Denken Lernen - Vergessen
|
|
- Timo Lichtenberg
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Denken Lernen - Vergessen Wie funktioniert unser Gehirn? Prof. Dr. Tanja Eiselen
2 Was passiert alles in unserem Gehirn? Wir nehmen Dinge wahr sehen hören riechen - tasten - schmecken Das Gehirn verarbeitet diese Informationen Gedächtnis Lernen Vergessen Wir können bewusst handeln Planen Ausprobieren - Entscheiden
3 Und wie geht das? Wenn wir denken, fließt in unserem Gehirn ein Strom wie bei einer Lampe bei uns zuhause! Nur liegen bei uns im Kopf keine Leitungen wie bei uns zuhause!
4 Unser Gehirn kann das viel besser! In unserem Gehirn gibt es hundert Milliarden Nervenzellen. Jede dieser Nervenzellen hat unzählige Verbindungen zu anderen Zellen. Diese Verbindung nennt man Synapsen. Die Synapsen sind wie Leitungen, die den Strom transportieren. Aber diese Verbindungen sind nur da, wenn man sie braucht.
5 Das schaut ungefähr so aus...
6 Dauernde Veränderung Die elektrischen Leitungen in unserem Gehirn verändern sich ständig. Neue Leitungsbahnen werden gebaut, nicht mehr gebrauchte werden schwächer. Bis ins hohe Alter kann der Mensch neue Verbindungen herstellen!
7 Der Mensch hat ein entwicklungsfähiges Gehirn Regenwurm Hat nur ein ganz kleines Hirn Hat ein genetisches Programm, das bestimmt, das er in feuchter Erde leben kann. Mensch Hat ein entwicklungsfähiges Hirn und kann sich an unterschiedliche Umwelten anpassen. Der Mensch kann sich an (fast) alles anpassen!
8 Es gibt breite Straßen und schmale Wege In unserem Gehirn gibt es breite Straßen für Dinge, die wir oft tun und gut können. Und schmale Pfade für Gedanken und Handlungen, die wir selten brauchen oder nicht probiert haben.
9 So denken wir... Problem Handlung Ergebnis
10 Paul Watzlawick Wenn unser einziges Werkzeug ein Hammer ist, werden alle Probleme zum Nagel. Besser ist es ganz viele Werkzeuge zu haben und sich zu entscheiden, welches das beste ist! Besser viele Verzweigungen als nur eine große Autobahn im Gehirn!
11 Wenn wir nicht denken... Wenn eine Nerven Autobahn nicht gebraucht wird, fließt auch kein Strom! Wenn wir lange etwas nicht tun, dann bilden sich die Verbindungen wieder zurück. ABER: wenn wir es dann wieder anfangen, baut sich die Autobahn ganz schnell wieder auf.
12 Sehen, hören, sprechen im Gehirn
13 Unser Gehirn ist so gut, wie wir es benutzen... Es gibt begnadete Geigenspieler, die können nicht Fahrrad fahren! Es gibt Schachmeister, die können eine Gans nicht von einer Ente unterscheiden. Es gibt Mathematiker, die können kein Englisch. Es gibt bekannte Fußballspieler, die können nicht bis drei zählen.
14 Gehirnentwicklung und Umwelt Die Bedingungen, unter denen wir leben, bestimmen, was unser Gehirn lernen kann... und was nicht! Ein Gehirn braucht für seine Entwicklung Möglichst viele unterschiedliche Reize. Eine Umgebung, wo es keine Angst haben muss (Stress). Sicherheit und Geborgenheit.
15 Gehirnentwicklung
16 Die Entscheidung für den Hund Kind Erwachsener Hund süß will haben Hund süß viel Arbeit Verantwortung Probleme Dreck will keinen Hund haben!
