S P E C T R A K T U E L L EINKOMMENS- ZUFRIEDENHEIT IN ÖSTERREICH: NA JÅ, ES GEHT! 4/05. I:\PR-ARTIK\Aktuell05\04_einkommen\Deckbl-Aktuell.

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1 S P E C T R A A EINKOMMENS- ZUFRIEDENHEIT IN ÖSTERREICH: NA JÅ, ES GEHT! 4/0 K T U E L L I:\PR-ARTIK\Aktuell0\04_einkommen\Deckbl-Aktuell.doc

2 EINKOMMENSZUFRIEDENHEIT IN ÖSTERREICH: NA JÅ, ES GEHT! Wie ist es zu interpretieren, dass nur ein Drittel der Österreicher mit ihrem Einkommen wirklich zufrieden ist, dass 6% auf gut wienerisch sagen na jå, es geht und dass % Missmut äußern? Kann die breite Bevölkerung mit ihren Einkünften überhaupt zufrieden sein? Heißt der Befund vielleicht, dass die Österreicher das Gefühl haben, für ihre Leistungen unterbezahlt zu sein? Oder orientiert man sich neidisch immer an denjenigen, die mehr verdienen? Ist es vielleicht der Fluch unserer materialistischen Gesellschaft, dass wir nicht genug haben mit dem, was wir haben? Oder ist die mäßige Zufriedenheit Ausdruck unserer Leistungsgesellschaft? Dass uns das Erreichte nicht befriedigt und dass wir im positiven Sinne laufend nach o- ben streben. Egal zu welcher dieser Interpretationen man neigt, die Einkommenszufriedenheit der Bevölkerung sollte nachdenklich stimmen, vor allem wenn man davon ausgeht, dass Österreich das sechstreichste Land der Welt ist. Es ist vermutlich der soziale Vergleich zu den anderen Österreichern, der den eigenen Verdienst ungünstig relativiert, vielleicht auch noch gekoppelt mit dem Gefühl, dass man sich doch nicht so viel leisten kann, wie man möchte. Analysiert man die Einkommenszufriedenheit nach demografischen Merkmalen, so zeichnet sich ein interessanter Befund ab. Absolute Einkommenshöhe macht de facto glücklicher. Personen mit einem durchschnittlichen monatlichen Netto-Haushaltseinkommen von Euro.70 sind deutlich zufriedener als Personen mit einem durchschnittlichen Haushaltseinkommen von Euro.4. Ebenso sind Maturanten, Akademiker und leitende Angestellte, die über höhere Gehälter verfügen, deutlich zufriedener. Bemerkenswert ist, dass die Einkommenszufriedenheit unter Frauen und Männern gleich hoch ausfällt, obwohl die Frauen über geringere Einkommen verfügen (unter anderem auch aufgrund der unterschiedlichen Berufsfelder, in denen sie tätig sind, und der unterschiedlichen Positionen, die sie in Unternehmen bekleiden). Müssen Einkommen jährlich steigen? Ja oder nein? Je nach Erwartungshaltung fällt die Interpretation des Befundes Ist das Einkommen der Österreicher im Vergleich zum Vorjahr gestiegen gegensätzlich aus. Faktum ist, dass ein Drittel der Einkommensbezieher (etwas) mehr Lohn bekommt als im Vorjahr, jeder Zweite berichtet, dass sein Gehalt gleich hoch geblieben ist und % mussten sogar Einbußen hinnehmen. Per Saldo sind somit nach subjektiver Einschätzung die Einkommen der Österreicher im Vergleich zum Vorjahr gestiegen. Allerdings ist man vom Geldzuwachs nicht wirklich begeistert. Denn nur % der Österreicher können sich mit ihrem Verdienst mehr als im Vorjahr leisten. Erstaunliche 4% merken an, dass die Kaufkraft ihres Geldes geringer geworden ist. Über diesen Kaufkraftverlust klagt vor allem die ältere und weniger gebildete Bevölkerung. Das heißt, die Betroffenen sind vor allem die Pensionisten. Kurzum, aus Sicht der Österreicher reichen die Einkommenssteigerungen nicht aus um so zu leben wie bisher. Entweder ist das Leben an sich teurer geworden oder es ist die allgemeine Teuerungsstimmung, die das Verhältnis von Einkommenssteigerung zu Kaufkraft ungünstig erscheinen lässt. I:\PR-ARTIK\Aktuell0\04_einkommen\Einkommen_farbe.doc

