Strafprozess und Haftstrafe ohne Bewährung wegen des Begriffs Kinderrechteschänderin

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1 An das Landgericht Augsburg Berufungsinstanz im Strafverfahren mit Az 610 Js / Strafprozess und Haftstrafe ohne Bewährung wegen des Begriffs Kinderrechteschänderin Tatjana Strekalina Ich wurde im ersten Rechtszug vor dem Amtsgericht Augsburg, von der Vorsitzenden Ri'in Silke Knigge, ohne Sachverhaltsaufklärung verurteilt. Ich soll zwei Richtern durch Verleumdung und falsche Verdächtigung einen Schaden zugefügt haben. Zwei Richter, beide am AG Aichach (Bayern). Der ehemalige Strafrichter und Direktor, Walter Hell und die Familienrichterin Jovana Prügel, die das Leben meiner zwei Enkelinnen zerstört hat. I. Ich möchte kurz auf mein angebliches Geständnis in Verbindung mit der mir verwehrten Bewährung eingehen, was ich in diesem vorigen Video bereits angesprochen habe.

2 Stellen Sie sich vor - ein Beispiel: Ein Klima-Kleber-Aktivist ist vor Gericht geständig das Straßenverkehr für 2 Stunden lahm gelegt zu haben; kündigt aber zugleich, die Tat zu wiederholen, an. Das Gericht verhängt ihm eine Haftstrafe ohne Bewährung. Man versteht hier doch ganz klar, warum die Strafe nicht zur Bewährung ausgesetzt wird. Bei Aussagedelikten, wie z.b. Verleumdung oder falsche Verdächtigung, sieht die Sache etwas anders aus. Ein geständiger Lügner räumt seine, ihm vorgeworfene Tat ein, (also die Verleumdung), weshalb diesem Angeklagten kann nicht die Bewährung mit der Begründung verwehrt bleiben; - er hat angekündigt seine Tat zu wiederholen. Natürlich vorausgesetzt er ist psychisch gesund. Richterin Knigge weiß, dass ich weder an Wahnvorstellung noch an Sinnestäuschungen leide. Ich wollte hier erklären, was Knigge in meinem Fall falsch gemacht hat. Ein Angeklagte, der vor Gericht verkündet eine bestimmte Tatsachenbehauptung, die von der Justiz als Verleumdung ausgelegt wurde, auch zukünftig zu tätigen, kann nicht geständig sein. Deswegen stimmt Knigges Urteil vorne und hinten nicht. Sie wollte nur keine Sachverhaltsaufklärung betreiben; weder von Amts wegen noch auf Antrag. Ich kam auf dieses Thema, als mich ein Bekannte fragte, ob es

3 stimmt? "Hast du zugegeben, dass du das getan hast?" Diese Frage hat mich stutzig gemacht. Wenn ich sage, dass ich diese verschickt habe, dann hat das rein gar nichts mit einem Geständnis der Verleumdung zu tun. Ein Geständnis ist in diesem Fall nur dann gegeben, wenn ein mutmaßlicher Verleumder seine Behauptung als Lüge einräumt. Nun zur angeblichen Beleidigung der Richterin Prügel. II. Beleidigung soll sich auf den Begriff - Kinderrechte-Schändering beziehen. "Familienrichterin Jovana Prügel ist Kinderrechte-Schänderin" Der objektive Tatbestand einer Beleidigung ist die Kundgabe der Missachtung. Allerdings muss festgestellt werden, ob Richterin durch Werturteil beleidigt worden sein soll, 185 StGB oder soll sie durch unwahre Tatsachenbehauptung beleidigt worden sein, 186, 187 StGB. Bei Äußerungen, die sowohl Elemente einer Tatsachenbehauptung als auch eines Werturteils enthalten, ist auf den Schwerpunkt und den Gesamtzusammenhang der Aussage abzustellen. Bei dem Begriff - Kinderrechteschänderin handelt sich um eine Wortzusammensetzung. Legt man diesen Begriff zu einem Satz aus, "Die Rechte der Kinder werden geschändet" ändert das nicht in der Bedeutung,

4 stellt aber hier eine klare Tatsachenbehauptung dar. Das Berufungsgericht wird sich mein Schreiben, also meine vom 03 Juni 2022 genauer anschauen müssen. Fakt ist, dass Richterin Prügel selbst diesen Begriff gar nicht beanstandet. Sie hat keinen Strafantrag gegen mich gestellt. Mein Beweisantrag auf die Vernehmung der Zeugin Prügel, die bestätigen wird, dass sie das Recht gebeugt hat, wurde als unzulässig abgelehnt. Mit der Begründung: Die Vernehmung der Zeugin Prügel ist als Beweismittel für das hiesige Verfahren nicht geeignet. Fassen wir zusammen. Die Geschädigte Prügel stellt keinen Strafantrag gegen mich. Sie geht gegen mich auch nicht zivilrechtlich vor, z.b. wegen dem Video mit dem Titel "Die Kinderrechte-Schänderin und Familienrichterin Jovana Prügel, Amtsgericht Aichach" vom 06 Juni Sonst, hätte ich zumindest eine eidesstattliche Versicherung von ihr erhalten; also etwas schriftliches, was sie genau getan oder nicht getan hat. Soll diese Familienrichterin am AG AIC - ein Heiliger Gral sein, der nicht berührt werden darf.