17 Es ginge aber auch anders... Ich Hund süß viel Bewegen viel Spaß Bester Freund Liebe will Hund haben!
18 Gewohnte Wege... Das Gehirn baut breite Autobahnen, wenn wir Handlungen oder Wissen oft wiederholen und damit Erfolg hatten. Es benutzt die gewohnten Wege die gewohnten neuronalen Netzwerke - lieber als neue Wege zu bilden. Deshalb haben wir manchmal Probleme, das Richtige zu denken oder zu tun.
19 Schaut euch diese 10 Begriffe 10 Sekunden lang an! Schlummern Traum Bett Ruhe Nickerchen Kissen Nacht Dösen Stille Schnarchen
20 Wissenspräsentation - Schemata Schlummern Traum Bett Ruhe Schnarchen schlafen Nickerchen Stille Kissen Dösen Nacht
21 Mustererkennung
22 Formwahrnehmung
23 Formwahrnehmung
24 Einfach drauflos lesen, auch wenn s komisch ausschaut! Afugrnud enier Sduite an enier Elingshcen Unvirestiät ist es eagl, in wlehcer Rienhnelfoge die Bcuhtsbaen in eniem Wrot sethen, das enizg wcihitge dbaei ist, dsas der estre und lzete Bcuhtsbae am rcihgiten Paltz snid. Der Rset knan ttolaer Bölsdinn sien, und du knasnt es torztedm onhe Porbelme lseen. Das ghet dseahlb, wiel wir nchit Bcuhtsbae für Bcuhtsbae enizlen lseen, snodren Wröetr als Gnaezs.
25 visuelle Mustererkennung
26 visuelle Mustererkennung
27 visuelle Mustererkennung
28 Mustererkennung
29 Erkennen und Erinnern
30 Hier stimmt doch was nicht? BLAU
31 Bitte vorlesen! Gelb Blau Grün Rot Gelb Grün Rot Blau Blau Rot Gelb Grün Rot Grün Blau gelb
32 Was kann ich selbst tun, um besser zu lernen? Eine Umgebung schaffen, wo ich mich wohl fühle. Kein Stress beim Lernen! Verschiedene Kanäle benutzen sehenhören schreiben ausprobieren! Üben üben üben! Viele verschiedene Dinge tun als immer nur das gleiche!
33 Zum Weiterlesen! Gerald Hüther (2007). Bedienungsanleitung für ein menschliches Gehirn. Göttingen: Vandenhoeck und Ruprecht.
Ein Projekt an niederbayerischen Gymnasien zur Verbesserung der mentalen Leistungsfähigkeit
Ein Projekt an niederbayerischen Gymnasien zur Verbesserung der mentalen Leistungsfähigkeit Gute gesunde Schule Schultreffen am 20.03.2013 in Nürnberg Ltd. OStD a.d. Klaus Drauschke 1 Top-Ten für starke
MehrZugang zu und Angebote für Eltern mit Migrationshintergrund
Zugang zu und Angebote für Eltern mit Migrationshintergrund Norbert Teutenberg und Maria Shestakova Maria Shestakova PARLOS ggmbh Fachstelle für Sucht und Suchtprävention Drobs Cloppenburg Eschstraße 31a
MehrMeinten Sie...? Wie Suchmaschinen mit Hilfe des Levenshtein-Algorithmus und Soundex ähnliche Wörter finden.
