Predigt zu Amos 5, 4 Gott spricht: Suchet mich, so werdet ihr leben. ?

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1 Predigt zu Amos 5, 4 Gott spricht: Suchet mich, so werdet ihr leben. Liebe Gemeinde, könnt ihr dazu Amen sagen? Ja, so soll es sein! Wir sollen Gott suchen und das wollen wir ja auch. So klar und eindeutig diese Botschaft des alttestamentlichen Propheten Amos sein mag, sie erfüllt sich nicht, indem wir Amen dazu sagen. Darin bestand ja das Problem. Gerade diejenigen, die glaubten, Gott zu suchen, kritisierte der Prophet scharf. Warum? Obwohl sie die Heiligtümer aufsuchten, beteten, Opfer brachten und den zehnten Teil ihrer Erträge gaben, suchten sie offenbar nicht Gott. In Wahrheit versuchten sie nur ihr Gewissen zu beruhigen und ihre religiöse Pflicht zu erfüllen. Und wir? Wir haben doch gefunden, was wir gesucht haben, oder?! Im Glauben an Jesus Christus, der am Kreuz für unsere Schuld gestorben, auferstanden und zum Himmel aufgefahren ist, wo er zur Rechten Gottes sitzt, haben wir ewiges Leben. Das ist wahr so glauben wir; dennoch sind und bleiben wir ein Leben lang auf der Suche. Mit der Aufforderung Suchet mich fordert Gott dazu 1

2 heraus, zu fragen, wen oder was wir eigentlich suchen und wo wir suchen und ob wir überhaupt bereit sind, uns wieder neu auf die Suche zu begeben! Was Suchen eigentlich heißt, ist mir durch die ursprüngliche Bedeutung des hebräischen Wortes darasch neu deutlich geworden. In der hebräischen Sprache leiten sich viele Worte aus ganz praktischen Zusammenhängen ab. So bezeichnet darasch das Dreschen, also das Ausschlagen von Körnern aus den Ähren. Auf diesem Hintergrund bedeutet Suchen auch Arbeit; Suchen ist lebensnotwendig und man darf nicht aufhören zu suchen ansonsten würde man verhungern. In diesem Sinne möchte ich weiterhin nach Gott suchen, um lebensnotwendige Antworten auf meine Fragen zu finden: a) Nun, die erste und wichtigste Frage ist, wen oder was wir eigentlich suchen, auf der Suche nach Gott. Damals zur Zeit des Propheten Amos suchten die Gläubigen Gewissheit die Gewissheit, dass sich Gott gnädig erweist. Gott suchen bedeutet Heil suchen. Um Heilsgewissheit zu finden, mussten die Gläubigen alles tun, um Gott gnädig zu stimmen. Wir dagegen haben Heilsgewissheit. 2

3 Wir wissen, dass Gott gnädig ist, weil sich durch Jesus Christus unser Gottesbild verändert hat. Wenn wir aber Heilsgewissheit haben, was sollten wir dann noch suchen? Die Versuchung liegt darin, sich mit dem zu begnügen, was man gefunden hat. Dann möchte man, dass alles so bleibt, wie es ist. Am besten jeden Sonntag auf dem gleichen Platz sitzen, das Gleiche hören und dann gleich wieder nach Hause. Traditionell gewachsene und gewohnte Formen geben einem das Gefühl von Sicherheit. Mit unseren Gebeten versuchen wir uns zu vergewissern, dass alles gut wird! Wenn wir in der Bibel lesen, suchen wir nach Antworten, die uns in unserem Denken bestätigen! Wenn dann jemand kommt und sagt, dass das alles nicht richtig sei, dann löst das Ängste aus. Man ist verunsichert und glaubt, es müsse sich um einen falschen Propheten handeln, der mich mit meinen Glaubensüberzeugungen und mit meiner Frömmigkeit in Frage stellt. Der Prophet Amos hat das massiv zu spüren bekommen. Wie offen sind wir wirklich für Impulse des Heiligen Geistes, wenn wir beten oder in der Bibel lesen? Ich erlebe meine Suche nach Gott so, dass sich Glaube verändert. Wenn ich bete, dresche ich meine Worte und Gedanken. Ich möchte 3

4 Gebet so erleben, dass darin das Lebensnotwendige und Wesentliche für meinen Glauben zum Vorschein kommt. Das geschieht meist ohne viele Worte in der Stille. Dann habe ich vielleicht keine Antworten auf meine Fragen gefunden. Doch manch eine Frage stellt sich gar nicht mehr, weil ich dem begegnet bin, der alle Sehnsucht stillt. Ebenso möchte ich in der Bibel nicht nur vorgefertigte Antworten suchen, die mich ja nur darin bestätigen, was ich schon immer für wahr gehalten habe. Gottes Wort ist lebendig. Wichtig ist, dass Gott selbst durch sein Wort zu Wort kommt. Darum sollten wir die Lectio Divina, also das mehrfache, meditative Lesen eines Bibeltextes auch weiterhin praktizieren. Und wenn du glaubst, dass Gott dir etwas deutlich gemacht hat, dann teile das jemand mit. Es könnte ja sein, dass jemand anders noch einmal einen ganz anderen Gedanken dazu hat. Darum brauchen wir das Gespräch über Gottes Wort, Gemeinschaft in den Hauskreisen und in der Gemeinde. Wer Gott ganz allein für sich sucht, wird sehr wahrscheinlich nicht Gott finden, sondern nur sich selbst beweihräuchern. 4

