Wirtschaft. Thomas Heim. Leasing versus Kauf. Studienarbeit

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3 INHALTSVERZEICHNIS SEITE 1 EINLEITUNG LEASING DEFINITION DES BEGRIFFS ERSCHEINUNGSFORMEN DES LEASINGS Nach der Verteilung des Investitionsrisikos Nach der Stellung des Leasinggebers Nach der Art des Leasingobjekts Nach der Vertragsform Weitere Formen des Leasings VERGLEICH VON LEASING UND KAUF ABGRENZUNG DES LEASINGS GEGENÜBER DER KREDITFINANZIERUNG QUANTITATIVE ARGUMENTE BEI DER ENTSCHEIDUNG LEASING ODER KAUF Leasingausgaben Ausgaben beim kreditfinanzierten Kauf Steuerlicher Belastungsvergleich Vergleich der Liquiditätsströme Vergleichsmethoden QUALITATIVE ARGUMENTE BEI DER ENTSCHEIDUNG LEASING ODER KAUF Liquiditätseffekt Bilanzeffekte Kalkulatorische Effekte Weitere qualitative Aspekte RECHTLICHER UNTERSCHIED WIRTSCHAFTLICHER UNTERSCHIED SCHLUSSBETRACHTUNG LITERATURVERZEICHNIS... II

4 Leasing versus Kauf Seite 1 (LQOHLWXQJ Investitionsentscheidungen eines Unternehmens können dadurch realisiert werden, dass das Unternehmen das Investitionsgut kauft, mietet oder sich durch Leasing die langfristige Nutzung des Investitionsgutes sichert. Vor der Entscheidung, ob Leasing oder Kauf die wirtschaftlichere Finanzierungsalternative ist, stehen heute immer mehr Unternehmen. Leasing in Deutschland erlebte in den siebziger Jahren seinen Durchbruch. Seit diesem Zeitpunkt gibt es einen steigenden Aufwärtstrend im Leasingbereich, vor allem was Anlagegüter betrifft. Die steuerlichen Vorteile, der Liquiditätsgewinn gegenüber dem Barkauf und bilanztechnische Gesichtspunkte sind einige Aspekte, die verstehen lassen, warum immer mehr Unternehmen die Finanzdienstleistung Leasing in Anspruch nehmen. Ob sich Leasing im Vergleich zum Kauf lohnt, soll nachfolgend diskutiert werden. 1 /HDVLQJ 'HILQLWLRQGHV%HJULIIV Leasing ist Vermietung oder Verpachtung von beweglichen oder unbeweglichen Gütern durch Finanzierungsinstitute (Leasinggesellschaften) oder durch die Hersteller der Güter. 2 Da es in der Praxis zahlreiche Gestaltungsmöglichkeiten von Miet- und Pachtverträgen gibt, ist der Begriff des Leasingvertrages weder rechtlich noch wirtschaftswissenschaftlich eindeutig geklärt. 3 Festzuhalten bleibt, dass es sich juristisch um die Vermietung von Investitionsgütern handelt; finanzwirtschaftlich bedeutet Leasing, 1 Vgl. Hagenmüller, K.F., Eckstein, W.: Leasing-Handbuch für die betriebliche Praxis, 6. Auflage, Frankfurt am Main 1992, S.11ff 2 s. Grill, W., Perczynski, H.: Wirtschaftslehre des Kreditwesens, 23. Auflage, Bad Homburg von der Höhe 1988, S Vgl. Wöhe, G.: Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, 19. Auflage, München 1996, S.836

5 Leasing versus Kauf Seite 2 Investitionsobjekte entgeltlich nutzen zu können, ohne eigene Finanzmittel zur Anschaffung des Leasingobjekts aufwenden zu müssen. 4 Leasingobjekte werden vom Leasinggeber (Vermieter) dem Leasingnehmer (Mieter) nach dessen Bedürfnissen und Vorstellungen beschafft. Die Dauer des Leasingvertrages und die Höhe der Leasingraten werden so bemessen, dass der Leasinggeber seine Investitionskosten aus den Leasingraten ganz oder zum größten Teil amortisieren kann. Die Leasingraten setzen sich zusammen aus den Zinsen und der Amortisation für die Investitionssumme des Leasinggebers sowie einem Zuschlag zur Abdeckung der Kosten, des Risikos und des Gewinns des Leasinggebers. In der Regel wird Leasing mit dem Finanzierungsleasing gleichgesetzt. 5 (UVFKHLQXQJVIRUPHQGHV/HDVLQJV In der Wirtschaft sind unterschiedliche Formen des Leasings entstanden, die sich wie folgt unterscheiden. 1DFKGHU9HUWHLOXQJGHV,QYHVWLWLRQVULVLNRV ƒoperate-leasing Operate-Leasing ist die kurzfristige Vermietung oder Verpachtung von Investitionsgütern. Der Leasingvertrag kann sowohl vom Leasinggeber als auch vom Leasingnehmer unter Einhaltung gewisser Fristen jederzeit gekündigt werden. Eine feste Grundmietzeit gibt es hier nicht, wobei nur selten ein Jahr überschritten wird. Wirtschaftlich gesehen trägt also der Leasinggeber das volle Investitionsrisiko. Aufgrund der kurzen Vertragslaufzeiten im Vergleich zur technischen Nutzungsdauer muss das Leasingobjekt, zur vollen Amortisation, nacheinander mehreren Leasingnehmern zur Verfügung gestellt werden. Für den Leasinggeber ist Operate-Leasing nur möglich, wenn für das Leasingobjekt eine laufende Nachfrage am Markt besteht. Im wesentlichen ist der Operate- Leasingvertrag nichts anderes als ein normaler Mietvertrag im Sinne des BGB und wird vom Leasinggeber bilanziert. 6 4 Vgl. Tacke, H. R.: Leasing, Stuttgart 1999, S.1 5 Vgl. Kroll, M.: Leasing-Handbuch für die öffentliche Hand, 6. Auflage, Lichtenfels 2000, S.8 6 Vgl. Büschgen, H.E.: Praxishandbuch Leasing, München 1998, S.6f

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