Meinten Sie...? Wie Suchmaschinen mit Hilfe des Levenshtein-Algorithmus und Soundex ähnliche Wörter finden. 24.11.2010, Christiane Olschewski Kontakt: Olschewski@LaminARt.de, Olschewski@Olschewski.org
MehrHeute ich sprechen Deutsch hübsch. Warum eine anwenderorientierte Sprache wichtig für gute Usability ist
Heute ich sprechen Deutsch hübsch Warum eine anwenderorientierte Sprache wichtig für gute Usability ist Agenda Das Problem mit der Sprache Typische Beispiele Wie geht Verständlichkeit Konkrete Umsetzung
MehrVon den sonderbaren Erlebnissen beim Rückwärtsspielen eines Filmes Argumente für eine prozessorientierte Betrachtung von Psychotherapie
complexity-research.com Von den sonderbaren Erlebnissen beim Rückwärtsspielen eines Filmes Argumente für eine prozessorientierte Betrachtung von Psychotherapie Dipl.-Psych. Dr. Dr. Guido Strunk 6,0 5,5
MehrStreifzug durch die Pubertät und durch die Neurobiologie. Referent: Christian Rast
Streifzug durch die Pubertät und durch die Neurobiologie Referent: Christian Rast www.stradale.ch, www.talentfocus.ch 2 Was unser Hirn alles kann 3 Was unser Hirn alles kann 4 Was unser Hirn alles kann
MehrWirksame Arbeitsschutzunterweisung - Motivation zum Arbeitsschutz
Wirksame Arbeitsschutzunterweisung - Motivation zum Arbeitsschutz Psychologische Grundlagen Lüneburg, den 04.07.2007 Was können Sie von mir erwarten? 1. Einführung 2. Warum verhalten sich Mitarbeiter unsicher?
MehrDie Dimension des Sehens in Verbindung mit der Kommunikation. Petra Sommer
Die Dimension des Sehens in Verbindung mit der Kommunikation Petra Sommer 16.05.2006 Themenübersicht Sehen und Wahrnehmung Bewusstes Sehen Sehen als Genuss Sehen gegen die Freudlosigkeit Sehen und Kommunikation
MehrWirksame Arbeitsschutzunterweisung - Motivation zum Arbeitsschutz. Psychologische Grundlagen
Wirksame Arbeitsschutzunterweisung - Motivation zum Arbeitsschutz Psychologische Grundlagen Nadine Maerker, Lüneburg, den 04.07.2007 Was können Sie von mir erwarten? 1. Einführung 2. Warum verhalten sich
MehrKommunikationskultur in privaten Unternehmungen Kongress Gesunde Kultur im Krankenhaus 5. Mai 2009 I Linz. Mag.Peter Zulehner
Kommunikationskultur in privaten Unternehmungen Kongress Gesunde Kultur im Krankenhaus 5. Mai 2009 I Linz Mag.Peter Zulehner WAS SIE ERWARTET... Unternehmen Magna Magna Charta Kommunikationskultur Kommunikationsinstrumente
MehrUnterweisung leicht gemacht?!? Gestaltung einer praxisgerechten Unterweisung und Motivation zum sicherheitsgerechtem Arbeiten
Unterweisung leicht gemacht?!? Gestaltung einer praxisgerechten Unterweisung und Motivation zum sicherheitsgerechtem Arbeiten Ich glaube, Sie haben die möglichen Gefahren etwas zu eindringlich geschildert
MehrMarketing im Direktverkauf, Verkaufsgespräche
Marketing im Direktverkauf, Verkaufsgespräche Vom 4P-Modell zu den Erkenntnissen der Gehirnforschung www.meierhofer-partner.ch Dr. Lukas Meierhofer Marketing Das klassische 4 P Modell Aufgabe des Marketings
MehrLernort Familie. Referentin: Maya Mulle
Lernort Familie Referentin: Maya Mulle 2 Was heisst Lernen? Wir lernen immer, auch wenn wir nicht wollen. Lernen heisst aufbauen, auf das, was man schon gelernt hat. Prof. Manfred Spitzer, Hirnforscher
MehrFrühes Lesen. Nicolette Blok. Mit dem Ziel Kindern mit Down Syndrom eher zum Sprechen zu bringen und die Sprachentwicklung positiv zu beeinflussen
