Hilfe für polnische Streunerhunde

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1 Im Einsatz für die Tiere Berichte Im Einsatz für Tiere Ausgabe August 2010 Einsatzbericht Hilfe für polnische Streunerhunde Modell-Tierheim: Damit die Streuner in Polen eine Perspektive haben. Kastrationen: Damit nicht noch mehr Kätzchen qualvoll sterben. Tier-Hospiz: Damit ein würdevoller Lebensabend ermöglicht wird.

2 Editorial Tierschutzbund Zürich Streunerhunde in Polen Katzenkastration Hospiz statt Schlachter Im Hintergrund Ihre Rückmeldungen vom letzten Rundbrief - herzlichen Dank für Ihren wertvollen Beitrag. Editorial Der neue Vorstand: York Ditfurth, Anna Gianfrate, Esther Geisser, Enrico Clavadetscher Liebe Mitglieder, Gönner, Tierfreunde Unzählige Tiere leiden. Auf den Strassen, in Armuts- oder Krisengebieten und überall dort, wo Menschen sie als Nutztiere verbrauchen. Das Leid der Tiere ist allgegenwärtig. Hunger, Durst, Misshandlung, Vernachlässigung, Vergiftung, Krankheit, Tötung die Leiden der Tiere sind ebenso zahlreich wie grausam. Dort wo das Elend der Tiere besonders gross ist, wird sich der Tierschutzbund in Zukunft noch stärker engagieren, sowohl im In- als auch im Ausland. Oft fehlt es vor Ort nicht (nur) am guten Willen, sondern an kompetenter Hilfe, an nachhaltigen Konzepten und an finanziellen Möglichkeiten, um das Tierleid zu mildern oder gar zu beenden. Wir können leider nicht überall sein, wo Tiere leiden. Wir können aber vermehrt da sein, wo das Leid besonders schlimm ist. Wir können mit Fachteams vor Ort Hilfe leisten zunächst um die grösste Not zu lindern, langfristig, um die Lebenssituation der betroffenen Tiere dauerhaft zu verbessern. So zum Beispiel in Polen. Es geht um Strassenhunde. Sie sind sich selbst überlassen, werden erschlagen, überfahren oder verschachert. Der Tierschutzbund wurde von den polnischen Behörden um Hilfe gebeten. In Kooperation mit der polnischen Gemeinde Bodzentyn wird ein Projekt zur Rettung der Strassenhunde entwickelt und umgesetzt werden, ein Projekt, welches für andere polnische Regionen als Modell dienen soll. Aber auch in anderen Ländern sind Strassentiere ein Problem. Der Tierschutzbund hat ein Konzept erarbeitet für den tierschutzgerechten Umgang mit Strassentieren. Nach dem Grundsatz Kastrieren statt Töten sind wir in der Lage innert kurzer Zeit mehrere hundert Tiere vor Ort zu kastrieren und medizinisch zu versorgen. Dabei arbeiten wir mit lokalen Tierschützern und Behörden eng zusammen, um langfristige Lösungen im Sinne der Tiere herbeizuführen. Dass Tiere ein Recht auf ihr Leben haben, auch wenn sie nicht mehr einsatzfähig oder einfach unerwünscht sind, möchten wir mit unserem Langzeitprojekt Tierhospiz zeigen. Wir wollen einen Ort schaffen, in dem die Tiere frei von Ängsten einen artgerechten Lebensabend verbringen dürfen. Es gibt unendlich viel zu tun. Mit Ihrer Hilfe sind wir im Einsatz, bei den Tieren, da wo die Not besonders gross ist. Bleiben Sie dem Tierschutzbund verbunden, damit die Tiere nicht allein gelassen werden. Wir danken Ihnen für Ihr Vertrauen und Ihre Hilfe im Namen der Tiere. Herzlichst Ihr Dr. med. vet. Enrico Clavadetscher, Präsident 2

