Energieverbrauch und Einsparpotenzial im Sauenstall
|
|
- Nelly Huber
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Energieeinsparung im Sauenstall ab 10 Uhr: Energieverbrauch und Einsparpotenzial im Sauenstall Bernhard Feller, Landwirtschaftskammer NRW Mit korrekter Einstellung der Regelgeräte die Luftraten dem Bedarf anpassen Rolf Feldmann, Landwirtschaftskammer NRW Energiesparene Ventilatoren und Abluftsysteme Wilhelm Menken, Menken & Drees, Lüftungstechnik, Coesfeld Luft-Luft-Wärmetauscher zur Wärmerückgewinnung Heinrich Dönselmann-Theile, HDT-Anlagenbau, Diepholz ab ca. 11 Uhr und nachmittags: Beratung in der Baulehrschau, Führung durch die Stallanlagen Energieverbrauch und Einsparpotenzial im Sauenstall Bernhard Feller Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen
2 Energie im Schweinestall: : für Beleuchtung und für den Antrieb von Motoren in Fütterungsanlagen, Ventilatoren, Hochdruckreinigern, Entmistungen und Güllepumpen Bereitstellung durch EVU und/oder BHKW Kennzeichen: gleichmäßige Abnahme mit geringen Leistungsspitzen Wärme: zum Ausgleich der Wärmeverluste durch das Stallgebäude und durch die Lüftung zur Beheizung des Ferkelnestes Bereitstellung durch Heizungsanlage mit Heizöl, Flüssiggas, Erdgas, regenerative Brennstoffe, BHKW Kennzeichen: geringe Leistung im Sommer hohe Leistung im Winter Tagesgang des Elektro-Energieverbrauches kw Mehr oder weniger gleichmäßige Leistungsabnahme mit geringen Spitzen Zeit
3 Jahresgang des Heiz-Energieverbrauches 120 kw Hohe Leistung wenig Stunden Geringe Leistung viel Stunden 15 kw bedarf in der Schweinehaltung Abferkelstall: Lüftung: kwh/platz Infrarotlampe: 7 11 kwh/wurf Ferkelaufzucht Schweinemast 1-4 kwh/ferkel kwh/mastschwein
4 Elektroenergieverbrauch in der Sauenhaltung insgesamt 90 kwh je Sauenplatz und Jahr ohne Heizenergie Fütterung 2% 35% Beleuchtung 59% Lüftung 4% Reinigung Büscher et al Energieeinsparung in der Lüftungsanlage Optimierung der Zu- und Abluftkanäle Sauberkeit der Lüftungsanlage Abstimmung Ventilator und Regelung Energiesparende Ventilatoren Anpassen der Luftraten an den Lüftungsbedarf Gruppenschaltung von Ventilatoren Datafan Plus System (EMI) natural flow (Fancom)
5 Leistungsaufnahme verschiedener Regelungen W/1.000 m³u.h 80 elektronische Regelung Ventilator mit Einphasen Wechselstrom Motor 60 transformatorische Regelung spezifische Leistungsaufnahme transformatorische Regelung mit Dreidraht Ventilator mit EC Motor min Drehzahl Quelle: Niethammer Leistungsaufnahme zweier Ventilatoren Vollast h/a 87 Teillast h/a 92 Vollast h/a 100 Teillast h/a 78 Niethammer, DLG
6 Lüfterlaufleistung % der Jahresstunden Abteil1 Abteil 2 Abteil 3 Abteil 4 Abteil % % der Jahresstunden 5 bis bis bis bis bis 90 über 90 Istwert der Lüftung % 80 % 20 % Abluftgestaltung und Energiekonsum Quelle: S. Pedersen, DK, SJF, 1999 Drehzahl min Leistungsaufnahme Volumenstrom Spezifischer Volumenstrom Spezifische Leistungsaufnahme W m 3 /h % m 3 /kwh % W / 1000 m 3 h -1 % , , , ,6 74
7 bedarf für Fütterungsanlagen: Jahreskosten pro Sau für den Futtertransport Seilförderer: 1,08 Wh/kg Trockenfutter 20,6 Ct/Sau Flüssigfütterung: 2,97 Wh/kg Trockenfutter 56,7 Ct/Sau Druckluft: 18,81 Wh/kg Trockenfutter 359,2 Ct/Sau Spiralförderer: 0,25 Wh/kg Trockenfutter 4,7 Ct/Sau Abruffütterung: 1,21 Wh/kg Trockenfutter 23,1 Ct/Sau Futterbedarf 12,5 dt/sau und Jahr, 15,28 Ct/kWh nach G. Schmitt-Pauksztat, W. Büscher, Bonn, ergänzt Einsparung durch Tarifgestaltung Energieverbrauch: kwh /Jahr IST: HT-Zeit 4:00 bis 22:00 Uhr 18 Stunden je Tag 15,28 Ct/kWh NT-Zeit 22:00 bis 4:00 Uhr 6 Stunden je Tag 9,37 Ct/kWh kosten: /a Plan: HT-Zeit 6:00 bis 19:00 Uhr 13 Stunden je Tag 16,28 Ct/kWh NT-Zeit 19:00 bis 6:00 Uhr 11 Stunden je Tag 10,37 Ct/kWh + Wochenende, Feiertage: 24 Stunden je Tag kosten: /a Einsparung durch Tarifgestaltung: /a - 15%
8 Heizenergieverbrauch in der Schweinehaltung Sauenstall: Ferkelnest: kwh/wurf WW kwh/wurf Infrarotlampe: 7 11 kwh/wurf Raumheizung: kwh/platz Ferkelaufzucht Heizung: Schweinemast Heizung: kwh/ferkel kwh/mastschwein Wärmebedarf je Stallplatz und Jahr Abferkelstall: Ferkelnestbeheizung: Raumheizung: Deck- und Wartestall: 680 kwh/platz 180 kwh/platz 160 kwh/platz Sauenstall: 330 kwh/platz Ferkelaufzucht: 170 kwh/platz Schweinemast: 70 kwh/platz
