Privat- und Kleinwaldeigentümeranlass
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- Kai Dresdner
- vor 7 Jahren
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1 Waldregion Werdenberg-Rheintal Privat- und Kleinwaldeigentümeranlass Lüchingen - Berneck Volkswirtschaftdepartement Seite 1
2 Begrüssung Herzlich Willkommen Rheintal Forst AG und Waldregion Werdenberg-Rheintal Seite 2
3 Inhalt Zielsetzungen des Abends Situation in Forstrevier Thal - Lüchingen Aufgabenstellungen Möglichkeiten des Privatwaldeigentümers Zusammenfassung Fragen, Diskussion Schluss, Dank Rudolf Lippuner Josef Benz Erwin Rebmann Erwin Rebmann Erwin Rebmann alle Rudolf Lippuner Seite 3
4 Zielsetzungen Jede/jeder Anwesende kennt die örtlichen Gegebenheiten ihres/seines Waldes Jede/jeder Anwesende kann das Potenzial ihres/seines Waldes und die Möglichkeiten der Bewirtschaftung abschätzen Jede/jeder weiss, wohin sie/er mit seinem Wald gehen will Seite 4
5 Situation im Revier Eigentum und Nutzung Das Forstrevier Thal-Lüchingen umfasst den Wald von Thal bis Lüchingen Im Forstrevier Thal-Lüchingen stocken 766ha Wald, davon sind 556ha öffentlich und 210ha privat Für heute Abend wurden die Waldeigentümer des Revierteiles Lüchingen bis Berneck eingeladen. Hier stocken 320ha Wald, davon sind 176ha privat und 144ha öffentlich Die Rhode Lüchingen und die OG Marbach, Rebstein und Balgach besitzen noch Wald auf Appenzeller Boden, der durch den SG- Forstdienst betreut wird Die 176ha Privatwald gehören rund 406 Eigentümern mit 684 Parzellen Der kleinste Waldanteil auf einer Parzelle misst 24m 2 Die grösste Waldfläche auf einer Parzelle im Gebiet misst 48'900 m 2, der Durchschnitt liegt bei 4'700m 2 Jährlich werden im Revier Thal-Lüchingen zwischen m 3 Holz genutzt Davon kommen je nach Marktlage rund m 3 aus dem Privatwald Seite 5
6 Situation im Revier Forstbetrieb Rheintal Forst AG Rheintal Forst AG: Forstbetrieb der Ortsgemeinden Marbach, Rebstein, Balgach, St.Margrethen und der Rhode Lüchingen Die Ortsgemeinden führen einen Forstbetrieb mit dem Ziel, den Wald der Mitglieder gemeinsam fachgerecht und kostengünstig zu bewirtschaften Auftragsverhältnisse mit einzelnen politschen Gemeinden, der OG Thal und Beteiligung an der Wald-Holz-Energie l AG, diverse Drittaufträge Strategische Führung durch den Verwaltungsrat Operative Führung durch den Revierförster Josef Benz Seite 6 1 Vorarbeiter, 3 Forstwart, 1 Lehrling und temporäre Aushilfen
7 Situation im Revier Forstbetrieb Rheintal Forst AG Aufarbeitung von rund 4'000 5'000m 3 Holz zu Nutzholz für die einheimischen Sägereien, Brenn- holz und Hackschnitzel für regionale Heizungen Holzernte in und gut und schlecht erschlossenen Wäldern Aufrüsten, Sortieren und Vermarkten von Wertholz Rückearbeiten mit Forstspezialschlepper, Seilbahn und Baggerprozessor Schutzwaldpflege und Schutzwaldbegründung Jungwaldpflege Seite 7
8 Situation im Revier Forstbetrieb Rheintal Forst AG Garten- und Spezialholzerei Unterhalt und Bauarbeiten an Wegen, Güterstrassen und Bächen Bewirtschaftung von Wäldern Dritter Belieferung der Schnitzelheizungen Landschaftspflege und Unterhalt Erholungseinrichtungen Ausbildung von Lehrlingen Waldführungen und Exkursionen Bau von Erholungseinrichtungen Seite 8