3 Tierschutzbund Zürich Streuner in Polen Ausgesetzt und getötet im Wald: Hündin mit drei noch lebenden Welpen. Hilfe für die Streuner Ein Modellprojekt für verlassene, verletzte, hungernde Hunde Die Hunde leiden auch an der Armut und Verwahrlosung der Menschen. Als Marek Krak, Bürgermeister der polnischen Gemeinde Bodzentyn, uns fragte, ob wir bei der Rettung der Streunerhunde helfen wollen, haben wir uns doppelt gefreut. Zum einen, weil ein Bürgermeister für seine vierbeinigen Einwohner Verantwortung übernehmen will, zum anderen, weil er mit uns ein wegweisendes Projekt verwirklichen möchte, das anderen polnischen Regionen als Vorbild dienen soll. Ein Team des Tierschutzbundes war vor Ort, um die Situation der Streunerhunde zu recherchieren und entdeckte hunderte von Hunden: angekettet, verwahrlost, krank, streunend, hungernd, verletzt oder tot. E Im Einsatz für die Tiere s ist Freitag, der 25. Juni Wir sitzen bereits zum zweiten Mal auf Einladung der Gemeinde Bodzentyn in der Amtsstube des Bürgermeisters. Marek Krak sind die vierbeinigen Mitbewohner in der Gemeinde nicht egal. Es werden von Jahr zu Jahr mehr Hunde, die auf den Strassen, im Natur- und Wildpark und in den Wäldern umherstreunen. Viele der Hunde kommen mit den Händlern auf den wöchentlichen Viehmarkt. Sie lassen sie einfach zurück, klagt Bürgermeister Krak. Der von der Gemeinde beauftragte Hundefänger sei Alkoholiker. Er fängt die Hunde zwar ein, aber was anschliessend mit ihnen passiert, kontrolliert niemand. Viele Hunde verschwinden auf seinem abgesperrten Grundstück, obwohl er kaum Platz für sie hat. Manche setzt er einfach wieder aus, um sie bei nächster Gelegenheit erneut einzufangen und bei der Gemeinde eine weitere Kopfprämie abzukassieren. Für die Hunde ist das eine quälende Endlosschleife. Die Gemeinde Bodzentyn hat kein Tierheim. Das nächstgelegene ist in Kielce, 40 Kilometer entfernt. Dort kam bisher nie ein Hund an, der in Bodzentyn eingefangen wurde. Bewohner der Region erzählen von verschiedenen Gräueltaten des Hundefängers, berichtet der Bürgermeister. Er möchte mit dem Hundefänger nicht mehr zusammenarbeiten, sondern eine dauer- Verschimmeltes Essen ist oft das Einzige, was sie zu fressen bekommen. Verweigern die Hunde es trotz grossem Hunger, dann, so die Leute, haben sie auch keinen Hunger. Besprechung Esther Geisser und Enrico Clavadetscher mit dem Bürgermeister Marek Krak in Bodzentyn 3

4 Streuner in Polen Tierschutzbund Zürich Sie sind ausgesetzt, misshandelt und verwahrlost. Sie sind krank, voller Parasiten und unkastriert. Die Hunde in Bodzentyn brauchen unsere Hilfe! 4

