Prof. Dr. Christoph Weller. Konflikt und Gewalt. Vorlesung Einführung in die Friedens- und Konfliktforschung
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1 Prof. Dr. Christoph Weller Konflikt und Gewalt Vorlesung Einführung in die Friedens- und Konfliktforschung Wintersemester 2007/2008
2 Christoph Weller Wintersemster 2007/08 Vorlesung Einführung in die Friedens- und Konfliktforschung Begriffe und Konzepte der Friedens- und Konfliktforschung: Krieg und Frieden (Prof. Dr. Thorsten Bonacker) Begriffe und Konzepte der Friedens- und Konfliktforschung: Konflikt und Gewalt Die Geschichte der Friedensgeschichtsschreibung (Prof. Dr. h.c. Karlheinz Koppe)
3 Konflikt Lateinisch confligere : zusammenschlagen, zusammenstoßen negatives Alltagsverständnis Sozialwissenschaftliche Verständnisse Definitionsangebot (1): Soziale Interaktionen, in denen unvereinbare Interessen oder Wertüberzeugungen aufeinandertreffen. Definitionsangebot (2): Soziale Tatbestände, an denen mindestens zwei Parteien (Einzelpersonen, Gruppen, Staaten etc.) beteiligt sind, die auf Unterschieden in der sozialen Lage und/oder auf Unterschieden in der Interessenkonstellation der Konfliktparteien beruhen (Bonacker/Imbusch 2005, S. 71).
4 Wandel der Konfliktverständnisse Entpolitisierung: Konflikte bedrohen nicht mehr die gesellschaftliche Ordnung und Stabilität Integration durch Konflikte: Wenn sie geregelt ausgetragen werden / indem sie kollektive Akteure konstituieren Entdinglichung: Mit Konflikt werden nicht mehr primär die Konfliktursachen, die zu beseitigen sind, bezeichnet Perspektivität: Zweifel an der objektiven Konfliktanalyse. Auf jeden Konflikt gibt es mindestens drei Perspektiven
5 Zahl (welt-) gesellschaftlicher Konflikte nimmt zu; Ursachen: Individualisierung Modernisierung, Politisierung Globalisierung Migration Transnationale Beziehungen Internationalisierung der Politik
6 Zentrale Elemente von Konflikten Konfliktgegenstände Herrschaft Werte, Identitäten Güterverteilung (relativ /absolut bewertete Güter) Mittelkonflikte Konfliktparteien (symmetrisches oder asymmetrisches Verhältnis?) Konfliktaustragungsformen (ungeregelt geregelt) Konfliktursachen
7 Analyseebenen Intrapersonale Konflikte Interpersonale Konflikte Innergesellschaftliche Konflikte Inter- und transnationale Konflikte Unterschiede bei Konfliktgegenständen Konfliktaustragungsformen Konfliktregelungsformen
8 Konflikte Essentials Konflikte sind unvermeidbar und nehmen zu Bei geregeltem Austrag sind sie Motoren gesellschaftlicher Entwicklung Problem ist die Eskalationsgefahr zum gewaltsamen Konfliktaustrag Konfliktregelung ist abhängig vom Konfliktgegenstand Auf jeden Konflikt gibt es unterschiedliche Perspektiven Konfliktparteien konstituieren / integrieren sich über den Konflikt Konfliktbearbeitung kann an den Ursachen oder / und an den Konfliktregelungsformen ansetzen
9 Gewalt Bedeutungsvielfalt (Gewaltenteilung / Gewaltverhältnisse) politischer Begriff Bedeutungswandel im Zeitverlauf wertend oder deskriptiv verwendet Der deutsche Begriff ermöglicht keine Unterscheidung zwischen violencia und potestas
10 Gewaltformen physische Gewalt Definition von Heinrich Popitz: Machtaktion, die zur absichtlichen körperlichen Verletzung anderer führt, gleichgültig, ob sie für den Agierenden ihren Sinn im Vollzug selbst at oder, in Drohung umgesetzt, zu einer dauerhaften Unterwerfung führen soll. (Popitz: Phänomene der Macht, Tübingen 1992, S. 48).
11 Gewaltformen physische Gewalt psychische Gewalt (unsichtbare Verletzungen) Gewalt gegen Sachen strukturelle Gewalt: wenn Menschen so beeinflusst werden, dass ihre aktuelle somatische und geistige Verwirklichung geringer ist als ihre potentielle Verwirklichung (Johan Galtung: Gewalt, Frieden, Friedensforschung, 1971).
12 Gewaltformen physische Gewalt psychische Gewalt (unsichtbare Verletzungen) Gewalt gegen Sachen strukturelle Gewalt kulturelle Gewalt kollektive Gewalt / organisierte Gewalt institutionelle (staatliche) Gewalt
13 Staatliche Gewalt Gewaltmonopol, Gewaltenteilung, Vierte Gewalt Legale Gewaltausübung Institutionelle Gewalt (durch physische Sanktionen abgestützte Herrschaft: dauerhafte Abhängigkeits- und Unterwerfungsverhältnisse) Potestas : staatliche Gewaltakteure handeln nach Regeln und stehen unter Sanktionsandrohung Polizei, Militär, Geheimdienste, (Krieg) Unsichtbarkeit staatlicher Gewalt
14 Fragen an Gewaltvorkommen Wer übt Gewalt aus? Was geschieht bei der Gewaltausübung? Wer sind die Opfer der Gewaltausübung? Warum wird Gewalt ausgeübt? (Ursachen) Wozu wird Gewalt ausgeübt? (Intentionen, Ziele) Wie wird Gewalt ausgeübt? (Waffen, Instrumente) Wie wird Gewalt begründet? (Legitimation)
15 Gewalt-Diskurse Legitimationsdiskurse Gegen-Gewalt Die diskursive Herstellung von Gewalt Täter, Opfer, Beobachter Private Gewalt Der Wandel gesellschaftlicher Gewaltverständnisse
16 Kontroversen über Gewalt Weites oder enges Gewaltverständnis Ursprünge der Gewalt: menschlich oder gesellschaftlich? Legalität und Legitimität von Gewalt Ursachenanalyse oder Opferorientierung / Phänomenologie? Gewalt und Menschenrechte
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