+ Frühes Lesen Nicolette Blok Mit dem Ziel Kindern mit Down Syndrom eher zum Sprechen zu bringen und die Sprachentwicklung positiv zu beeinflussen + 1 + Das Frühe Lesen im Ausland und im deutschsprachigen
Mehrzur Person Jörg Barisch Privat - 46 Jahre, 16 Jahre verheiratet, 2 Söhne ( Jahre)
Das Bewegungsprogramm zur Gehirnentfaltung zur Person Jörg Barisch Privat - 46 Jahre, 16 Jahre verheiratet, 2 Söhne (14 + 16 Jahre) Beruf - Haupt: Techniker bei Fa. Miele (Lehrte) - Neben: Freiberuflicher
MehrGehörte Texte: Leseförderung durch Zuhören in der Primarstufe. Michael Krelle Landesfachtag Deutsch, Kiel / Kronshagen,
Gehörte Texte: Leseförderung durch Zuhören in der Primarstufe Michael Krelle - 16. Landesfachtag Deutsch, Kiel / Kronshagen, 21.04.2012 Michael Krelle Universität Duisburg-Essen Fakultät für Geisteswissenschaften,
MehrNavigieren im Auge des Taifuns Die Kunst des Führens leicht gemacht
Navigieren im Auge des Taifuns Die Kunst des Führens leicht gemacht Mag. Peter Zulehner Alpen-Adria-Universität Klagenfurt 24.Nov. 2012 1 Was Sie erwartet Die Großen 3 der Führung /Kommunikation Kommunikation
MehrLernort Familie Was Pubertierende von den Eltern brauchen
Lernort Familie Was Pubertierende von den Eltern brauchen 2 Das Gehirn ist eine Baustelle Quelle: wir eltern, 6/2011 3 4 5 6 7 Afugrnud enier Sduite an enier Elingshcen UnviresAät ist es eagl, in wlehcer
MehrDieter und Markus Förster Göttinger Straße Hemmingen Arnum Tel: / Ausgabe
Ausgabe 1 2009 Dieter und Markus Förster Göttinger Straße 65 30966 Hemmingen Arnum www.therapiezentrum-arnum.de Tel: 05101 / 3193 Vorwort Liebe Patientinnen und Patienten, Angehörige, Medifit ler, Funktionstrainierende
MehrZugang zum Suchthilfesystem von Menschen mit Migrationshintergrund. Norbert Teutenberg, Klaus Weber, Maria Shestakova, Henning Fietz
Zugang zum Suchthilfesystem von Menschen mit Migrationshintergrund Norbert Teutenberg, Klaus Weber, Maria Shestakova, Henning Fietz Klaus Weber Maria Shestakova Henning Fietz Prof. Dr. Knut Tielking Norbert
MehrLernen lernen Grundlagen der Didaktik. Silvia Eger Januar 2015
Lernen lernen Grundlagen der Didaktik Silvia Eger Januar 2015 Das Gehirn linke Gehirnhälfte Sprache-Lesen-Rechnen Ratio-Logik Regel/Gesetze Konzentration auf einen Punkt Wissenschaft Schritt für Schritt
MehrObmänner- & Obfrauenkurs 13
Website und Inhalte Tierweltartikel und Tierwelt_Abo CD-Vereinsmanagement 23.03.2013 1 Programm Unsere Website aktuell und informativ Der druckreife Artikel Unsere Tierwelt Die neue CD Vereinsmanagement
MehrLernen in BBW und Berufsschule
Lernen in BBW und Berufsschule Sonderpädagogischer Förderunterricht im und Fachunterricht der Berufsschulen Ablauf 1. Kleine Selbsterfahrung 2. Team Sonderpädagogischer Bereich 3. Förderplanung im BBW
MehrPredigt Leben in Gemeinschaft Petrus-Gemeinde, Berlin-Lichterfelde
- 1 - Predigt Leben in Gemeinschaft 13.02.2005 Petrus-Gemeinde, Berlin-Lichterfelde Afugrnud enier Sduite an enier Elingshcen Unvirestiät ist es eagl, in wlehcer Rienhnelfoge die Bcuhtsbaen in eniem Wrot
MehrBVMW [MittelstandsForum] Betriebliches Gesundheitsmanagement am in Nürnberg
BVMW [MittelstandsForum] Betriebliches Gesundheitsmanagement am 22.05.2017 in Nürnberg VIACTIV Krankenkasse aktiver Gesundheitspartner Mit 750.000 Versicherten drittgrößte Betriebskrankenkasse Deutschlands.