9 Wärmebedarf eines Sauenbetriebes ca. 330 Sauen Abferkelstall: 80 Abferkelbuchten kwh Deck- und Wartestall: 260 Plätze kwh Ferkelaufzuchtstall: Plätze kwh Gesamtwärmebedarf: kwh Dies entspricht einer Heizölmenge von: ca l oder ca (0,53 Ct/l) oder ca. 54 /Sau Anteil an den Direktkosten: ca. 6 8 % Anteil an den Gesamtkosten: ca. 3 5 % Nutzenergiebedarf bis zum 21. Lebenstag System Nutzenergie je Wurf Kosten je Wurf Elektroinfrarotstrahler 98 kwh 13,62 Gasinfrarotstrahler 243 kwh 13,58 Kunststoffplatten elektrisch 43 kwh 5,98 Polymerbetonplatten Warmwasser 64 kwh 3,39 de Baey-Ernsten et al.; ergänzt
10 Energieverbrauch und Energiekosten im Abferkelstall : 45 kwh je Wurf x 15,28 Ct/kWh = 6,88 /Wurf 6,88 /Wurf x 2,35 Würfe je Sau und Jahr = 16,16 je Sau Warmwasser: 65 kwh je Wurf x 5,3 Ct/kWh x 85% = 4,05 /Wurf 4,05 /Wurf x 2,35 Würfe je Sau und Jahr = 9,52 je Sau Differenz: 6,64 je Sau - 41% Energieverbrauch verschiedener Betriebe -Auswertung aus ca. 110 Durchgängen Wärme kwh je Ferkel kwh je Ferkel 4 3,5 3 2,5 2 1,5 1 0,5 0 A B C D E F 0 Wärme
11 Wärmebedarf je Ferkel und Heizleistung für einen 1.200er Aufzuchtstall im Laufe eines Jahres Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez 0 Wärmeverluste durch die Bauteile: Beispiel: 120 Ferkel je Abteil; Abteilmaß: 5,60 m x 8,60 m; Höhe: 2,75 m Außentemperatur: -10 C; Raumtemperatur: 28 C U-Wert der Außenwand: 0,40 0,50 0,60 W/m²K U-Wert der Decke: 0,40 0,40 0,40 W/m²K Wärmeverlust Wand: W 3 4% Wärmeverlust Decke: W 8 9% Wärmeverlust Lüftung 10 kg: W Wärmeverlust Lüftung 20 kg: W 87% Gesamtwärmeverluste: W
12 Twinrohre/Siedewasserrohre Einsparpotenzial durch Abdeckung: bis 30% Energiefresser im Heizbetrieb: Management der Heizungsanlage Einstellung Anfangstemperatur Lüftung und Beginn Heizung Anordnung des Temperaturfühlers im Abteil Anordnung der Heizkörper/Heizung Zulufttemperatur im Zentralgang Kalibrierung des Temperaturfühlers Einstellung der Zuluft- bzw. Abluftklappen Verluste durch ungedämmte Vor- und Rückläufe der Wärmeverteilung weite Wege von der Heizung bis zum Verbraucher zu hohe Vorlauftemperaturen
13 Heizungssysteme für die Ferkelerzeugung Wärmeverteilung Warmwasser Luft Strahlung Fußbodenheizung Alu-Profilrohre Eisenrohre Heizkörper Gaskanone Gaskonvektor Gebläsekonvektor Warmlufterzeuger Infrarotlampen Gasstrahler Dunkelstrahler Heizöl, Erdgas, Flüssiggas, altern. Energien Heizöl,Erdgas, Flüssiggas Heizöl, Erdgas, Flüssiggas, Warmwasserheizungen Vorteile Nachteile Gute Regelbarkeit Sehr gute Stallluftqualität Einsatz preiswerter Energieträger Kopplung verschiedener Energieträger an einem Wärmeverteilsystem Aufwändige Wärmeverteil- und Regeltechnik Wärmeverluste beim Wärmetransport Einrichtung aufwändiger Energielager
14 Kostenvergleich verschiedener Energieträger Energiegehalt Preis Energie Cent/kWh 1,0 kwh HT 15,28 1,0 kwh NT 9,71 Heizöl 9,8 kwh/l 52 Cent/l 5,30 Erdgas 9,8 kwh/m³ 40 Cent/m³ 4,08 Flüssiggas 6,8 kwh/l 38 Cent/l 5,59 Rapsöl 9,3 kwh/l 60 Cent/l 6,45 Stroh 4,1 kwh/kg 6 /dt 1,46 Getreide 4,2 kwh/kg 10 /dt 2,38 Holzpellets 5,0 kwh/kg 18 /dt 3,60 Hackschnitzel 4,7 kwh/kg 17 /dt 3,61 Solarthermie Kostenvergleich verschiedener Energie Energieträger Anlage Energiegehalt Preis Gesamt Cent/kWh Cent/kWh Cent/kWh 1,0 kwh HT 15,28 1,0 kwh NT 9,71 Heizöl 9,8 kwh/l 52 Cent/l 5,30 0,83 6,13 Erdgas 9,8 kwh/m³ 40 Cent/m³ 4,08 0,58 4,66 Flüssiggas 6,8 kwh/l 38 Cent/l 5,59 1,01 6,60 Rapsöl 9,3 kwh/l 60 Cent/l 6,45 Stroh 4,1 kwh/kg 6 /dt 1,46 3,90 5,36 Getreide 4,2 kwh/kg 10 /dt 2,38 3,72 6,10 Holzpellets 5,0 kwh/kg 18 /dt 3,60 1,35 4,95 Hackschnitzel 4,7 kwh/kg 17 /dt 3,61 3,07 6,68 Solarthermie 12,00 12,00
15 Fazit zuerst durch Optimierung der vorhandenen Technik Energiekosten senken bei Neu- und Ersatzinvestitionen den spezifischen Energieverbrauch beachten genaue Ermittlung und Analyse des Energieverbrauchs und des Jahresganges des Energieverbrauchs Tarifverträge mit dem EVU überprüfen Investition in Warmwasserheizsysteme erlaubt den Austausch des Energieträgers Vielen Dank für die Aufmerksamkeit...
Energiekosten ungenutztes Sparpotential
ZDS - Fachtagung in Suhl, 9. Mai 2007 Energiekosten ungenutztes Sparpotential Bernhard Feller Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen Anteil der Energiekosten an den Direktkosten bzw. den Gesamtkosten
MehrDr. Wilhelm Pflanz Ferkelerzeugung 13. März 2014. Effizienter Energieeinsatz im Zuchtschweinebetrieb. ALB Tagung Hohenheim 13.03.
