HomeLYnk SpaceLYnk Der Lösungsbaustein. Presented by: Reiko Saweliev
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- Erwin Meissner
- vor 8 Jahren
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1 HomeLYnk SpaceLYnk Der Lösungsbaustein Presented by: Reiko Saweliev
2 Notwendigkeit der Interoperabilität von Systemen In einem modernen Gebäude spielt das Zusammenspiel einzelner Systeme eine immer größer werdende Rolle um Daten und Schaltzustände austauschen Befehle und Informationen übermitteln Energie bedarfsgerecht zur Verfügung zu stellen und somit zu sparen Und diese Punkte für den Endanwender klar visualisieren zu können Zu den am häufigsten vorkommenden und zugleich offensten Systemen gehören Laut neuesten EnEV-Vorschriften muss sogar die Interoperabilität von Systemen gewährleistet sein! Aus diesem Grund wurden die Logic Controller HomeLYnk und SpaceLYnk entwickelt
3 Übersicht Installation homelynk wie auch spacelynk sind einfach und schnell installiert. Sie sind kompakt, ergonomisch, auf einer DIN-Schiene montiert und benötigen nur 3 Teilungseinheiten in der Unterverteilung. Für die Verkabelung sind keine Schrauben erforderlich und die Vorprogrammierung ist möglich, sodass vor Ort Arbeitszeit eingespart wird. Konfiguration Mittels Webbrowser können homelynk und spacelynk programmiert werden, eine spezielle Software ist nicht notwendig.
4 Die Hardware USB 2.0 RJ45 3TE Quick connection : RS485 : D1/+, D0/-, 0V RS232 : TX, RX, GND DC 24V : +, - KNX- Anschluss
5 Mögliche Systemarchitektur
6 Visualisierung - Landingpage
7 PC/Tablet-Visualisierung vollkommen freie Gestaltungsmöglichkeit
8 PC/Tablet-Visualisierung vollkommen freie Gestaltungsmöglichkeit
9 PC/Tablet-Visualisierung vollkommen freie Gestaltungsmöglichkeit
10 Varianten der Werteingabe / Dimmen Direkte Eingabe +/- Drehregler Slider horizontal/vertikal/vertikal inv.
11 PC/Tablet-Visualisierung vollkommen freie Gestaltungsmöglichkeit Visualisierung via Browser auf PC oder Tablet Touchscreens, z.b. Merten U.Motion 10 & 15 Freie Gestaltungsmöglichkeit der Oberfläche Flexible Anordnung von Buttons, Bildern, Rahmen etc Eigene Schriftarten verwendbar Mögliche Bilddaten: *.jpg, *.png, *.gif, *.svg Widget-Funktionen (PopUp-Fenster)
12 Visualisierung - Landingpage
13 Visualisierung Ansicht Mobilgeräte Symbole und Beschreibungen wie in PC/Tablet- Visualisierung Alle Seiten/Funktionen können für mobile Ansicht verwendet werden Nicht gewünschte Funktionen werden abgewählt Aufruf über Browser Barrierefreie Bedienung für alle mobile Geräte möglich (Blackberry, Windows Phone)
14 Visualisierung - Landingpage
15 Zeitplanung, Zeitschaltuhr Einfache Bedienung für Endanwender Freigabe von Funktionen durch Admin Tages-, Wochen-, Jahresplaner Ferienplaner
16 Visualisierung - Landingpage
17 Trendaufzeichnung Aufzeichnung über Zähler oder Ganzzahl-Objekt z.b. Zähler = Anzahl von Bewegungen via BWM z.b. Ganzzahl = Verbrauchte Energie via Energiezähler Variable Aufzeichnungsdauer Visualisierung auf Tages-/Monats- /Jahresbasis Vergleich aktuell/vorherige Gleichzeitige Anzeige von mehreren Datensätzen Anzeige als Graph oder als Tabelle Export der Daten als *.csv
18 Visualisierung - Landingpage
19 Konfigurator Programmierung und Parametrierung direkt am Gerät Keine zusätzliche Software notwendig Import des *.esf-files (OPC Export ETS) Verwaltung der Gruppenadressen im Gerät Einfaches Anpassen von Namen, Datenpunkttypen und benutzerdefinierten Werten Verwalten der Datenaufzeichnung und Zeitplanung Anlegen und Verwalten von neuen Visualierungsseiten Verwalten von Bilddaten zur Visualisierung Verwaltung der MODbus und BACnet-Schnittstelle Verknüpfung der MODbus-Register mit KNX-Gruppenadressen Programmieren und Parametrieren von Logiken und Schnittstellen Confidential Property of Schneider Electric Page 19
20 Übersicht der Funktionen
21 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Fragen? Lassen Sie uns Ihren neuen Lösungsbaustein in persönlichen Gesprächen gemeinsam detailierter besprechen
22
Inhaltsverzeichnis WWW.STEMMER-IMAGING.COM
Inhaltsverzeichnis 1 Identifizierung...2 2 Sicherheitshinweise...3 3 Das Anschließen...3 3.1 Für die Nutzung der RS232 Schnittstelle... 3 3.2 Für die Nutzung der USB Schnittstelle... 3 4 Die Inbetriebnahme...3
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