Anhang zur Studienordnung Departement Gesundheit. Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften. Studiengang Master of Science in Pflege
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- Karola Carin Grosse
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1 Anhang zur Studienordnung Departement Gesundheit Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften Studiengang Master of Science in Pflege beschlossen am erstmals durch die Hochschulleitung der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften 1. Beschluss (B) am: durch: HSL 1. Inkraftsetzung Seite 1 von 7
2 1 Allgemeines Allgemeine Regelungen Dept. Gesundheit Modulkategorien (RPO 6) Studiengang Master of Science in Pflege Zulassung (Studienordnung: 5-9) Aufnahmeprüfung fachliche Eignung Masterstudiengang Pflege Master Thesis Übergangsbestimmungen Beschluss (B) am: durch: HSL 1. Inkraftsetzung Seite 2 von 7
3 Gestützt auf 2 der Rahmenprüfungsordnung für Bachelor- und Masterstudiengänge an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften vom 29. Januar 2008 genehmigt die Hochschulleitung den nachfolgenden Anhang zur Studienordnung für den Masterstudiengang Pflege des Departements Gesundheit vom 25. März Allgemeines Dieser Anhang zur Studienordnung vom 25. März 2010 regelt in Ergänzung zur Rahmenprüfungsordnung für Bachelor- und Masterstudiengänge an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften den Masterstudiengang Pflege. Es werden im Folgenden Spezifikationen des Studienganges zu einzelnen Abschnitten definiert. 1.1 Allgemeine Regelungen Dept. Gesundheit Modulkategorien (RPO 6) Das Studium ist gegliedert in die folgenden Modulkategorien: Abkürzung PFE PFV FOM TRA MAR Bezeichnung Pflegeentwicklung Pflegevertiefung Forschungsmethoden Transfer Master Thesis 2 Studiengang Master of Science in Pflege 2.1 Zulassung (Studienordnung: 5-9) Die Zulassungsvoraussetzungen sind in der Studienordnung für den Masterstudiengang in Pflege an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften festgehalten. Gestützt auf SO 6 Abs. 2 werden Personen mit einer der folgenden Qualifikationen zum Aufnahmeverfahren zugelassen: - Bachelor in Pflege mit Note unter 5.0 gemäss Schweizer Notensystem (6-1) - altrechtliches Diplom Pflegefachperson 1. Beschluss (B) am: durch: HSL 1. Inkraftsetzung Seite 3 von 7
4 - Diplom Pflegefachperson HF Als zusätzliche, im Inhalt und Umfang dem Bachelor in Pflege äquivalente Fortbildung auf Hochschulniveau, wird unter anderem anerkannt: - Höhere Fachausbildung in Pflege Stufe II - Master of Advanced Studies, mit Pflegespezialisierung oder pflegerelevanten Inhalten (z.b. Ethik) Die Studiengangleitung entscheidet über die Gleichwertigkeit von anderen Fortbildungen. Personen, die an einer Hochschule im gleichen Studienfach und auf derselben Studienstufe ausgeschlossen wurden, werden nicht zum Studium zugelassen Aufnahmeprüfung Fachliche Eignung Die Zulassung zum Studium setzt eine erfolgreiche Aufnahmeprüfung Fachliche Eignung gemäss 8 der Studienordnung für den Masterstudiengang Pflege des Departements Gesundheit voraus. Für den Zulassungsentscheid ist die Studiengangleitung verantwortlich. Bewerberinnen oder Bewerber, die von der BFH oder der HFSG nicht für den Studiengang zugelassen wurden, können nicht von der ZHAW zugelassen werden. 2.2 Masterstudiengang Pflege Das Studium ist in fünf Modulkategorien gegliedert und wie folgt aufgebaut. 1. Studienjahr 1. Semester Modulkat. Modultyp Modul-Nr. Kurs (Bezeichnung) Credits Bewertung ( 6) ( 7) ( 9) ( 41) PFE Pflicht g.pfm101 Klinische Ethik** 5 Note PFE Pflicht g.pfm102 Advanced Practice Nursing* 5 Note PFE Pflicht g.pfm103 Kommunikation** 5 Note FOM Pflicht g.pfm104 Theorie und Konzepte** 5 Note FOM Pflicht g.pfm105 Forschungsmethoden I* 5 Note FOM Pflicht g.pfm106 Statistik** 5 Note Total 1. Semester Beschluss (B) am: durch: HSL 1. Inkraftsetzung Seite 4 von 7