Bildungs- und Wissenszentrum Schweinehaltung, Schweinezucht Boxberg Effizienter Energieeinsatz im Zuchtschweinebetrieb ALB Tagung Hohenheim 13.03.2014 Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz
MehrEnergieeinsparungenam. schweinehaltenden Betrieb. Martin Kaufmann Schweineberatung Steiermark, LK STMK
Am Tieberhof 31 A-8200 Gleisdorf Tel. +43 (0) 3112/7737 Fax +43 (0) 3112/7737-8047 Energieeinsparungenam schweinehaltenden Betrieb Martin Kaufmann Schweineberatung Steiermark, LK STMK Übersicht Energieverbrauch
MehrHeizenergie Welche Systeme sind zu empfehlen? -
14. Brandenburger Stallbautag Energieanwendung in der Schweinehaltung Heizenergie Welche Systeme sind zu empfehlen? - Bernhard Feller Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen Gliederung Faustzahlen zum
MehrEnergieeffizienzverbesserung in der Landwirtschaft
Energieeffizienzverbesserung in der Landwirtschaft Dr. Joachim Matthias Landwirtschaftskammer NRW Baulehrschau- Energielehrschausondertag Landwirtschaftszentrum Haus Düsse 20. Oktober 2011 Dr. Joachim
MehrKosten-Druck. -Energieverbrauch in Haus und Hof auf dem Prüfstand- Dr. Joachim Matthias Landwirtschaftskammer NRW
Kosten-Druck -Energieverbrauch in Haus und Hof auf dem Prüfstand- Dr. Joachim Matthias Landwirtschaftskammer NRW BäuerinnenForum, Landwirtschaftszentrum Haus Düsse 14. Februar 2012 Dr. Joachim Matthias
MehrEnergie Controlling Online
Energie Controlling Online Typische Energieeffizienz von Versorgungsanlagen Anwendungszwecke Beispiel 1 Wärme für Heizung u. Warmwasser Prozesswärme Beispiel 2 100% Öl oder Gas am Zähler gemessen ca. 85%
MehrStrom-Benchmarks in der Landwirtschaft in Sachsen Dresden, 12.01.2009
Strom-Benchmarks in der Landwirtschaft in Sachsen Dresden, 12.01.2009 Dipl. Ing. Jörg Ackermann GERTEC GmbH Ingenieurgesellschaft, Dresden L:\VORLAGEN\Powerpoint\neu_GERTEC-quer.ppt 1 GERTEC Ingenieurgesellschaft
MehrUntersuchungen zur Effizienz von Grundwasserwärmepumpen zur Ferkelnestbeheizung
Fachtag Bau und Technik Landwirtschaft in Zeiten der Energiewende am 25.11.2015 in Köllitsch Untersuchungen zur Effizienz von Grundwasserwärmepumpen zur Ferkelnestbeheizung Dipl.-Ing. agr. Hannah Licharz
MehrOLB-Fachtagung Landwirtschaft und Biogas - Voraussetzungen und Konsequenzen. Christoph Gers-Grapperhaus Fachbereich Landtechnik,Bauwesen
OLB-Fachtagung Landwirtschaft und Biogas - Voraussetzungen und Konsequenzen Christoph Gers-Grapperhaus Fachbereich Landtechnik,Bauwesen Biogas: Änderungen nach der EEG-Novellierung Hofbiogasanlagen zur
MehrStadtwerke Idar-Oberstein. Erfahrungsbericht über Energieoptimierungen auf den städtischen Kläranlagen
Erfahrungsbericht über Energieoptimierungen auf den städtischen Kläranlagen Referent : Heinz Marx Heinz Marx, 10.03.2015 1 Agenda: Ausgangssituation Kläranlagen Idar-Oberstein Einsparpotentiale Praxisbeispiel
MehrTag des Schweinehalters am 24. September 2014. Wilfried Brede 15.10.2014 1
Tag des Schweinehalters am 24. September 2014 Wilfried Brede 15.10.2014 1 Gliederung Um Energieeffizient zu arbeiten, muss Technik und Management zueinander passen! Ausgangspunkte Kostenstrukturen Management
MehrBlaue-Sterne-Betriebe Modul 5 Heizung
Blaue-Sterne-Betriebe Modul 5 Heizung Impressum Juni 2011 Herausgegeben von der Universitätsstadt Tübingen Stabsstelle Umwelt- und Klimaschutz Alle Bilder: pixelio.de Layout und Druck: Interne Dienste,
MehrWärmebedarfsermittlung und Wirtschaftlichkeit von Biomasseheizungen
Wärme aus Biomasse Stand der Technik und Perspektiven Wärmebedarfsermittlung und Wirtschaftlichkeit von Biomasseheizungen 27.01.2012 Fachtagung im Landwirtschaftszentrum Haus Düsse Dipl.-Ing. E. Brügger,
MehrEnergiekosten ungenutztes Sparpotential?
Energiekosten ungenutztes Sparpotential? Bernhard Feller, Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen Der Einsatz von Energie in verschiedenen Formen im Schweinestall ist in modernen Schweineställen nicht
MehrWärmepumpe mit Erdsonde 10 kw:
Wärme aus dem Erdreich: Die Sole/Wasser-Wärmepumpe entzieht dem Erdboden Wärme mit Hilfe von Erdkollektoren oder Erdsonden und kann ganzjährig den gesamten Heizbetrieb mit Warmwasser übernehmen. Vor allem
MehrENERGY SYSTEMS. Warum Solar Cooling?
Warum Solar Cooling? Energie heute Stark steigende Kosten für Primärenergie Weltweite Zunahme der CO 2 -Emission Begrenzte Ressourcen Gesetzliche Vorgaben zur Energieeinsparung 2 Energiepreisentwicklung
Mehr1. Lückentext. Aus dem Leben eines Schweins aus konventioneller Haltung (AB 01)
1. Lückentext Aus dem Leben eines Schweins aus r (AB 01) Lies dir folgenden Text durch und fülle die Lücken aus. Besuche die Sau im virtuellen Schweinestall, um die fehlenden Informationen herauszufinden.