5 b) Auch darin liegt eine Versuchung, dass ich nur meinen eigenen Vorteil suche. Dasselbe könnte auch uns als Gemeinde betreffen. Wir wollen gesegnet sein, wenn wir zum Gottesdienst gehen. Wir wollen uns wohlfühlen. Wir wollen gesund werden. Wir wollen glücklich sein. Dagegen ist ja nichts einzuwenden, solange wir selbstkritisch genug sind, um zu prüfen, was Gottes Wille ist. Wenn ich Gott suche, dann darf es mir nicht nur um mein Seelenheil gehen. So schwierig das manchmal sein mag, den Willen Gottes zu erkennen. Wenn man das Buch Amos liest, wird einem schnell klar: Gott suchen heißt Gerechtigkeit suchen. Obwohl das so klar zu sein scheint, können auch fromme Leute offenbar sehr selbstgerecht sein und die Bedürfnisse von Menschen am Rande der Gesellschaft übersehen. Man spricht heute von einer Ego-Ethik das heißt, ich bestimme, was gut und böse ist, und gut ist, was mir dient. Was anderen dient, interessiert erst einmal nicht. Nun denken wir sofort, dass wir als Christen da eine ganz andere Ethik haben. Doch Vorsicht, dass dachten die Gläubigen zur Zeit des Propheten Amos auch. Allerdings im Unterschied zu der Situation, die der Prophet im Alten Testament anprangert, geht es den Leuten in unserem Umfeld 5

6 sehr viel besser. Dass wir bislang keine konkrete Vorstellung haben, wie wir unser Reetdach-Haus nebenan für einen sozial-diakonischen Zweck nutzen könnten, liegt daran, dass vieles, was man machen könnte, schon abgedeckt ist und ansonsten geht s den meisten Leuten hier in Stelle ja auch gut vielleicht zu gut?! Nun werden wir prüfen, ob wir nebenan einen Gebetsdienst anbieten sollten. Allerdings werben auch andere mit Heilung für Körper und Seele! Das Dreschen von möglichen Lösungen ist anstrengend, so wie damals das Dreschen von Körnern. Doch genau das fordert Gott von uns. Wir sollen ihn suchen und nicht einfach das tun, was wir für richtig halten. Dieser Prozess wird uns weiterhin beschäftigen und ich hoffe, dass wir alles daran setzen, um Menschen zu helfen, die sich vom Leben ungerecht behandelt fühlen. Wahrscheinlich müssen wir noch genauer hinschauen und noch mutiger Kontakte suchen. Die Verheißung so werdet ihr leben wird sich erfüllen, indem wir nicht für uns selbst leben, sondern indem wir anderen Gutes tun. Mir ist das gerade angesichts des Todes wieder neu bewusst geworden. Was bleibt denn zu sagen am Sterbebett? Was zählt ist das, was wir aus Liebe getan haben! Am Ende des Lebens 6

7 werden wir Erinnerungen dreschen. Was wirst du dann in den Händen halten? Ich denke, es ist wichtig, in diesem Bewusstsein jeden neuen Tag zu beginnen. Sucht euer Heil im Glauben an einen Gott, der sich nichts sehnlicher wünscht, als Gerechtigkeit hier auf Erden. Sicher, wir dürfen damit rechnen, dass es in der Herrlichkeit bei Gott eine ausgleichende Gerechtigkeit für jeden Menschen geben wird. Doch das ändert nichts an der Tatsache, dass Gott heute schon Menschen sucht, die zuerst nach dem Reich Gottes hier auf Erden trachten und Reich Gottes heißt: heil werden und gerecht handeln. Abschließend frage ich noch einmal: Bist du bereit, Gott zu suchen?! Falls du dir noch nicht ganz sicher bist, dann such die Entscheidung. Übrigens wird es nach den Sommerferien wieder eine Taufe geben! Und falls du schon lange gläubig bist und denkst, dass du ja schon die entscheidenden Antworten gefunden hast, dann such wieder neu die Herausforderung. So, jetzt zitiere ich noch einmal den Propheten und wer dazu Amen sagen kann, sollte das laut und deutlich tun: Gott spricht: Suchet mich, so werdet ihr leben! (AMEN) 7

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