5 2. Semester Modulkat. Modultyp Modul-Nr. Kurs (Bezeichnung) Credits Bewertung ( 6) ( 7) ( 9) ( 41) PFV Pflicht g.pfm109 Selbstmanagement* 5 Note PFV Pflicht g.pfm107 Erweitertes Klinisches Assessment* 5 Note PFV Pflicht g.pfm108 Intervention / Outcome* 5 Note FOM Pflicht g.pfm110 Forschungsmethoden 2* 5 Note FOM Pflicht g.pfm111 Forschungsplan & Evaluation* 5 Note TRA Wahlpflicht g.pfm112 Praxis, Forschung, Leadership, Öffentlichkeit I* 5 bestanden /nicht bestanden Total 2. Semester Studienjahr 3. Semester Modulkat. Modultyp Modul-Nr. Kurs (Bezeichnung) Credits Bewertung ( 6) ( 7) ( 9) ( 41) PFE Pflicht g.pfm114 Praxiskonzepte*** 5 Note TRA Wahlpflicht g.pfm113 Praxis, Forschung, Leadership, Öffentlichkeit II* 5 bestanden/ nicht bestanden MAR Pflicht g.pfm115 Master Thesis* 20 Note Total 3. Semester 30 * = an der ZHAW ** = Angebot der Kooperationspartner ***= gemeinsames Angebot der drei Kooperationspartner Von den 15 Module finden 10 Module (65 Credits) an der ZHAW statt, 4 Module (20 Credits) aus den Modulgruppen Forschungsmethodik und Pflegeentwicklung werden von den beiden Kooperationspartnerinnen FH Bern und FH St.Gallen angeboten und ein Modul (5 ECTS) wird von den drei Kooperationspartnerinnen gemeinsam durchgeführt. 1. Beschluss (B) am: durch: HSL 1. Inkraftsetzung Seite 5 von 7
6 Für die Planung, Organisation und Durchführung der Modulangebote der Kooperationspartner sind diese zuständig. Insbesondere werden Art und Form der Durchführung der Module sowie der Leistungsnachweise von diesen geregelt. Im gemeinsam mit den Kooperationspartnern durchgeführten Modul gilt für die an der ZHAW immatrikulierten Studierenden das Bewertungssystem gemäss 42 und 43 RPO (Rahmenprüfungsordnung für Bachelor- und Masterstudiengänge an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften). 2.3 Master Thesis Gemäss 13 Abs. 1 SO kann mit dem Modul Master Thesis frühestens nach erfolgreichem Abschluss von Modulen im Umfang von 30 Credits begonnen werden. Die 30 Credits setzen sich zusammen aus den Modulen Forschungsmethoden 1, Forschungsmethoden 2, Statistik und dem Modul Forschungsplan & Evaluation sowie einer frei wählbaren Kombination von Modulen mit gesamt 10 Credits innerhalb des Masterstudiengang Pflege. Einzelheiten zum zeitlichen Ablauf, Inhalt, Format sowie Begleitung und Beurteilung der Master Thesis regelt der Leitfaden Master Thesis Pflege. 2.4 Übergangsbestimmungen vom Der revidierte Anhang Version tritt auf das Herbstsemester 2015/16 in Kraft. Vollzeitstudierende, die ihr Studium vor dem begonnen haben, absolvieren das Modul Selbstmanagement im Herbstsemester 2015/16. Teilzeitstudierende, die ihr Studium im Herbstsemester 2014 begonnen haben, absolvieren das Modul Selbstmanagement im Frühlingssemester Im Namen der Hochschulleitung Der Rektor: Der Generalsekretär: Jean-Marc Piveteau Matthias Elmer 1. Beschluss (B) am: durch: HSL 1. Inkraftsetzung Seite 6 von 7
7 Datum Beschluss Beschlussgremium Datum Inkraftsetzung Version Beschreibung Änderung HSL Originalversion HSL Anpassung Aufnahmeverfahren HSL Umbenennung von zwei Kursbezeichnungen HSL Abs. 2.1 Anpassungen Zulassung; Abs. 2.2 Wechsel g.pfm ; Abs. 2.4 Übergangsbestimmungen 1. Beschluss (B) am: durch: HSL 1. Inkraftsetzung Seite 7 von 7
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