MehrEffiziente Abluft- und Ventilationssysteme
Effiziente Abluft- und Ventilationssysteme Wilhelm Menken Wer zu spät an die Kosten denkt, ruiniert sein Unternehmen. Wer immer zu früh an die Kosten denkt, tötet die Kreativität. (Phillip Rosenthal, Rosenthal
MehrMöglichkeiten der Abwärme Nutzung. bei Druckluftkompressoren. Möglichkeiten der Abwärme Nutzung von Druckluftkompressoren
von Druckluftkompressoren Das Unternehmen Familienunternehmen mit Tradition Gegründet 1919 in Coburg 3 Produktions-Standorte in Coburg, Gera, Lyon Vertrieb und Service weltweit mit 60 Niederlassungen &
MehrBericht nach 77 Abs. 1 Nr. 2 EEG des Netzbetreibers EEG-Einspeisungen im Jahr 2014
Bericht nach 77 Abs. 1 Nr. 2 EEG des Netzbetreibers EEG-Einspeisungen im Jahr 2014 Netzbetreiber (VNB): Betriebsnummer bei der Bundesnetzagentur: 10001099 Vorgelagerter Übertragungsnetzbetreiber (ÜNB):
MehrDruckstrecken Sonderwerbeformen, Zeitungen und Prospekte
Druckstrecken Sonderwerbeformen, Zeitungen und Prospekte Druckstrecken Termine Monat 4, 8 und 12 Seiten Berliner Format, 315 mm x 470 mm, und Sonderwerbeformen verbindliche Bestellung Bereitstellung Druckdaten
MehrOberfinanzdirektion Nordrhein-Westfalen. E-Bilanz im Alltag angekommen?
Oberfinanzdirektion Nordrhein-Westfalen E-Bilanz im Alltag angekommen? 1 Aktuelles zur E-Bilanz Folie 2 Aktuelles zur E-Bilanz 35.000 E-Bilanz - Eingänge NRW pro Monat 30.000 25.000 20.000 15.000 10.000
MehrLüftung optimal steuern Heiz- und Stromkosten sparen
Vortragstagung Energieeinsparung in Bestandgebäuden landwirtschaftlicher Betriebe www.llfg.sachsen-anhalt.de Lüftung optimal steuern Heiz- und Stromkosten sparen EWE 9.12.2010 Emstek Wie hoch ist der Energieverbrauch
MehrSPF-Industrietag 2013: Saisonale Wärmespeicherung im Eisspeicher Erste Erfahrungen mit einer Pilotanlage
SPF-Industrietag 2013: Saisonale Wärmespeicherung im Eisspeicher Erste Erfahrungen mit einer Pilotanlage Daniel Philippen Hintergrund des vorgestellten Projekts Entwicklungsprojekt finanziert von der Elektrizitätswerke
MehrSonnenstrom selbst erzeugen und bestmöglich am eigenen Betrieb nutzen
Sonnenstrom selbst erzeugen und bestmöglich am eigenen Betrieb nutzen Photovoltaik in Österreich 766,0 140 2014 Seite 2 PV-Markt in Europa Seite 3 Ring frei! Seite 4 Motive Warum in Photovoltaik investieren?
MehrNahwärmeversorgung für Ilsfeld. Gemeinderatssitzung 24.07.2012
Nahwärmeversorgung für Ilsfeld Gemeinderatssitzung 24.07.2012 1 Auswertung Fragebögen 115 erhaltene Fragebögen davon: 87 Interesse (76 %) 28 Vielleicht 73 Ölheizungen/ 34 Gasheizungen 105 im betrachteten
MehrNeue Energie-Perspektiven für die Betriebe!
Neue Energie-Perspektiven für die Betriebe! "ENERGIE Plus" : Machen Sie mehr aus Ihrer Energiezukunft! 18. Juni 2013 Dr. 1 Was ist 1 Kilowattstunde (1 kwh)? Energieverbrauch [1 kwh] = Leistung [1 kw] x
MehrSolaranlagen im Neu- und Altbau. Josef Schröttner
Solaranlagen im Neu- und Altbau Josef Schröttner AEE Institut für Nachhaltige Technologien (AEE INTEC) 8200 Gleisdorf, Feldgasse 19 AUSTRIA Energievorräte Energiequelle Sonne In der Steiermark beträgt
MehrJapan auf dem Weg zum ersten Bioenergiedorf
Japan auf dem Weg zum ersten Bioenergiedorf Vortrag auf der Informationsveranstaltung des BMWi am 3. November 2015: Bioenergie in Japan Privatdozentin Dr. Marianne Karpenstein-Machan, Universität Göttingen
MehrRessoursenverbrauch im Weingut Raddeck.
Ressoursenverbrauch im Weingut Raddeck. Verbrauchsmessungen und deren Bewertung Dienstleistungszentrum für den Ländlichen Raum (DLR) Rheinhessen-Nahe-Hunsrück Wormser Str 111 55276 Oppenheim Bernhard Degünther
MehrZweibrücker Sanierungsinfo
Zweibrücker Sanierungsinfo Nr. 3 10/2012 05/2001 Sanierung Innenstadt Zweibrücken Sanierungsgebiet "Obere Vorstadt/Bereich Luitpoldstraße" Sanierungsgebiet "Innenstadt und Herzogvorstadt" In dieser Ausgabe:
MehrPV Marktdaten Update Juni 2015
PV Marktdaten Update Juni 2015 Stand 31.07.2015 Alle Angaben ohne Gewähr 1 Vorwort zur Datenerhebung Juni 2015 Monatliche Veröffentlichung der PV-Meldezahlen Die Bundesnetzagentur veröffentlicht gemäß
MehrDer Vortrag besteht aus 27 Seiten! Ich habe 15 Minuten. + 1 Minute Diskussion Passt!
Der Vortrag besteht aus 27 Seiten! Ich habe 15 Minuten Also pro Seite ca. 30,3 Sek = 14 Min. + 1 Minute Diskussion Passt! Zunächst: Die Praxis in einem modernen Kammstall ohne Wärmetauscher Mit Vorraumanwärmung
MehrAbgabetermine zur Intrahandelsstatistik 2016/17
Abgabetermine zur Intrahandelsstatistik 2016/17 Die Meldungen zur Intrahandelsstatistik sind spätestens am 10. Arbeitstag nach Ablauf eines Berichtsmonats an das Statistische Bundesamt zu senden. Eine
MehrDruckstrecken 2016. Schenkelberg Die Medienstrategen GmbH. Am Hambuch 17 53340 Meckenheim. Tel. 02225.88 93-239. www.schenkelberg-medienstrategen.