MehrSicherheit und Qualität
Hochschule für Angewandte Psychologie, FHNW Institut Mensch in komplexen Systemen MikS Sicherheit und Qualität Beiträge der Psychologie Prof. Dr. Katrin Fischer Fachhochschule Nordwestschweiz katrin.fischer@fhnw.ch
MehrMag. Thomas Wienerroither. Klinischer- & Gesundheitspsychologe fachlicher Leiter Klinische Psychologie LKH-Vöcklabruck
Mag. Thomas Wienerroither Klinischer- & Gesundheitspsychologe fachlicher Leiter Klinische Psychologie LKH-Vöcklabruck Servan-Schreiber (2003): 50-75% aller Arztbesuche v.a. aufgrund Stress Friedl (2006):
MehrWissenschaftliches Arbeiten
Institut für Technologietransfer und Weiterbildung - Wissenschaftliches Arbeiten Gabriele Schwarz Institut für Technologietransfer und Weiterbildung Wissenschaftliches Arbeiten Gabriele Schwarz Tagesordnung
MehrStudienseminar Koblenz. Den Text mit dem Bild lesen
Studienseminar Koblenz Berufspraktisches Seminar Wahlmodul 2018 Text-Bild-Bezüge: Den Text mit dem Bild lesen 10.09.2018 Was das Gehirn alles kann Einfach drauflos lesen Afugrund enier Sduite an enier
MehrDas Unerwartete managen Qualitäts- und Risikomanagement in Arztpraxen. Potsdam, Axel Nöding
Das Unerwartete managen Qualitäts- und Risikomanagement in Arztpraxen Potsdam, 13.05.2017 Axel Nöding Agenda Einführung Das Null-Fehler-Prinzip Risikomanagement und Patientenrechte Risikomanagement in
MehrRichtig oder Falsch? Mit Widersprüchlichkeiten souverän 4.0 umgehen!
Richtig oder Falsch? Mit Widersprüchlichkeiten souverän 4.0 umgehen! Von der Quantenphysik und dem Tauchen für die Paradoxien unseres Alltags lernen. Mag. a Monika Herbstrith-Lappe Impuls & Wirkung Herbstrith
MehrWie evidenzbasiert ist die Suchtprävention? Wie evidenzbasiert kann sie sein? Alfred Uhl
Wie evidenzbasiert ist die Suchtprävention? Wie evidenzbasiert kann sie sein? Alfred Uhl 1 Irrationalität 2 Homöopathie zur Charakterbeeinflussung Noch nach 2000 im Handel Es gibt zwei Arten von Trunksucht:
MehrIVU Vortrag : 1/123/102
IVU Vortrag : Neue Regelwerke und Normen für f vertikale Verkehrszeichen Anwendung von neuartigen Reflexstoffen im Straßenverkehr 08. November 2011 in Stuttgart DEKRA Hauptverwaltung 1/123/102 Dr.-Ing.
MehrDas Rahmencurriculum Lesen
Das Rahmencurriculum Lesen Dr. Carola Rieckmann Vortrag im Rahmen der Fachkonferenz Lesen macht Leben leichter Gliederung 1.) Grundlage des Rahmencurriculums: Ein didaktisches Modell der Lesekompetenz
MehrHilfen für Eltern. aus Niedersachsen. Bernd Richter 2011
Hilfen für Eltern aus Niedersachsen Bernd Richter 2011 Eine Mini-Einführung in die Wahrnehmungspsychologie FINISHED FILES ARE THE RESULT OF YEARS OF SCIENTIFIC STUDY COMBINED WITH THE EXPERIENCE OF YEARS.