5 Richterin Silke Knigge nimmt mir meine Freiheit, obwohl rein gar nichts gibt, woraus hervor geht, dass diese Richterin die Rechte meiner Enkelinnen nicht als Fußabtreter benutzt. III. Ich habe triftige Gründe, der Berufungsinstanz, also dem Landgericht Augsburg zu misstrauen, weswegen ich schon heute meine Einlassung und meine Beweisanträge hier veröffentliche. Der Weg zum Bundesverfassungsgericht ist anstrengend. Manchmal passiert es, dass alle Brücken deswegen, unerwartet, Scheinlegal abgerissen werden. Deswegen will ich noch mal verdeutlichen, dass die Aussagedelikte, wie z.b. mutmaßliche Verleumdung oder angebliche falsche Verdächtigung mit dem gleichen Sachverhalt, unbegrenzt wiederholt werden können. Die Tatrichter dagegen sind verpflichtet, mit dem Sachverhalt des früheren Verfahrens sich auseinander zu setzen. Damit will ich sagen, dass mir keine illegalen staatlichen Sanktionen zum Schweigen bringen können; weil es um mein Fleisch und Blut geht, nämlich um meine Enkelinnen. Die Situation nimmt politische Züge an. Eine russische Großmutter kämpft um die Rechte ihrer Enkelinnen und ihre eigene. Sie rügt fehlerhafte oder diametrale Anwendung der Gesetze seitens der Exekutive und Judikative. Für diese Forderung wird sie von diesen zwei Staatsgewalten auf

6 die Anklagebank gesetzt. Auf der anderen Seite sind zwei Richter, die ich beeinträchtigen haben sollte, also meine angebliche "Geschädigte". Wir werden sehen, wie sehr diese Situation eskalieren muss, um die Aufmerksamkeit des Gesetzgebers zu gewinnen; oder zumindest die Interessen einer größeren Öffentlichkeit. Die Gesetze wurden spiegelverkehrt angewendet. Es entstand ein nicht hinnehmbarer Schaden, der korrigiert werden muss. Bis jetzt hält sich unsere örtliche Justiz standhaft arrogant; keiner will hinter die Kulisse blicken; stattdessen werden die Briefchen aus Textbausteinen, wie Ohrfeigen verteilt. IV. In meinem Fall kann der Begriff - Kinder-Rechte-Schänder gewiss keine Beleidigung sein, weil der Satz: "Familienrichterin Prügel hat die Rechte meiner zwei Enkelinnen geschändet", keine Verleumdung ist, da diese wahre Tatsachenbehauptung dem Beweis zugänglich ist. Familienrichterin Jovana Prügel am AG AIC ist mehr als nur Kinderrechteschänderin; sie hat das Leben meinen zwei Enkelinnen zerstört! Am entzog Richterin Prügel meiner Tochter ihre Töchter rechtswidrig.

7 Dabei wusste sie aber, aus dem familienpsychologischen Gutachten vom ; dass die Trennung von ihrer Mutter bei Kindern zu psychischen Erkrankungen führen kann. Wobei der Kindesvater erziehungsunfähig und bindungsintolerant ist; wie Sie sehen können. Nun, es ist an Fakten ausreichend, denn ich will mich kurzhalten. Dieses Dokument vom , das ich auch dem Berufungsgericht vorlegen werde, ist undefinierbar. Es ist ein Vermerk, eine Verhandlung in einer Familiensache wegen Umgang. Die Begriffe Antragssteller bzw. -gegner sind nicht enthalten, somit handelt es sich um ein Amtsverfahren. Amtsverfahren wegen Umgang. OK, so-weit-so-gut. Weiter lesen wir "Vereinbarung". Punkt 1. Die Beteiligten (dh die Eltern und die Kinder) sind sich darüber einig, dass die Mutter eineinhalb Jahre keinen Umgang

8 mit ihren Töchtern haben wird. Und dieser Beschluss hier - die Ergänzungspflegschaft wird aufgehoben. Die Kinder wurden nicht angehört. Diese getroffene Entscheidung enthält keine ausdrückliche Billigung der Vereinbarung. Es lässt sich auch nicht darauf schließen, dass Prügel, nach der Protokollierung des Vergleichs noch die Kindeswohldienlichkeit dieser Vereinbarung einer Prüfung unterzogen hat. Die Belehrung, ob und wie die Mutter diese gerichtliche Entscheidung durch einen Rechtsbehelf angreifen kann, ist nicht vorhanden. Es ist nicht ersichtlich, warum dieses Amtsverfahren eingeleitet wurde. Richterin Prügel hat zwar ein schriftliches Sachverständigengutachten in Auftrag gegeben und eine Verfahrensbeiständin eingesetzt.

