Lernbild: Gesellschaftliche Veränderungen

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1 Thema 5: Wohnungsnot Aufgabe 1. Lies zunächst alleine die Texte zu eurem Thema, kläre unbekannte Wörter und mache dir Notizen zum Inhalt. 2. Bearbeitet danach gemeinsam die folgenden Aufgaben und stellt eure Ergebnisse in einem Lernbild dar. a. Veranschaulicht, wie Arbeiter in Großstädten lebten. b. Erarbeitet für das Lernbild eine kurze Information über Schlafgänger. c. Stellt die Pläne von Alfred Krupp dar. 1

2 Blick in die Küche einer Berliner Arbeiterwohnung. Die Aufnahme entstand um 1910 im Rahmen einer Wohnungsuntersuchung der Berliner Krankenkasse. in einem dazugehörenden Bericht wurde vermerkt, dass die mit Wellblech verkleidete Decke stark verrostet war. Thema 5: Wohnungsnot Um 1850, als viele Menschen in die Industriezentren einwanderten, stand nicht nur im Ruhrgebiet, im Saarland oder in Schlesien zu wenig Wohnraum zur Verfügung. Besonders in den Großstädten wie Berlin oder Hamburg war die Zahl der Unterkünfte für Neubürger begrenzt. Wo also sollten die Fabrikarbeiter wohnen? In Industrieräumen, die kurz zuvor noch ländlich geprägt waren, ließ mancher Fabrikherr eine Werkskolonie" errichten. Meist entstanden Reihen von Einzelhäusern mit mehreren Wohnungen in unmittelbarer Nähe der Fabrik. Auf der Rückseite hatten viele dieser Häuser Gärten für die Bergmannskuh", die Ziege und den Gemüseanbau. Einen Garten zu haben, bedeutete zusätzliche Nahrungsmittelversorgung. Außerdem förderten Gärten die Bindung der Arbeiterfamilien an das Haus und damit an die Fabrik. Denn den Unternehmern lag an der Beständigkeit ihres Personals. Die Großstädte Berlin, Hamburg, Frankfurt und München entwickelten sich schnell zu Industriezentren. Deshalb waren sie für viele Menschen Anziehungspunkte. Einer amtlichen Statistik zufolge verdoppelte sich die Einwohnerzahl Berlins zwischen 1850 und 1870 auf etwa Menschen. Rund ein Fünftel von ihnen lebte 1870 in Kleinwohnungen. Anders als heute gab es aber keine Singlehaushalte. Jede dieser Unterkünfte wurde von durchschnittlich sieben Personen bewohnt! Die meisten der Zugezogenen mussten sich mit gering entlohnten Hilfsarbeiten über Wasser halten und fanden bezahlbaren Wohnraum deshalb nur in Quartieren von schlechtester Bausubstanz; manchmal entstanden auch Slums aus selbst gebauten Hütten in der Nähe 2

