Besonderer Teil der Studien- und Prüfungsordnung: Bachelorstudiengang MB-B
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- Moritz Becker
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1 Besonderer Teil der Studien- und Prüfungsordnung: Bachelorstudiengang MB-B 8 Bachelorstudiengang Maschinenbau (MB-B) () Der Gesamtumfang der für den erfolgreichen Abschluss des Studiums erforderlichen en beträgt 6 Semesterwochenstunden und 0. () Die für den erfolgreichen Abschluss des Studiums erforderlichen en im Pflichtbereich und die zugehörigen Studien- und en ergeben sich aus der Tabelle. Dabei sind die en einzelnen Modulen zugeordnet, die mit -Credits versehen sind. Alle Veranstaltungen finden in deutscher oder englischer Sprache statt ( Abs. ). Tabelle : Grundstudium Nr. Modul Bezeichnung Semester 00 G Mathematik 0 G. Mathematik V 6 SK G Physik 0 G. Physik V SK G Informatik 0 G. Technische Informatik V SK G Chemie und Werkstoffe 0 G. Chemie V LK G Elektrotechnik 0 G. Elektrotechnik V SK G6 Technische Mechanik 06 G6. Technische Mechanik V SK G7 Konstruktion und Festigkeit 07 G7. Grundlagen der Konstruktion V SK 0 07 G7. Konstruieren V SE Summen. Semester G Mathematik 0 G. Mathematik V LK 0 00 G Physik 0 G. Physik V LK 0 0 G. Labor Physik L SL 00 G Informatik 0 G. Praktische Informatik V PA 0 G. Labor Informatik L 00 G Chemie und Werkstoffe 0 G. Werkstoffe V/Ü LK G Elektrotechnik 0 G. Elektrotechnik V LK 0 0 G. Labor Elektrotechnik L SL 060 G6 Technische Mechanik 06 G6. Technische Mechanik V LK G7 Konstruktion und Festigkeit 07 G7. Konstruktionselemente und Festigkeit V 6 LK 0 6 Summen. Semester Summen Grundstudium
2 Tabelle : Hauptstudium Nr. Modul Bezeichnung Semester 0 H Mathematisch-Naturwissenschaftliche Vertiefung H. Labor Werkstoffe L SL H. Mathematik V LK 60 H. Technische Mechanik V LK 60 0 H Thermo- und Fluiddynamik H. Thermodynamik V LK 0 H. Strömungslehre V LK 0 0 H Mess- und Regelungstechnik H. Messtechnik V LK 0 0 H Konstruktion H. Konstruktionselemente V SK 0 H CAD und Fertigung H. Einführung in CAD V/Ü SE H. Spanende Fertigungsverfahren V LK H6 Technisches Management 6 H6. Konstruktions- und Entwicklungsmethodik V LK 60 Summen. Semester H Mathematisch-Naturwissenschaftliche Vertiefung H. Schwingungslehre V LK 0 0 H Mess- und Regelungstechnik H. Labor Messtechnik V SL H. Regelungstechnik V LK 0 0 H Konstruktion H. Konstruktionselemente mit Konstruieren V 6 LK H CAD und Fertigung H. Konstruieren mit CAD V/Ü LE H. Umformende Fertigungsverfahren V LK H6 Technisches Management 6 H6. Technisches Englisch V LR 70 H7 Fachliche Vertiefung 7 H7. Wahlpflichtfach aus Tabelle "Vertiefungsfächer" V LK 0 6 Summen. Semester H8 Praktisches Studiensemester 8 H8. Betreute Praxisphase SA 6 Kolloquien begleitend zum praktischen 8 H8. S SR Studiensemester Summen. Semester 0
3 Tabelle Fortsetzung: Hauptstudium 6 90 H9 Studienarbeit 9 H9. Studienarbeit/Projekt Ü 6 LE 8 00 H0 Fachliche Vertiefung 0 H0. Wahlpflichtfach aus Tabelle "Vertiefungsfächer" V LK H Fluidtechnik und Technische Wahlfächer H. Fluidtechnik V LK 60 H. Technische Wahlfächer aus Tabelle "Technische Wahlfächer" V - Lx ) 0 H Fachübergreifende Qualifikation H. Allgemeinbildendes Wahlfach V LK 60 H. Rhetorik V LR H. Recht für Ingenieure V LK 60 0 H Projektarbeiten mit Kolloquium H. Projektlabor L LL Summen 6. Semester H0 0 H0. 0 H H. Fachliche Vertiefung Wahlpflichtfach aus Tabelle "Vertiefungsfächer" Fluidtechnik und Technische Wahlfächer Technische Wahlfächer aus Tabelle "Technische Wahlfächer" V LK 0 6 V - Lx ) 7 0 H Fachübergreifende Qualifikation H. Einführung in die Betriebswirtschaft V LK 60 0 H Projektarbeiten mit Kolloquium H. Projektplanung Ü PA H. MB-Kolloquium V PR 0 H Bachelor-Arbeit H. Bachelor-Thesis PB Summen 7. Semester Summen Hauptstudium Summen Bachelor Der Studierende hat aus der nachfolgenden Tabelle Vertiefungsfächer insgesamt /8 zu wählen. Nr. Modul Bezeichnung 7 Steuerungstechnik V LK CAD V LK Computational Fluid Dynamics (CFD) V LK H7 Elektrische Antriebe V LK und FEM V LK H0 Verbrennungsmotoren V LK Kinematik und Kinetik von Robotern V LK Strömungsmaschinen V LK Werkzeugmaschinen V LK 0 6 Der Studierende hat aus der nachfolgenden Tabelle Technische Wahlfächer insgesamt 8 / 8 zu wählen.