MehrSchwierige Gespräche führen
Unternehmensführung und Management Gesprächsführung Michaela Wagner Schwierige Gespräche führen Verlag Dashöfer Michaela Wagner Schwierige Gespräche führen Verlag Dashçfer GmbH Fachinformationen. Business-Seminare.
MehrHerzlich Willkommen!
Herzlich Willkommen! Wissenschaft unter Dach und Fach. Einführung in das wissenschaftliche Schreiben Dr. Kirsten Schmidt Alfried Krupp-Schülerlabor, Bereich Geistes- und Gesellschaftswissenschaften in
MehrGrundlagen visueller Informationsverarbeitung
Grundlagen visueller Informationsverarbeitung Grundlagen visueller Wahrnehmung Was ist Wahrnehmung? Den Wahrnehmungsprozess kann man folgendermaßen beschreiben: Umweltreize treffen auf ein Sinnesorgan.
MehrTheorie der Medizin. Wissenschaftstheoretische Hintergründe eines biopsychosozialen Modells
Theorie der Medizin Wissenschaftstheoretische Hintergründe eines biopsychosozialen Modells Prof. Dr. Bernhard Strauß Institut für Psychosoziale Medizin und Psychotherapie Folien ab 21.11. über DOSIS verfügbar
MehrMensch + Manager + Motivation. Impulsvortrag von Oskar Kern
Mensch + Manager + Motivation Impulsvortrag von Oskar Kern Mensch + Manager Impulsvortrag von Oskar Kern Erfahrungswerte von der Persönlichkeit bis zur Führungsperson Wege zum Erfolg, persönliche Erfahrungen
MehrManagement in the Agri-Food Chain
Agricultural Economics and Policy Management in the Agri-Food Chain Vorlesungsunterlagen für das Frühjahrssemester 2019 Dr. Michael Weber Wilen SZ, 2019 Erreichbarkeit Vorlesungsunterlagen http://www.webermanagement.ch/84d791.html
MehrManagement in the Agri-Food Chain
Agricultural Economics and Policy Management in the Agri-Food Chain Vorlesungsunterlagen für das Frühjahrssemester 2017 Dr. Michael Weber Wilen SZ, 2017 Erreichbarkeit Vorlesungsunterlagen http://www.webermanagement.ch/84d791.html
MehrNewsletter 80 vom 8. September 2008
Newsletter 80 vom 8. September 2008 Es gibt wieder 23 neue glückliche Absolventinnen Liebe Leserin, lieber Leser, Ja, am Wochenende war der Abschluss dieses Lehrgangs zum/r medialen und geistigen HeilerIn.
MehrÜbungsaufgaben. Was für Buchstaben gilt, gilt leider nicht für Zahlen! 4, ,75638
Übungsaufgaben uat enier Stidue an der elingshcen Cabridge Unirestiät ist es eagl, in wlehcer Rienhnelfoge die Bcuhtsbaen in enie Wrot sethen, das enizg wcihitge dbaei ist, dsas der estre und Izete Bcuhtsbae
MehrVerstehendes Lesen fördern und begleiten. Dimensionen der Lesedidaktik. Leseflüssigkeit (Fluency)
Verstehendes Lesen fördern und begleiten. Dimensionen der Lesedidaktik. 8. Thüringer Bildungssymposion: Gleiche Chancen in der Bildung. 08.05.2010 Angloamerikanische Leseförderung Skill Drill Training
MehrAgricultural Economics. Management. Vorlesungsunterlagen für das Frühjahrssemester Dr. Michael Weber. Wilen SZ, 2016
Agricultural Economics Management Vorlesungsunterlagen für das Frühjahrssemester 2016 Dr. Michael Weber Wilen SZ, 2016 Erreichbarkeit Vorlesungsunterlagen http://www.webermanagement.ch/84d791.html 2 Agricultural