5 Tierschutzbund Zürich Streuner in Polen Jeder Hund braucht eine individuelle Untersuchung und Behandlung. Immer wieder finden wir Hunde, die mit Drähten, einfachen Stricken oder Ketten angebunden sind. Mit Hilfe der Hundebesitzer tauschen wir sie gegen schonende Halsbänder aus. Kaspar: Bei Privathaltung wie auch im Tierheim fehlt es viel zu oft an medizinischer Versorgung. Trotz vieler Entbehrungen und Misshandlungen kann man sich mit etwas Geduld den meisten Hunden nähern und sie sogar untersuchen. Cora: Sie ist ca. sieben Jahre alt und war trächtig, als sie vor dem Supermarkt nach Essen suchte und eingefangen wurde. hafte Lösung für die Tiere finden. Als wir später den Hundefänger aufsuchen, bestätigt sich das Bild. Unsere polnische Übersetzerin erzählt ihm, wir seien auf der Suche nach ihrem vermissten Hund und fragt, ob wir bei den eingefangenen Hunden schauen dürften, ob der unsere dabei sei. Der Hundefänger ist betrunken und behauptet, dass der Hund tot sei und wir froh sein sollten, er hätte ja einen Unfall verursachen können. Wir haken nach, wollen diese Antwort nicht einfach akzeptieren. Dann sagt er unvermittelt, der Hund sei da, aber es sei jetzt Feierabend, wir sollten morgen wieder kommen. Er lässt uns das Gelände nicht betreten. Das schwere Eisentor bleibt geschlossen. Das Modelltierheim soll Vorbild werden Die Gemeinde Bodzentyn möchte eine Lösung, die besser ist, als das, was zum Beispiel in Kielce gemacht wird. Dort arbeiten neun Angestellte mit grossem Engagement in einem Tierheim, welches jedoch hoffnungslos überfüllt ist und den Tieren in keinster Weise ein lebenswertes Leben bietet. Es wurde 1974 gebaut und seither nicht mehr modernisiert. Die Zwinger sind enge Schläuche, in denen sich die Hunde nicht aus dem Weg gehen können. Der Platz reicht kaum für ein Tier, meist sind bis zu fünf Hunde darin eingesperrt. Kastrationen kann sich das Tierheim nicht leisten. Auch bei den vermittelten Hunden bleibt es den neuen Besitzern überlassen, ob sie das Tier kastrieren lassen oder nicht. Immerhin werden monatlich bis zu 45 Hunde vermittelt. Sofortstart mit der mobilen Klinik Der Tierschutzbund entwickelt derzeit ein Konzept für eine dauerhafte Lösung für die Streunerhunde. Sobald die Gemeinde Bodzentyn den Startschuss gibt, geht es an die Umsetzung. Sofort starten wollen wir mit der mobilen Klinik. Sie wird zunächst an den Markttagen im Einsatz sein, um die neuen Hunde zu untersuchen, Erste Hilfe zu leisten und vor allem zu kastrieren. Einen lokalen Tierarzt als Kooperationspartner haben wir bereits gefunden: Dr. Augustyn Blicharz betreibt in Starachowice mit einer Kollegin eine Kleintierpraxis. Er wird künftig die Kastrationen und andere notwendigen Operationen für uns durchführen. Wenn wir es schaffen, genügend Geld zu sammeln, soll die mobile Klinik pro Woche so viele Tage wie möglich unterwegs sein. Im Einsatz für die Tiere 5

6 Streuner in Polen Tierschutzbund Zürich Lolek und Bolek: Eingesperrt auf engstem Raum. Ohne Kontakt zu Menschen und mit geringen Chancen, eines Tages wieder frei herumlaufen zu können. Streunerhunde überall. Für sie muss schnell Hilfe kommen. Noch vor dem nächsten Winter. Für Mishu muss Lesley erst einmal seinen Platz von Dreck und Kot befreien. Dann reinigt sie den Napf und gibt dem hungrigen Hund frisches Futter. Wie Zofia freuen sich viele Hunde im Tierheim Kielce über den kleinsten Kontakt, die kleinste Zuwendung. Das zeugt davon, dass sie mal mit Menschen gelebt haben müssen. Kettenhunde wie Kayla sind dankbar für jede kleine Aufmerksamkeit. Es bedeutet für sie eine willkommene Abwechslung im tristen Alltag. Die Streuner brauchen unsere Hilfe Ihre Spende schafft Perspektiven. Mobile Klinik: Damit wir dort sein können, wo die Hunde sind. Kastrationen: Damit nicht noch mehr Welpen ins Elend geboren werden. Modell-Tierheim: Damit es ein Vorbild für andere Regionen gibt. Das Modelltierheim Bei unserem ersten Besuch wussten wir noch nicht, wo das neue Tierheim errichtet werden soll. Inzwischen hat der Bürgermeister gute Nachrichten. Ein 2,5 Hektar grosses Gelände ist bereits reserviert. Es wäre geeignet für die geplanten Hundegruppen. Es wird keine Einzelhaft für die Hunde geben, sondern Rudelhaltung, in denen sie ihr Sozialverhalten ausleben können. Das ist wichtig, schliesslich lassen sich ausgeglichene und zufriedene Hunde leichter vermitteln. Auf diesem Gelände wäre auch genügend Platz für ein kleines Klinikgebäude. Im Tierheim wird jeder Hund kastriert werden, kein Hund darf unkastriert vermittelt werden. Die Gemeinde Bodzentyn möchte schon bald mit dem Projekt beginnen. Bis es offiziell los geht, sind wir vor Ort im Einsatz. Mit der mobilen Klinik werden wir auch die Hundehalter aufsuchen, die ihre Hunde angekettet, schlecht versorgt und vor allem noch nicht kastriert haben. Denn eines ist sicher, wir müssen auch die Menschen in der Region erreichen, um das Leid der Hunde auf Dauer zu beenden

