifikationsbegriffe für Kollektivlebensversicherung (Verträge, Policen) mit Umstellung der IMS-DB s, sequentielle Files, Batch-Applikationen und IMS-Online-Applikationen Cics, DB2, diverse PC, diverse Server, Filetransfer, IMS, Java, MS-Access 2.0, OS/390, Rexx, SA, SD/SA, TEAMWORK, TSO-Ispf, Visual Basic, Windows-95 DB-Design, Konzeption, Org.-Programmierung, Projektleitung, Systemanalyse Neukonzeption der Mahnwesen-Applikation für Kollektivlebensversicherungen bei einem Versicherer in der Schweiz (Teamwork: ERD, SA, SD) Die bestehende PC-Anwendung basierte auf MS-ACCESS, Datenbasis und Benutzeroberfäche. Der Austausch von Information mit der zentralen Buchhaltung auf dem Host erfolgte mit sequentiellen Files via Filetransfer. Aufgrund des angewachsenen Volumens lief die Anwendung zunehmend instabil, so daß sie abgelöst werden mußte. Die neue Anwendung wurde als Client-Server-Applikation konzipiert und realisiert. Die Daten (DB2-Tabellen) werden zentral auf dem Host gehalten. Der Client wurde in Java realisiert und wurde so klein wie möglich gehalten. Dementsprechend wurde die Prozesslogik auf dem Host realisiert Analyse und Neustrukturierung der bestehenden, vom Fachbereich selbst entwickelten MS- ACCESS-Applikation Grob- und Detailanalyse der neuen CS-Applikation Konzeption des GUI Realisierung und Test der Server-Komponenten (Host) Analyse und Realisierung eines REXX-Generators zum Erzeugen der Profil 688 Seite 7 von 8

8 Kommunikationskomponenten zwischen Client und Server DB2, MVS/ESA, OS/390, PL/1, SA, SD/SA, TEAMWORK, TSO-Ispf Konzeption, Projektleitung, Systemanalyse Neukonzeption der Führung von Informationen zur Aufteilung der Prämie von Kollektivversicherungen bei einem Versicherer in der Schweiz (Teamwork: ERD, SA, SD) Analyse und Neustrukturierung der bestehenden sequentiellen Datenbasis zum Aufbau einer DB2-Datenbank Grob- und Detailanalyse der notwendigen Konvertierungsfunktionen DB2, MVS/ESA, OS/390, PL/1, SA, SD/SA, TEAMWORK, TSO-Ispf Konzeption, Projektleitung, Systemanalyse Neukonzeption der Führung von Vertragsverbindungen für Kollektivlebensversicherungen bei einem Versicherer in der Schweiz (Teamwork: SA, SD) Analyse und Neustrukturierung der bestehenden sequentiellen Datenbasis zum Aufbau einer DB2-Datenbank Grob- und Detailanalyse der notwendigen Konvertierungsfunktionen Konzeption zum Einbau der neuen Datenbasis in das bestehende DV-Umfeld DB2, IMS, MVS/ESA, OS/390, PL/1, Rexx, Roscoe, SA, SD/SA, TEAMWORK, TSO-Ispf DB-Design, Org.-Programmierung, Projektleitung, Systemanalyse Reorganisation der Datenbasis für Kollektivlebensversicherungen bei einem Versicherer in der Schweiz (Teamwork: ERD, SA, SD) Datenanalyse und Konvertierung der seitherigen sequentiellen Daten nach DB2 Konzeption zum Einbau der neuen Datenbasis in das bestehende DV-Umfeld Konzeption und Realisierung von Historisierungs-Verfahren mit DB2-Tabelle, Realisierung mittels REXX-Generator auf Basis des DB2-Katalogs Profil 688 Seite 8 von 8