Druckstrecken 2016 Druckstrecken Termine nur Druck (Daten geliefert) Monat 4, 8 und 12 Seiten Berliner Format, 315 mm x 470 mm, und Sonderwerbeformen verbindliche Bestellung Bereitstellung Druckdaten 1.
MehrTechnische Ansatzpunkte zur Steigerung der Energieeffizienz in der Schweinehaltung. Thomas Weil
Bildungs- und Wissenszentrum Boxberg - Schweinehaltung, Schweinezucht - Technische Ansatzpunkte zur Steigerung der Energieeffizienz in der Schweinehaltung Bildungs- und Wissenszentrum Boxberg - Schweinehaltung,
MehrDipl. Ing. Olaf Ahrens Strom- und Wärmeerzeugung mit BHKW. BHKW s heute in der Praxis
Dipl. Ing. Olaf Ahrens Strom- und Wärmeerzeugung mit BHKW BHKW s heute in der Praxis 25.09.2008 Grundlagen für die Auslegung monatlicher Brennstoff-/Wärmebedarf über 2 Jahre monatlicher Stromverlauf über
MehrKWK kann s besser. Was ist Kraft-Wärme-Kopplung? Folie 1
Was ist Kraft-Wärme-Kopplung? Folie 1 Grundprinzip Effizienz Wirkungsgrad Getrennte Energieerzeugung Strom und Wärme werden unabhängig voneinander in getrennten Prozessen erzeugt (Kraftwerk oder Heizkessel)
MehrKlima- und Umweltbündnis Stuttgart 19.5.2015. Stromspeicher. die Energiezentrale im Haus. Referent: Manuel Schmid. www.bs-solar.de
Stromspeicher die Energiezentrale im Haus bs-solar wer ist das? - Team von Ingenieuren, Meistern und Technikern - Wir befassen uns mit Anlagentechnik im Bereich der erneuerbaren Energien - Beratung, Planung,
MehrWirtschaftlichkeit von Wärmepumpen und technische Möglichkeiten der Umsetzung von Wärmepumpenkonzepten
WARMWASSER ERNEUERBARE ENERGIEN KLIMA RAUMHEIZUNG Wirtschaftlichkeit von Wärmepumpen und technische Möglichkeiten der Umsetzung von Wärmepumpenkonzepten Ingo Rausch STIEBEL ELTRON GmbH & Co. KG Vertriebszentrum
MehrEnergieflüsse in Bürogebäuden - (NEWID-IST) Ergebnisse. Eine Studie im Auftrag der MA 20 - Energieplanung
Energieflüsse in Bürogebäuden - (NEWID-IST) Ergebnisse Eine Studie im Auftrag der MA 20 - Energieplanung Ziele Erhebung eingesetzte Energieträger Darstellung der Ist-Energieverbräuche von Bürogebäuden
MehrBauteilaktivierung - die Gebäudehülle vollständig solar beheizt
Bauteilaktivierung - die Gebäudehülle vollständig solar beheizt Montanes Green Buildings GmbH Kriegsstraße 39, 76133 Karlsruhe Kleine Klausstraße 18, 06108 Halle (Saale) Forellenring 9, 76756 Bellheim
MehrVoltControl Energiesparsystem
VoltControl Energiesparsystem Aktiv Stromkosten sparen in Gewerbe und Industrie VoltControl die sichere Lösung ohne Risiko Um die Netzspannung stabil zu halten, liefert jeder Netzbetreiber zu viel Spannung.
MehrOptimierung der Heizungsanlage
Energieeffizienzquartier Rheinische Straße Dortmund Optimierung der Heizungsanlage 07.07.2011 Dipl.-Ing. Architekt Michael Scharf, Öko-Zentrum NRW Vortrag Vortragsablauf Gesetzliche Vorgaben Hydraulischer
MehrREHAU BAUT ZUKUNFT PRAXISTRANSFER STANDORTSANIERUNG. Bau Automotive Industrie. www.rehau.de
REHAU BAUT ZUKUNFT PRAXISTRANSFER STANDORTSANIERUNG INHALTE PRAXISTRANSFER STANORTSANIERUNG AUSGANGSLAGE Dipl.-Ing Jörg Eberhardt, Leiter Gebäudetechnik Region Südosteuropa PLANUNG: BESONDERHEITEN UND
MehrMODERNISIERUNGSCHECK FÜR ALTBAUTEN am 11.02.2009 für Sie erstellt von: co2online
Hochkirchstraße 9 10829 Berlin co2online gemeinnützige GmbH Hochkirchstr. 9 10829 Berlin www.co2online.de info@co2online.de MODERNISIERUNGSCHECK FÜR ALTBAUTEN am 11.02.2009 für Sie erstellt von: co2online
MehrWöchentlicher Bericht des Ministeriums für Inneres und Bundesangelegenheiten über die aktuellen Flüchtlingszahlen
Wöchentlicher Bericht des Ministeriums für Inneres und Bundesangelegenheiten über die aktuellen Flüchtlingszahlen Stand: 14.6.216 Der Bericht wurde am 14.6.216 gefertigt und basiert auf den zu diesem Zeitpunkt
MehrVermarktungvon Flexibilitäten
Vermarktungvon Flexibilitäten am Beispiel der ORC-Anlage Wächtersbach - Workshop Berlin 1.09.2015-1 Anlagendaten Wächtersbach installierte Leistung Bemessungsleistung 2015 1.200 kw 889 kw Präqualifikation
MehrEnergiekosten senken im Rinderstall. Peter Kniepeiß Referat Bauberatung
Energiekosten senken im Rinderstall Peter Kniepeiß Referat Bauberatung Rinderstallungen: Mutterkuh Mast Milch 18.01.2013 / Folie 2 Energieeinsparpotenzial ist abhängig von: Bauweise technische Einrichtung
MehrENERGIEAUSWEIS für Nichtwohngebäude
ENERGIEAUSWEIS für Nichtwohngebäude gemäß den 16 ff. Energieeinsparverordnung (EnEV) Berechneter Energiebedarf des Gebäudes Erfenschlager Straße 73 Neubau Projekthaus METEOR 2 Primärenergiebedarf Gesamtenergieeffizienz
Mehr0 50 100 150 200 250 300 350 und mehr. Verwaltungsgebäude mit Bibliothek, Hörsaal. Umweltbundesamt, Wörlitzer Platz 1, 06844 Dessau.