3 Egal, welche Sichtweise man bevorzugt, unter dem Strich bleibt die Erkenntnis, dass die Österreicher eine sinkende persönliche Kaufkraft konstatieren. Keine guten Aussichten für ein nachhaltiges Anspringen der Konsum-Konjunktur. Erhebungscharakteristik Stichprobe: n=.000 Personen, repräsentativ für die österreichische Bevölkerung ab Jahre, Quotaverfahren Methodik: Persönliche Interviews Feldzeit: Jänner 00 Umfrage: M-0 Die maximale Fehlerspanne beträgt bei 000 Befragten +/-,6 I:\PR-ARTIK\Aktuell0\04_einkommen\Einkommen_farbe.doc

4 Zufriedenheit mit dem Einkommen FRAGE: Etwas anderes: Bitte denken Sie jetzt an Ihr Einkommen, Ihr Gehalt oder Ihre Pension: Wie zufrieden sind Sie im Großen und Ganzen mit der Höhe Ihres Einkommens? Basis: Österr. Bevölkerung Sehr Zufrieden Es geht Weniger Gar nicht Kann nicht Habe kein zufrieden () zufrieden zufrieden () sagen Einkommen % % % % % % % Ø Insgesamt 6 9 = 00,9 Geschlecht Männer 4 = 00, Frauen 0 4 = 00,99 Alter - 9 Jahre 6, Jahre = 00, Über 0 Jahre = 00,07 Schulbildung Volksschule, Hauptschule 9 = 00, Weiterf. Schule ohne Matura , Matura, Uni 6 9 = 00,4 Beruf Landwirt 7 4 = 00, Arbeiter 4 = 00, Angestellte/Beamte = 00, Leitende Angestellte/ Beamte = 00,6 Selbstständige/Freiberufliche = 00,0 Pensionisten 0 = 00, Kaufkraft Hoch 9 4, Mittel 4 0 = 00,0 Gering = 00,47 I:\PR-ARTIK\Aktuell0\in_arbeit\Einkommen\tab_einkommen.xls / Februar 0 / kare S P E T R A

5 Wie viel man sich im Gegensatz zum Vorjahr leisten kann FRAGE: Wenn Sie Ihr jetziges Einkommen mit Ihrem Einkommen vor einem Jahr vergleichen: Können Sie sich mit Ihrem derzeitigen Einkommen mehr als leisten als im Vorjahr, weniger leisten oder gleich viel wie im Vorjahr leisten? Basis: Befragte, die ein Einkommen haben Mehr leisten Weniger leisten Gleich viel Kann nicht sagen % % % % Insgesamt 4 44 Geschlecht Männer Frauen Alter - 9 Jahre = Jahre = 00 Über 0 Jahre 4 = 00 Schulbildung Volksschule, Hauptschule 7 46 Weiterf. Schule ohne Matura = 00 Matura, Uni 0 9 = 00 Kaufkraft Hoch 0 Mittel 7 4 = 00 Gering 4 7 I:\PR-ARTIK\Aktuell0\in_arbeit\Einkommen\tab_einkommen.xls / Februar 0 / kare S P E T R A

6 Einkommen im Vergleich zum Vorjahr: Gestiegen oder weniger geworden? FRAGE: Ist Ihr Einkommen im Vergleich zum Vorjahr gestiegen oder nicht gestiegen? Basis: Befragte, die ein Einkommen haben Deutlich Ein bisschen Gleich- Etwas Viel weniger Kann nicht gestiegen gestiegen geblieben weniger geworden sagen () geworden () % % % % % % Ø Insgesamt = 00, Geschlecht Männer = 00,7 Frauen = 00, Alter - 9 Jahre = 00, Jahre 4 47 = 00,7 Über 0 Jahre = 00,99 Schulbildung Volksschule, Hauptschule 7 0 = 00,90 Weiterf. Schule ohne Matura = 00,7 Matura, Uni = 00,64 Kaufkraft Hoch 9 4,6 Mittel 4 4 = 00,9 Gering = 00,0 I:\PR-ARTIK\Aktuell0\in_arbeit\Einkommen\tab_einkommen.xls / Februar 0 / kare S P E T R A

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