7 Tierschutzbund Zürich Kastrationsprojekte In den ersten Lebenswochen ist die Ansteckungsgefahr besonders hoch. Tod oder Behinderungen sind meistens die Folgen. Auch Sara leidet und braucht dringend Hilfe. Unkastriert überträgt sie Krankheiten bereits während der Tragzeit auf den Nachwuchs. Hilferuf für Strassenkatzen Die Kastrationsprojekte des Tierschutzbundes Projektbesprechung vor Ort mit Barbara Kerkmeer. S ie ist mager, sie hat Flöhe, sie hat Würmer, sie hat Hunger. Streicheleinheiten kennt sie nicht, im Gegenteil. Vor Menschen hat sie Angst. Grosse Angst. Sie ernährt sich von Abfall, von Mäusen und anderen Kleintieren. Der Konkurrenzkampf um das Essen ist gross, denn es hat viele wie sie. Ihre Lebenserwartung ist kurz. Krankheiten, Verkehr, Vergiftungsaktionen, Totschlag. Die Gefahren lauern überall. Sie ist nicht zu beneiden die Strassenkatze. Man braucht kein Mathematikgenie zu sein, um zu berechnen, wie viele Katzenschicksale aus einem unkastrierten Katzenpaar über die Jahre entstehen können. Sind es nach einem Jahr bereits 12 Katzen, nach drei Jahren 382 Katzen, nach fünf Jahren über Katzen, so können es theoretisch nach zehn Jahren bis zu 80 Millionen Tiere werden. Jede einzelne Katze mit einer eigenen Leidensgeschichte. Theoretisch sind diese Zahlen nur deshalb, weil die meisten dieser Kätzchen unerwünscht sind und oft qualvoll sterben, bevor sie ihre Geschlechtsreife erreichen. Sie verhungern, erfrieren, werden Im Einsatz für die Tiere totgebissen oder von Menschen beseitigt, durch ertränken, ersticken, vergiften oder erschlagen. Im Ausland ist die Situation oft unvorstellbar hart für Strassentiere. Teilweise werden sie einfach ignoriert, viel öfter aber werden sie wie Parasiten aktiv bekämpft. Aber selbst in der Schweiz gibt es das Problem der unerwünschten Katzen immer noch viel zu häufig. Die einzige nachhaltige Lösung für das immense Leid dieser Tiere ist eine konsequente Kastration. Der Tierschutzbund hat das Fachwissen und die entsprechenden Kontakte, um vermehrt Kastrationsaktionen im In- und Ausland durchzuführen. Wir können lokale Tierärzte und Tierschützer für dieses Thema sensibilisieren und damit langfristig die Situation der Strassentiere verbessern. Viele Hilferufe erreichen den Tierschutzbund. Hilferufe von ortsansässigen Tierschützern aus der ganzen Welt, die hoffnungslos überfordert sind mit der Problematik der Strassentiere. Für solche Fälle hat der Tierschutzbund ein Konzept ausgearbeitet für den tierschutzgerechten Umgang mit Strassentieren. Streng nach dem Grundsatz Kastrieren statt Töten kann das Team des Tierschutzbundes in einer Woche mehrere hundert Tiere vor Ort kastrieren und medizinisch versorgen. Zusammen mit den lokalen Tierschützern und Behörden werden ausserdem langfristige Lösungen erarbeitet, die das Leid mindern und ganz stoppen sollen. Häufigster Stolperstein sind jedoch die mühsamen Bewilligungsverfahren. Oft genug wollen die zuständigen Stellen das Elend der Streuner gar nicht lösen. Der Tierschutzbund wird dennoch so oft wie möglich aktiv. Damit wir weiter vor Ort im Einsatz für die Tiere sein können, brauchen wir Ihre Hilfe. Jede Spende hilft, das Leid der Strassentiere langfristig zu mindern und eines Tages ganz zu stoppen. 50 Franken kostet im Schnitt die Kastration einer Katze, 60 Franken die eines Hundes. Für 350 Franken bekommen wir eine zusammenklappbare Katzenfalle. Wir prüfen zur Zeit Einsatzmöglichkeiten in Italien und Spanien. Und bereits sind weitere Hilferufe eingegangen. 2 7