Erstellt am: 20.02.2006 Gesamtbewertung Primärenergiebedarf Dieses Gebäude 73,1 kwh/(m²a) 0 50 100 150 200 250 300 350 und mehr Neubau modernisierter Altbau Hauptnutzung Adresse Baujahr Gebäude Baujahr
MehrThermische Arealvernetzung am Beispiel des Areals Suurstoffi (Simulation und Monitoring) Philipp Kräuchi und Nadège Vetterli
Thermische Arealvernetzung am Beispiel des Areals Suurstoffi (Simulation und Monitoring) Forschung & Entwicklung Zentrum für Integrale Gebäudetechnik Philipp Kräuchi Senior Wissenschaftlicher Mitarbeiter
MehrDas eigene Kraftwerk im Haus.
Das eigene Kraftwerk im Haus. Stromerzeugende Heizungen etablieren sich immer mehr und fügen sich perfekt in praktisch jedes Wohnkonzept ein. 2 Das eigene Kraftwerk im Haus. Gewinnen Sie gleichzeitig Strom
MehrHohe Flüchtlingszahlen in NRW - Herausforderungen für eine humanitäre Unterbringungspraxis
Hohe Flüchtlingszahlen in NRW - Herausforderungen für eine humanitäre Unterbringungspraxis 56 Mio. Menschen weltweit auf der Flucht Die Zahl der Flüchtlinge ist auf dem höchsten Wert seit 1994 gestiegen.
MehrAnsatzpunkte für Energieeffizienz und Energieeinsparung im landwirtschaftlichen Betrieb 29. Oktober 2013
Ansatzpunkte für Energieeffizienz und Energieeinsparung im landwirtschaftlichen Betrieb 29. Oktober 2013 Energieeinsparung und Energieeffizienz im Sauen haltenden Betrieb Bernhard Feller Landwirtschaftskammer
MehrEnergie gewinnt - sparen und gewinnen
Gebäudemanagement der Stadt Wuppertal Energie gewinnt - sparen und gewinnen Gebäudemanagement der Stadt Wuppertal Quelle: UfU e.v. / Klimaschutz und Bildung Die Beispielrechung der Gewinnermittlung Die
MehrENERGIEAUSWEIS für Nichtwohngebäude
ENERGIEAUSWEIS für Nichtwohngebäude gemäß den 16 ff. Energieeinsparverordnung (EnEV) Gültig bis: 27.09.2022 1 Gebäude Hauptnutzung/ Gebäudekategorie Adresse Gebäudeteil Baujahr Gebäude Baujahr Wärmeerzeuger
MehrIdeenwettbewerb Pumpwerke Phase II
Ideenwettbewerb Pumpwerke Phase II Nachtrag zur Studie Umbau Pumpwerk Gewerkenstrasse Wärmerückgewinnung aus Abwasser Aufgestellt: Im März 2004 B.I.B. Danjes GmbH DeTec GmbH Hermannstr. 3 Kupferbent 6
MehrErste Erfahrungen mit einem BHKW im TV-Vital
BLSV-Bezirk Mittelfranken, Großvereine, Di. 08.02.2011 Referent: Jörg Bergner, Diplom-Sportökonom Geschäftsführer des TV 1848 Erlangen e.v. Stellv. BLSV-Bezirksvorsitzender Mittelfranken Herzlich Willkommen
MehrEffiziente Nutzung von Biogas durch Kraft Wärme Kopplung. Hannes Biesinger (Naturenergie Isny)
Effiziente Nutzung von Biogas durch Kraft Wärme Kopplung Hannes Biesinger (Naturenergie Isny) Inhaltsverzeichnis Rolle von Biogas heute und in der Zukunft (Zahlen/Fakten, Prognose) Möglichkeiten der Kraftwärmekopplung
MehrSetzen Sie den Grünstift an.
Wir machen mehr aus Ihrer Energie. Mitmachen rechnet sich werden Sie jetzt aktiv! Initiative Energieeffizienz Ihr Ansprechpartner: Setzen Sie den Grünstift an. Wie Sie mit Energieeffizienzmaßnahmen Ihre
MehrInformationsblatt für die Leistungsbegrenzung auf 70% bei PV-Erzeugungsanlagen
Informationsblatt für die auf 70% bei PV-Erzeugungsanlagen < 30 kwp im Verteilungsnetz der Stromnetz Berlin GmbH Netzanschluss Berlin Puschkinallee 52 12435 Berlin info@stromnetz-berlin.de www.stomnetz-berlin.de
MehrPotentialstudie Erneuerbare Energien im Landkreis Biberach Kann der Landkreis Biberach die Energiewende bis 2022 erreichen?