9 Aufgabenstellungen Landwirtschaft/ Waldgrenzen? Erschliessung? Sicherheit / Gefährdung? Parzellengrösse/Holzmenge? Absatz? Handwerkliche Fähigkeiten? Lagermöglichkeit? Seite 9
10 Möglichkeiten Keine Nutzung Ausserhalb Schutzwald keine Bewirtschaftungspflicht (ausser bei Käferbefall) Natürliche Abläufe: Altholz, Totholz, eher dunklere artenärmere Bestände Haftungsfragen am Waldrand, Wanderwegen, Infrastrukturanlagen Sicherstellung der Schutzfunktion im Schutzwald Holzpotenzial wird nicht genutzt Ohne Pflege langfristig schlechtere Qualitäten Seite 10
11 Möglichkeiten Selbstbewirtschaftung Waldarbeit mit Abstand gefährlichste Arbeit Mit Zertifizierung zu Sicherheitsvorkehrungen verpflichtet Ausbildung und Werkzeug Gefahren einschätzen Anzeichnung durch Förster ist Pflicht Sortimentskenntnisse und Holzvermarktung Jungwaldpflege nicht vernachlässigen Kombination mit Forstbetrieb prüfen Planen und dann Handeln Seite 11
12 Möglichkeiten Gemeinsame Bewirtschaftung Kleine Parzellen, kleine Nutzung, grosser Organisationsaufwand Zusammenschluss von benachbarten Parzellen für die Bewirtschaftung Bereitschaft zur Zusammenarbeit und etwas Toleranz nötig Aufwändige Vorbereitung unter den Eigentümern Weniger Organisationsaufwand pro Fläche für die Arbeiten und rationelleres Arbeiten Parzellengrenzen behindern die waldbauliche Planung nicht Bessere Sortimentsbildung, bessere Vermarktung Seite 12
13 Möglichkeiten Bewirtschaftung durch Dritte Beauftragung eines Forstbetriebes oder eines Forstunternehmers zur Ausführung von bestimmten Arbeiten Professionelle Ausführung Abrechnung nach Abschluss der Arbeit "Verpachtung" an Forstbetrieb oder Forstunternehmer Ausführung aller notwendigen Arbeiten zum vereinbarten Pachtpreis durch die Unternehmung Langfristiges Auftragsverhältnis und gegenseitiges g g Vertrauen nötig Wenig Einflussnahme des Eigentümers auf Arbeiten, Termine, Holzfluss Seite 13
14 Möglichkeiten Veräusserung Grundeigentum bringt Verpflichtungen mit sich (Unterhalt, Haftung, Kosten,.) Wald ist zurzeit kein Geschäft Kein Eigenbedarf an Holz vorhanden Regionale Wirtschaft benötigt bereits heute Holz, in Zukunft vermutlich noch mehr Wald schätzen lassen Veräusserung an Dritte, Nachbarn, Ortsgemeinde,. Seite 14
15 Zusammenfassung Als Kleinwaldeigentümer/in sollten Sie Ihren Wald und sein Potenzial kennen sich bewusst sein, dass auch ein kleiner Wald eine Aufgabe erfüllt (Waldfunktionen) wissen, dass Sie mit einer Bewirtschaftung des Waldes der regionalen Wirtschaft einen wichtigen Rohstoff zur Verfügung stellen Kenntnis davon haben, dass mit der Holznutzung die Verjüngung gefördert wird, die Artenvielfalt steigt und die Schutzfunktion u langfristig g verbessert wird Seite 15
16 Zusammenfassung und deshalb überlegen Sie sich, wie Ihr Wald Ihnen, der Natur und der Gesellschaft in Zukunft am meisten nützt t nehmen Sie Ihre Verantwortung als Grundeigentümer wahr machen Sie wieder einmal einen Spaziergang durch Ihren Wald und lassen Sie sich das Gehörte durch den Kopf gehen nehmen Sie die Beratung durch den Forstdienst in Anspruch treffen Sie eine gute, nachhaltige und langfristige Entscheidung Seite 16
17 Fragen/Diskussion Seite 17
18 Herzlichen Dank für Ihr Kommen und Ihr Interesse am Wald Seite 18
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