8 Hospiz-Projekt Tierschutzbund Zürich Gerettet! Für diese Tiere gibt es eine Perspektive. Was ist mit den Anderen? Gnadenlos Die Entsorgung von Hund, Katze, Pferd, Kuh, Huhn und Co. So helfen Sie! Ihre Spende schafft Perspektiven Spenden-Konto: PC IBAN: CH Das Hospiz-Projekt des Tierschutzbundes A usgezehrt, verbraucht, krank, überflüssig: Wenn ein Tier nicht mehr dem entspricht, was sich der Mensch von ihm erhofft, wird es in der Regel als wertlos entsorgt. Für sogenannte Nutztiere bedeutet das den Gang in den Schlachthof. Für Heimtiere bedeutet es im besten Fall Euthanasie. Die meisten dieser Tiere könnten mit etwas Zuwendung und medizinischer Versorgung noch ein langes, gesundes Leben führen. Doch finanzielle Gründe und Bequemlichkeit stehen meist vor Mitgefühl und Respekt vor dem Lebensrecht der Tiere. Seit einigen Jahren sammelt der Tierschutzbund Geld, um einen Ort aufzubauen, wo solche Tiere eine Heimat finden: Die ausgediente Zuchtstute, deren Fohlen nicht mehr dem heutigen Standard entspricht. Die Kuh, deren Milchleistung etwas nachlässt. Die Katze, deren Krankheit zu behandeln, dem Menschen lästig wurde. Das Huhn, welches lediglich eine Legepause bräuchte, um wieder Eier legen zu können. Keine Verwendung, keine Zeit, kein Geld sind Todesargumente für die meisten Tiere. Für sie und viele andere Tiere soll ein Ort geschaffen werden, der ihnen einen würdevollen Lebensabend ermöglicht, frei von Ängsten, frei von Leiden, frei von unerfüllbaren Erwartungen, frei von Ausbeutung und Verwertung. Schon zweimal waren wir kurz davor, einen Hof übernehmen zu können, um dieses Ziel zu verwirklichen. Zweimal scheiterte es im letzten Moment aus bürokratischen Gründen. Immer noch suchen wir eine geeignete Liegenschaft, dabei sind wir jedoch nach wie vor auf Zuwendungen angewiesen. Erwerb und Betrieb eines solchen Hofes sind kostenintensiv, dennoch sind wir überzeugt, dass wir mit Ihrer Unterstützung ein solches Tierparadies schaffen werden. Wir bleiben dran. 2 Impressum und Kontakt: Herausgeber: Tierschutzbund Zürich Redaktionsteam: Enrico Clavadetscher, York Ditfurth, Esther Geisser, Anna Gianfrate, Barbara Kerkmeer Texte: York Ditfurth, Esther Geisser Fotos: Tierschutzbund, NetAP Layout: Graphikbuero GEbhard Uhl Druck/Versand: rona-druck gmbh 8600 Dübendorf Papier: Papier aus nachhaltiger Produktion mit FSC-Zertifikat ( Geschäftsstelle: Tierschutzbund Schulhausstrasse Dübendorf Tel.: Fax: info@tierschutzbund-zuerich.ch Spenden-Konto

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