Potentialstudie Erneuerbare Energien im Landkreis Biberach Kann der Landkreis Biberach die Energiewende bis 2022 erreichen? Referent: Walter Göppel, Geschäftsführer der Energieagentur Biberach Energiepolitische
MehrModerne Haustechnik Cofely AG, 5032 Aarau Rohr. René Klemenz, Leiter Gebäudetechnik André Matzinger, Projektleiter erneuerbare Energien
Moderne Haustechnik Cofely AG, 5032 Aarau Rohr René Klemenz, Leiter Gebäudetechnik André Matzinger, Projektleiter erneuerbare Energien Inhaltsverzeichnis 1. Begrüssung René Klemenz 2. Wer ist Cofely? René
MehrRWE Erdgas KWK-Verpachtung White Label
RWE Erdgas KWK-Verpachtung White Label Die Lösung zur Optimierung der Wärme- und Stromversorgung ohne Investitionen SEITE 1 RWE Kraft-Wärme-Kopplung Energieerzeugung preiswert und effizient Wärme und Strom
MehrWärmerückgewinnungsgerät mit Wärmepumpe
Wärmepumpe zur Brauchwassererwärmung in Kombination mit Abluftanlage und maschinellen Be- und Entlüftungsanlagen - DIN EN 255 von Bernhard Schrempf FNKä 6 Elektromotorisch angetriebene Wärmepumpen und
MehrHeizwärme und Warmwasser mit Solarstrom. Erhöhung der Wirtschaftlichkeit von PV-Anlagen trotz sinkender Einspeisetarife
Heizwärme und Warmwasser mit Solarstrom Erhöhung der Wirtschaftlichkeit von PV-Anlagen trotz sinkender Einspeisetarife soleg Ihr Partner für regenerative Energien Bereits seit 1994 planen und vertreiben
MehrStrom, Gas, Wasser und Wärme für die Region. Wir verbinden Menschen mit Energie
Strom, Gas, Wasser und Wärme für die Region. Wir verbinden Menschen mit Energie E.ON Mitte in der Fläche Strom 9 Landkreise in Hessen 4 Landkreise in Niedersachsen und Stadt Göttingen 1 Landkreis in Nordrhein-Westfalen
MehrFernwärme DIE KOMFORT-ENERGIE
Fernwärme DIE KOMFORT-ENERGIE ERFA-Tagung VFS, 05. / 06. November 2014 in Bellinzona / Giubiasco Referat: Niedertemperatur - Wärmeversorgung Referent: Joachim Ködel Geschäftsbereichsleiter Energieanlagen
MehrEINE IDEE VORAUS! Beispiele für Energieeffizienz in Unternehmen. Unternehmerfrühstück zum Thema Energiemanagement in Unternehmen
EINE IDEE VORAUS! Beispiele für Energieeffizienz in Unternehmen Unternehmerfrühstück zum Thema Energiemanagement in Unternehmen Ingenieurbüro für Energiewirtschaft Steinbach-Hallenberg Juli 2014 1. IFE
MehrInitiative Energieeffizienz Netzwerke: Gemeinsam die Energiewende vorantreiben
WVM plus Initiative Energieeffizienz Netzwerke: Gemeinsam die Energiewende vorantreiben Franziska Erdle, WirtschaftsVereinigung Metalle e.v. Seite Bundesweite Netzwerke für mehr Energieeffizienz Eine Initiative
MehrVielen Sauenhaltern läuft die Zeit davon!!
KB-Refresherkurs 2012 Umsetzung und Lösungsmöglichkeiten der Gruppenhaltung tragender Sauen 08.02.2012 Teglingen Landhaus Eppe Warum ist das Thema so wichtig und aktuell? Heute ist der 08.02.2012 Vielen
MehrPH-PWS selbst verbraucht weniger als zwei Watt und zeigt sich damit im Vergleich zu Hocheffizienzpumpen extrem energiesparend.
PH-PWS Photovoltaik-Warmwasserheizungs-System Das elektrische Warmwasserheizungs-System PH-PWS ermöglicht eine technisch wesentlich einfachere Lösung gegenüber Solarthermie, denn elektrische Leitungen
MehrEnergieeinsatz in der Schweinehaltung
Tipps für die Ferkelerzeugung Ahaus 11. Espelkamp 12. Uedem-Keppeln 13. Rheda-Wiedenbrück 14. Energieeinsatz in der Schweinehaltung - Strom und Wärme effizient einsetzen - Bernhard Feller Landwirtschaftskammer
MehrEnERgiEthESE 1. » Reden wir nicht von der Stromwende am Land, sondern von der Wärmewende in der Stadt. «
EnERgiEthESE 1» Reden wir nicht von der Stromwende am Land, sondern von der Wärmewende in der Stadt. «Energiewende = Stromwende I Aber: Wärmebedarf doppelt so hoch wie Strombedarf I begrenzte Flächen in
MehrEnergieeinsparung bei der Gebäudemodernisierung
Energieeinsparung bei der Gebäudemodernisierung Energieeinsparung bei der Gebäudemodernisierung BUNDESSUBVENTIONEN IN MILLIONENHÖHE ERFOLGSKONTROLLE KAUM ODER ÜBERHAUPT NICHT VORHANDEN WERDEN DIE GELDER
MehrCLEAN TECHNOLOGY SYSTEMS ABWÄRME NUTZEN STATT ENERGIE VERSCHWENDEN. EnergieEffizienz - Messe Frankfurt Sept. 2013
CLEAN TECHNOLOGY SYSTEMS ABWÄRME NUTZEN STATT ENERGIE VERSCHWENDEN EnergieEffizienz - Messe Frankfurt Sept. 2013 www.durr.com 1. CLEAN TECHNOLOGY SYSTEMS Potenziale der Energieeffizienz 1/3 des Endenergieverbrauchs
MehrENERGIEAUSWEIS für Wohngebäude
Berechneter Energiebedarf des Gebäudes Energiebedarf Glasbläserallee 18/Fischzug 2-8/Krachtstraße, Bauteil 1 - Haus I-M 2 Endenergiebedarf 73 kwh/(m² a) CO 2 -Emissionen 1) [kg/(m² a)] 43 kwh/(m² a) Primärenergiebedarf
MehrGehrden, den 16.07.2010. Sehr geehrter. vielen Dank für Ihre Anfrage.
Gehrden, den 16.07.2010 Sehr geehrter vielen Dank für Ihre Anfrage. Bei dem Einsatz eines BHKWs mit einer elektrischen Leistung von 16 kw und einer thermischen Leistung von 33 kw ist in etwa mit einer
MehrEnergiesparen kann so einfach sein. Heizungsanlage optimieren und Energieverbrauch reduzieren mit dem ista Heizungs-EKG. Serviceleistung von ista
D u rc h s c h n Energie ei ittlich 15 % n s p a re n! Energiesparen kann so einfach sein Heizungsanlage optimieren und Energieverbrauch reduzieren mit dem ista Heizungs-EKG Serviceleistung von ista Weniger
MehrWaschen, trocknen, spülen energieeffizient!