4 Nr. Modul Bezeichnung 9 Ausgewählte Kapitel der Mathematik V LK 60 9 Finite-Element-Labor L LL 9 Handhabungs- und Montagetechnik V LK 60 H 9 Technische Bruchmechanik V/L LL 9 Kunststoffverarbeitung V LK Fächer aus der Fakultät T ) V / Lx ) / ) Für 96 Fächer aus der Fakultät T können beliebige Fächer der Fakultät T gewählt werden. Eine mehrfache Anrechnung von Fächern ist ausgeschlossen. ) Lx: Zur Erreichung der benötigten Punkte muss eine benotete, wie sie für die gewählte gefordert wird, absolviert werden. () Es gelten folgende Zulassungsvoraussetzungen: Zur Teilnahme an 0 Physik muss 0 Labor Physik bestanden sein. Zur Teilnahme an 0 Labor Physik muss 0 Physik bestanden sein. Zur Teilnahme an 0 Labor Informatik muss 0 Technische Informatik bestanden sein. Zur Teilnahme an 0 Labor Elektrotechnik muss 0 Elektrotechnik bestanden sein. Zur Teilnahme an Labor Werkstoffe muss 0 Werkstoffe bestanden sein. Zur Teilnahme an Konstruieren mit CAD muss Einführung in CAD bestanden sein. () Die Fachprüfungen des Grundstudiums sind in nachstehender Tabelle wiedergegeben: Fachnote Nr Bezeichnung der Fachnote Note der Nr. Modul Bezeichnung Nr. Modul Bezeichnung Mathematik 0 G. Mathematik 0 G. Mathematik Physik 0 G. Physik 0 G. Labor Physik 0 G. Physik Informatik 0 G. Technische Informatik G. Praktische Informatik G. Labor Informatik Chemie und Werkstoffe 0 G. Chemie 0 G. Werkstoffe Elektrotechnik 0 G. 0 G. Elektrotechnik Labor Elektrotechnik 0 G. Elektrotechnik 60 Technische Mechanik 06 G6. Technische Mechanik 06 G6. Technische Mechanik 70 Konstruktion und Festigkeit 07 G7. Grundlagen der Konstruktion 07 G7. Konstruieren 07 G7. Konstruktionselemente und Festigkeit Summe Fachnote für die Note nach 9 () Alle en des Grundstudiums müssen bis zur Ausstellung des Zeugnisses über die Bachelorvorprüfung gemäß erbracht sein. (6) Das Zeugnis der Bachelorvorprüfung enthält die Fachnoten aller in der Tabelle des Abs. () aufgeführten Fachprüfungen. Die Fachnote der Fachprüfung ist das gewogene arithmetische Mittel aus den Noten der en in den zur jeweiligen Fachprüfung gehörenden en. Die Gesamtnote der Bachelorvorprüfung wird aus dem gewogenen arithmetischen Mittel der Fachnoten gebildet, wobei für die einzelnen Noten die Gewichte in Tabelle des Abs. () festgelegt sind.