9 Das Gutachten wurde nicht erstellt. Die Sachverständige sprach die Kinder nur einmal, und verfasste eine 10-Seitige psychologische Stellungnahme. Daraus geht hervor, dass die Stiefmutter die Kinder psychisch peinigt; der Kindesvater nach wie vor Erziehungsunfähig und Bindungsintolerant ist, und dass die Kinder ihre Mama vermissen. Zitat: "Sophie (7 J.) wollte von der Sachverständigen wissen, ob die Mutter sie von der Schule abholen darf" Die Verfahrensbeiständin der Kinder ist nicht zu dieser Verhandlung gekommen, sie war also abwesend. Und nein, die Verfahrensbeiständin kann nicht eine Woche vor der Verhandlung dem dauerhaften Umgangsausschluss (also stellvertretend für die Kinder) zustimmen, ohne die Kinder und die Mutter gesprochen und gesehen zu haben. V. Eine Umgangsregelung nach 156 (2) FamFG bedarf nach höchstrichterlicher Rechtsprechung der anschließenden familiengerichtlichen Billigung durch Beschluss. Ich wiederhole - nach höchstrichterlicher Rechtsprechung! Zwar sieht 36 (1) FamFG vor, dass die Parteien einen Vergleich schließen können, soweit sie über den Gegenstand des Verfahrens verfügen können. Dies ist im Hinblick auf das Umgangsrecht der Eltern nicht der Fall! Selbst wenn die Eltern sich hierüber verständigt haben, bleibt es dem Familiengericht frei, eine abweichende Regelung über das

10 Umgangsrecht zu treffen, wenn die von den Eltern getroffene Vereinbarung dem Kindeswohl widerspricht. Das Gericht darf die Umgangsvereinbarung erst dann billigen, wenn es im Anschluss an die Protokollierung eine eigene Kindeswohlprüfung durchgeführt hat, zumal unter Umständen noch weitere Ermittlungen anzustellen sein könnten. VI. Richterin Prügel hat von der höchstrichterlichen Rechtsprechung abgewichen, in dem sie unterließ, die Kindeswohldienlichkeit dieser Vereinbarung zu prüfen. Sie hätte das tun müssen. Weder die Eltern noch andere beteiligte Professionen sind dafür verantwortlich, dass die Psyche meine Enkelinnen zerstört wurde. Mit der Aufhebung der früheren Ergänzungspflegschaft am kam es zu einem Verantwortungsübergang an die Richterin Prügel über, also in Sinne von Handlungspflichten, die über bloße Sachverhaltserforschung hinausgehen, an die Familienrichterin Jovana Prügel über. Am nahm Prügel die Garantenstellung an. Sie wusste, dass die Kinder sich Erziehungsunfähigen Elternteil befinden. in der Obhut eines Sie wusste, dass die jeweilige Kindertherapeutinnen keine Kindeswohlgefährdung melden werden, egal wie schwer das psychische Leiden der Kinder ist. Jovana Prügel kennt die Gründe warum diese Therapeutinnen, Anita Fichtel-Schott aus Aichach und Barbara Sperr aus Friedberg, nicht neutral sind.

11 Die Staatsanwaltschaft Augsburg selbst hat schon früher erkannt; der Kindesvater ist unfähig für die Bedürfnisse seiner Kinder Empathie zu empfinden. Und jetzt fordert genau diese Staatsanwaltschaft, unter der Leitung des OStA Thomas Weith, für mich über ein Jahr Haftstrafe ohne Bewährung, weil ich für die gesunde kindliche Entwicklung meiner Enkelinnen kämpfe. Wie pervers, wie krank diese Situation doch ist? Aber das Allerwichtigste ist, dass Richterin Prügel war sich dessen bewusst, dass bei den Kindern bei der bleibenden Trennung von ihrer Mutter zu psychischen Erkrankungen, wie etwa Depressionen führen kann. Es war ihr völlig klar, dass meine Enkelinnen nicht in der Lage sind, selbst Maßnahmen zu ergreifen, um der Schädigung ihrer Psyche und der Beeinträchtigung ihrer Entwicklung entgegenzuwirken.

12 Familienrichterin Jovana Prügel hat sich Begehung durch Unterlassen strafbar gemacht. gem. 13 StGB Der Strafsenat des Landgerichts AUG wird feststellen, ob hieran gemessen der Vorsatz der Familienrichterin hinreichend belegt ist. Sie unterließ die gebotene Korrektur dieser Situation in dem Bewusstsein, dass ihr Verhalten zur Schädigung der Psyche der Kinder führen kann und sie ließ gleichwohl "den Dingen ihren Lauf". Ich muss an dieser Stelle schon beenden. Verpassen Sie nicht mein nächstes Video, Sie werden erfahren, wie Familienrichterin Jovana Prügel auf die Diagnosen der Kinder reagiert, als wir ihr diese einreichen. Welche Wege beschreitet sie, um die bescheinigten jahrelangen Depressionen beiden Mädchen zu unterschlagen.