Monika Darda, Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena) Waschen, trocknen, spülen energieeffizient! Multiplikatorenseminar Forum Waschen, Bonn, 16. März 2007 Die Kompetenz- und Handlungsfelder der dena. E F
Mehrecopower Mini-Blockheizkraftwerk
ecopower Mini-Blockheizkraftwerk Das kleine Kraftwerk im Keller Vaillant Vertriebsingenieur Dipl.-Ing. (FH) Benjamin Michler Tel. 0171/9763484 ecopower Mini-Blockheizkraftwerk Das kleine Kraftwerk im Keller
MehrNeubau Plusenergiehaus in Passivbauweise in 7132 Frauenkirchen, Burgenland
Neubau Plusenergiehaus in Passivbauweise in 7132 Frauenkirchen, Burgenland Ausgangslage Im Jahr 2009 begannen die Planungsarbeiten für den Neubau eines Einfamilien-Plusenergiehauses. Dies sollte durch
MehrDas EVU als Energiedienstleister
Das EVU als Energiedienstleister 1 Themen Vorstellung - EVU der Marktgemeinde Eibiswald Energieeffizienzmaßnahme im EVU Betrieb Energiedienstleistungen der EVU s Energiesparen im Haushalt Strompreis Entwicklung
MehrÜbersicht. Warum Sie zu viel zahlen? Wie können Sie sparen? Was ist ein BHKW? Wie funktioniert ein BHKW? Förderungen Vorteile
Übersicht Warum Sie zu viel zahlen? Wie können Sie sparen? Was ist ein BHKW? Wie funktioniert ein BHKW? Förderungen Vorteile Warum Sie zu viel zahlen? Mit jeder kwh Strom aus dem deutschen Stromnetz zahlt
MehrTechem Smart System. Die modulare Mehrwert-Plattform für Sie
Techem Smart System Die modulare Mehrwert-Plattform für Sie Agenda Techem Smart System Die neue Techem Fernablesung im Überblick Das System und seine Komponenten Technische Details Die Techem Smart System
MehrKombispeicher im Einsatz für Solarwärme & Wärmepumpen. Michel Haller, Robert Haberl, Daniel Philippen
Kombispeicher im Einsatz für Solarwärme & Wärmepumpen Michel Haller, Robert Haberl, Daniel Philippen Übersicht Vorteile der Kombination Wärmepumpe und Solarwärme Kombispeicher: Vorteile Wärmeverluste vermeiden
MehrMit Sonnenstrom Warmwasser erzeugen.
Lass den Sonnenschein ins Haus. Mit Sonnenstrom Warmwasser erzeugen. Fotos: Badewanne plainpicture/ponton Baumkronen istockphoto.com/smileus Ihr Schritt in Richtung Unabhängigkeit mit Solaranlage, Energy
MehrContracting bei Landesgebäuden
Contracting bei Landesgebäuden Dipl.-Ing. Siegfried Hübler Land Oberösterreich Grundlagen (Regierungsbeschlüsse) Energiekonzept des Landes Oö. (1993) Energie 21 (2) Energie-Effizienz-Programm Oö. - Energie
MehrFördergesuche 2015-2018
Fördergesuch Gebäude Fördergesuche 2015-2018 Die detaillierten Bestimmungen zum Förderprogramm sind im «Förderreglement Energie 2015-2018» vom 1. Januar 2015 geregelt. VORGEHEN Schritt 1 Einreichung des
MehrLEW Eigenstrom Plus. Durch optimierte Eigenstromnutzung erhöhen Sie die Wirtschaftlichkeit Ihrer Photovoltaikanlage und sparen bares Geld.
Bildnachweis: Getty Images/ Stockbyte/altrendo images LEW Eigenstrom Plus Durch optimierte Eigenstromnutzung erhöhen Sie die Wirtschaftlichkeit Ihrer Photovoltaikanlage und sparen bares Geld. Wie funktioniert
MehrKosten und Nutzen von Solarwärme und - stromsystemen Ergebnisse aus der Praxis
Kosten und Nutzen von Solarwärme und - stromsystemen Ergebnisse aus der Praxis Dipl.- Met. Bernhard Weyres- Borchert Folie 1 Solarzentrum Hamburg SolarZentrum Hamburg unabhängige Beratung durch Unterstützung
MehrEU Energieverbrauchsetikett Erfahrungen des Handels
EU Energieverbrauchsetikett Erfahrungen des Handels Ing. Wolfgang Krejcik Bundesgremium des Elektro- und Einrichtungsfachhandels 22. März 2012 1990 33 % 2000 29 % 2010 25 % 1 Durchschnittlicher Jahres-Stromverbrauch
MehrEnergieeffizienz in Unternehmen
Energieeffizienz in Unternehmen Dipl.-Ing. (FH) Michael Illemann Ganderkesee, 06. März 2012 Überblick Das Unternehmen Klingele Bestandsaufnahme Energieverbrauch Maßnahmen zur Kostenreduzierung Gesamteinsparung
MehrFerien & Reisen: Ferienabsichten und Buchungsverhalten
professional resources for clever feedback processes Ferien & Reisen: Ferienabsichten und Buchungsverhalten Auszug aus einer repräsentativen Online-Befragung durchgeführt bei der Deutschschweizer Bevölkerung
MehrRichtig cool bleiben. Der vernünftige Einsatz von Klimageräten
Richtig cool bleiben Der vernünftige Einsatz von Klimageräten NACHTRÄGLICHE WÄRMEDÄMMUNG FÜR AUSSENWÄNDE 2 Damit die Kosten Sie nicht ins Schwitzen bringen Wenn im Sommer das Thermometer auf über 30 C
MehrERFASSUNG UND DARSTELLUNG DER DATEN
BERECHNUNG VON CO 2 -EINSPARUNGEN ERFASSUNG UND DARSTELLUNG DER DATEN Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeines zur Erfassung der Daten... 1 1.1. Berechnung der Einsparung der CO 2 -Emissionen... 1 1.2. Umrechnungsfaktoren...
MehrVerpflichtende Direktvermarktung erneuerbarer Energien als richtiger und wichtiger Schritt in Richtung Wettbewerb?
Verpflichtende Direktvermarktung erneuerbarer Energien als richtiger und wichtiger Schritt in Richtung Wettbewerb? enreg-workshop am 29. Juni 2015, Berlin Dr. Guido Hermeier Agenda I. Entwicklung und Bedeutung
Mehr