3 der Fabriken. Doch auch in den großen sogenannten Mietskasernen 1 ', die infolge der schnellen Bevölkerungszunahme seit den 187oer-Jahren errichtet wurden, gab es in der Regel kein fließendes Wasser; geschweige denn Arbeiterwohnungen mit Badezimmer. Oft lebte eine mehrköpfige Familie in einem einzigen Raum und nahm, um ihr Budget aufzubessern, sogar noch einen sogenannten Schlafgänger" auf. Das waren Arbeiter, die Miete für ein Bett und eine Mahlzeit zahlten. Auf Privatsphäre" musste die Masse der Arbeiter verzichten. Eine Arbeiterwohnung Ein Politiker beschrieb 1890 die Wohnsituation einer Hilfsarbeiterfamilie in Berlin: [Außer einem Bett fand sich] nur wenig ärmlicher Hausrat in dem unwohnlichen Raum. Auf der kleinen eisernen Kochmaschine standen ein paar Töpfe den einzigen Tisch bedeckten ein paar Teller und Gläser, Zeitungsblätter, Kamm, Bürste, Seifenschale... und andere Gegenstände. Der geringe Kleidervorrat der Familie hing an den Wänden; ein paar verblasste Familienbilder und ungerahmte Holzschnitte aus einer illustrierten Zeitung bildeten den einzigen Schmuck. Außer der Frau und ihrem Manne lebten in dieser Küche noch drei Kinder... In der Wohnung hausten sie schon über sechs Monate: Das sogenannte Zimmer" war abvermietet worden, die Küche kostete ihnen danach noch ungefähr 8 bis 9 Mark im Monat. Wie die Familie schlief? Mann und Frau in dem einzigen Bett. Die Kinder wurden auf ausgebreiteten Kleidungsstücken untergebracht und durften erst dann ins Bett kriechen, wenn Vater und Mutter gewöhnlich vor 5 Uhr morgens aufgestanden waren. Den ganzen Hausstand musste das 14-jährige Mädchen besorgen, das stundenweise als Ausläuferin (Botin) beschäftigt war. J. Flemming u. a. (Hg.), Quellen zur Alltagsgeschichte der Deutschen, 1997, gekürzt. Wohnungen für die Ärmsten Der Unternehmer Alfred Krupp ließ mehrere, damals vorbildliche Wohnanlagen für seine Arbeiter errichten. Am 8. März 1871 ordnete er an: Es werden billigste Wohnungen in Fachwerk aufgeführt für Einzelne oder Familien mit oder 1 Mietskasernen: abwertende Bezeichnung für mehrstöckige Mietshäuser, die aus Vorderhäusern Seitenflügeln und mehren Hinterhäusern bestehen. Auf engem Raum sollten sie möglichst viel Wohnraum bieten. Zwischen 1870 und 1920 wurden in Berlin ca Mietskasernen gebaut.. 3

4 ohne Möbel. Letztere auf's Notdürftigste beschränkt und nur Strohsack und Decken zum Schlafen für solche, welche billigst logieren wollen... Platz- und Hausordnung und polizeiliche Kontrolle sowie Kontrolle an den zwei einzigen Ein-und Ausgängen bleibt zu bestimmen.... ) Die Anlage soll allen solchen, welche sparen müssen, zu den billigsten Preisen einen gesunden Aufenthalt und gesunde Speisen liefern. Diese Wohnungen sind gar nicht bestimmt für Leute, denen es gleichgültig ist, ob sie im Jahre einige Taler mehr für die Wohnung zahlen. Für solche Anforderungen werden andere Wohnungen gebaut aus massivem Mauerwerk von mehreren Etagen mit Kellerraum. W. Berdrow (Hg.), Alfred Krupps Briefe , 1928,S. 254, gekürzt. Wohnungsnot - Arbeiterwohnungen In vielen Städten wurden dichtgedrängte Häuserblocks mit einfachen Wohnungen gebaut. Die meisten Wohnungen lagen Tür an Tür und hatten nur zwei Zimmer: einen Wohnraum mit Küche und eine kleine Schlafkammer. Eine Toilette gab es für mehrere Wohnungen auf halber Treppe gemeinsam. Die Wohnungen waren oft eng geschachtelt in Mietshäuser gebaut und darum sehr dunkel, da die Fenster auf einen Innenhof gingen, der sehr eng war. Oft besaßen die Familien auch nur einen Raum, der Koch-, Wohn- und Schlafraum war. In Berlin gab es Wohnungen mit einem Zimmer und sechs und mehr Bewohnern. So sah oft der bescheidene Wohnraum mit Küche aus: Der Wohnraum einer Arbeiterwohnung wird in einem Buch aus der damaligen Zeit wie folgt beschrieben: Ein großer, grob gearbeiteter, stark abgenutzter Tisch, gegenüber, gewissermaßen als Sofa, eine Gartenbank mit Lehne, eine alte Kommode, zwei alte Holzstühle, ein Herd und Regale. Als Wandschmuck gibt es manchmal eine Schwarzwälder Uhr. 4

5 Eine Fabrikarbeiterin berichtete 1893, wie ein Schlafraum aussah: Ich klopfte an die Tür,... ein sechsjähriger Junge riss die Tür auf,... ich trat ein; das Gemach, in dem ich stand, war klein, viereckig, an den Wänden standen drei Betten mit zerrissenen Strohsäcken und weichen, nicht vollen Federkissen, in der Mitte des Zimmers ein Tisch, an dem fünf Männer saßen, die aus einer gemeinsamen großen Blechschüssel löffelten. Das Fenster war ohne Vorhang. Und in diesem Raum bot man mir an, mit Mann, Frau und 10 Kindern zu schlafen. 5

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