5 (7) Die Fachprüfungen der Bachelorprüfung, die zugehörigen en und en sowie die Gewichte der Noten der einzelnen en und der Fachnoten sowie der Bachelor-Thesis ergeben sich aus Tabelle. Tabelle : Fachprüfungen des Hauptstudiums Bezeichnung Fachnote Fachnote Note der Fachnote für die Note Nr. nach 9 Nr. Modul Bezeichnung Nr. Modul Bezeichnung 0 Mathematisch-Naturwissenschaftliche Vertiefung H. Labor Werkstoffe H. Mathematik H. Technische Mechanik H. Schwingungslehre 0 Thermo- und Fluiddynamik H. Thermodynamik H. Strömungslehre 0 Mess- und Regelungstechnik H. Messtechnik H. Labor Messtechnik H. Regelungstechnik 0 Konstruktion H. Konstruktionselemente H. Konstruktionselemente mit Konstruieren 0 CAD und Fertigung H. Einführung in CAD H. Spanende Fertigungsverfahren H. Konstruieren mit CAD H. Umformende Fertigungsverfahren 60 Technisches Management 6 H6. Konstruktions- und Entwicklungsmethodik 6 H6. Technisches Englisch 70 Fachliche Vertiefung 7 H7. Wahlpflichtfach aus Tabelle "Vertiefungsfächer" 80 Studienarbeit 9 H9. Studienarbeit/Projekt 90 Fachliche Vertiefung 6 0 H0. Wahlpflichtfach aus Tabelle "Vertiefungsfächer" 0 H0. Wahlpflichtfach aus Tabelle "Vertiefungsfächer" 600 Fluidtechnik und Technische Wahlfächer H. Fluidtechnik H. Technische Wahlfächer aus Tabelle "Technische Wahlfächer" H. Technische Wahlfächer aus Tabelle "Technische Wahlfächer" 60 Fachübergreifende Qualifikation H. Allgemeinbildendes Wahlfach H. Rhetorik H. Recht für Ingenieure H. Einführung in die Betriebswirtschaft 60 Projektarbeiten mit Kolloquium H. Projektlabor H. Projektplanung H. MB-Kolloquium 60 Bachelor-Arbeit 6 8 H8. 8 H8. Betreute Praxisphase Kolloquien begleitend zum praktischen Studiensemester H. Bachelor-Thesis Summe (8) Ausgleichsfähigkeit a) Die Fachprüfung 0 Mathematisch-Naturwissenschaftliche Vertiefung ist nur bestanden, wenn jeweils die en Technische Mechanik und Schwingungslehre mit mindestens ausreichend (,0) bewertet wurden. b) Die Fachprüfung 0 Thermo- und Fluiddynamik ist nur bestanden, wenn jeweils die en Thermodynamik und Strömungslehre mit mindestens ausreichend (,0) bewertet wurden.
6 6 c) Die Fachprüfung 0 Mess- und Regelungstechnik ist nur bestanden, wenn jeweils die en Messtechnik und Regelungstechnik mit mindestens ausreichend (,0) bewertet wurden. d) Die Fachprüfung 0 CAD und Fertigung ist nur bestanden, wenn die Konstruieren mit CAD mit mindestens ausreichend (,0) bewertet wurde. e) Die Fachprüfung 60 Technisches Management ist nur bestanden, wenn die 6 Technisches Englisch mit mindestens ausreichend (,0) bewertet wurde. f) Die Fachprüfung 600 Fluidtechnik und Technische Wahlfächer ist nur bestanden, wenn die Fluidtechnik mit mindestens ausreichend (,0) bewertet wurde. g) Die Fachprüfung 60 Fachübergreifende Qualifikation ist nur bestanden, wenn die Einführung in die Betriebswirtschaft mit mindestens ausreichend (,0) bewertet wurde. h) Die Fachprüfung 60 Projektarbeiten mit Kolloquium ist nur bestanden, wenn die en Projektlabor, Projektplanung und MB-Kolloquium mit mindestens ausreichend (,0) bewertet wurden. (9) Zulassungsvoraussetzung für die Bachelorprüfung sind: Nr. Modul Bezeichnung Nr. Modul Bezeichnung 8 H8. Betreute Praxisphase 8 H8. Kolloquien begleitend zum praktischen Studiensemester H. Bachelor-Thesis Alle anderen en des Hauptstudiums müssen bis zur Ausstellung des Bachelorzeugnisses erbracht werden. (0) Eine lehrveranstaltungsübergreifende ist G Informatik. () Das Bachelorzeugnis enthält die Fachnoten aller in Tabelle aufgeführten Fachprüfungen und der Bachelor-Thesis. Die Fachnote der Fachprüfung ist das gewogene arithmetische Mittel aus den Noten der en in den zur jeweiligen Fachprüfung gehörenden en. Die Gesamtnote des Bachelorzeugnisses wird aus dem gewogenen arithmetischen Mittel der Fachnoten und der Note der Bachelor-Thesis gebildet, wobei für die einzelnen Noten die Gewichte in Tabelle festgelegt sind. () Praktisches Studiensemester a) Das praktische Studiensemester liegt im fünften Fachsemester ( Abs. ). b) Ausbildungsziel Im praktischen Studiensemester sollen die Studenten ingenieurmäßige Tätigkeit und ihre fachlichen Anforderungen kennen lernen. Sie können sich dazu entweder an die nachfolgenden Empfehlungen halten oder sich nach Zustimmung des Praktikantenamtes des Studiengangs Maschinenbau auf einen Tätigkeitsbereich konzentrieren. c) Ausbildungsinhalte Bearbeiten und Lösen konkreter Aufgaben aus einem, höchstens drei der nachfolgenden Bereiche: Entwicklung Konstruktion und Normung Projektierung Fertigungsplanung und -steuerung Fertigung und Montage Versuch und Prüffeld Qualitätssicherung Technischer Vertrieb d) Die Gewinnung von Auslands- und Fremdsprachenerfahrung ist ausdrücklich erwünscht. () Inkrafttreten Diese Studien- und Prüfungsordnung ( SPO ) tritt mit Wirkung zum in Kraft.
Nachstehende Studien- und Prüfungsordnung wurde geprüft und in der 317. Sitzung des Senats am 20. Juni 2012 verabschiedet.
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