MehrÜbungsaufgaben. Was für Buchstaben gilt, gilt leider nicht für Zahlen! 4, ,75638
Übungsaufgaben Luat enier Stidue an der elingshcen Cabridge Unvirestiät ist es eagl, in wlehcer Rienhnelfoge die Bcuhtsbaen in enie Wrot sethen, das enizg wcihitge dbaei ist, dsas der estre und Izete Bcuhtsbae
MehrStyggässlipost November/Januar 2015/2016
Bezirk Bärau Styggässlipost November/Januar 2015/2016 Wenn die Flut kommt Öpis für s Härz Aus: Du kannst nicht tiefer fallen als in Gottes Hand von Axel Kühner Unser Traum von Gemeinde baut auf zwei Kernaussagen
MehrSyntax und Morphologie. Einführungskurs 6. Vorlesung
yntax und Morphologie Einführungskurs 6. Vorlesung Chaos und Ordnung fugrnud enier Sduite an enier Elingshcen Unvirestiät ist es eagl, in wlehcer Rienhnelfoge die Bcuhtsbaen in eniem Wort sethen, das enizg
MehrJetzt reicht s mir aber. Professioneller Umgang mit Beschwerden
Jetzt reicht s mir aber. Professioneller Umgang Hilfen für Lehrkräfte Bernd Richter 2009 Eine Mini-Einführung in die Wahrnehmungspsychologie Zählen Sie im folgenden Text, wie oft der Buchstabe F oder f
MehrTheorie Highspeedkamera
mobillab Metrohm Theorie Highspeedkamera Worum geht es? Das menschliche Auge und Gehirn verarbeiten etwa 16 bis 18 Bilder pro Sekunde als aufeinanderfolgende Bilder. Alles was rascher abläuft sehen wir
MehrInformationen, Dezember 2016
Informationen, Dezember 2016 4./5. Klasse 4./5. Klasse 19.12.16 Weihnachtsspiel Elternaufführung 2./3./5. Klasse 20.12.16 Seniorenweihnacht 2./3./5. Klasse 24.12.16 08.01.17 Weihnachtsferien 09.01. 17.02.17
MehrDer individuelle Denkund Lerntyp - ein wesentlicher Faktor beim selbstregulierten Lernen. 30. Oktober 2010 Tagung SKBF, Olten
Der individuelle Denkund Lerntyp - ein wesentlicher Faktor beim selbstregulierten Lernen Präsens Präteritum Plusquamperfekt Nomen Adjektiv Wie gross ist die Differenz, wenn der Subtrahend gleich dem Quotienten
MehrStudienseminar Koblenz
Studienseminar Koblenz Berufspraktisches Seminar Wahlmodul 1104 Wechsel der Darstellungsform: Leseprinzip und Lesestrategie zugleich 13.02.2017 Was das Gehirn alles kann Einfach drauflos lesen Afugrund
MehrPräventionsansätze aus praktischer Sicht. Alfred Uhl
Präventionsansätze aus praktischer Sicht Alfred Uhl 1 Evidenzbasierte Suchtprävention? 2 Forderung nach evidenzbasiertem Handeln evidenzbasierte Alkoholpolitik Tom Babor 3 Evidenz basierte Forschung drei
MehrLeseverstehen Sachtexte im Unterricht einsetzen
Studienseminar Koblenz Leseverstehen Sachtexte im Unterricht einsetzen www.leseverstehen.de Lesen im Unterricht Das Thema umfasst zwei Fragen Wie erschließe ich einen Text im (lehrergesteuerten) Unterricht
Mehrwir da eigentlich? Mag. Thomas Wienerroither
Wovon reden wir da eigentlich? Burnout ist wie Pornographie ich bin nicht sicher, ob ich es definieren kann, aber wenn ich es sehe, weiß ich, was es ist (Richard Bolles) Überdruss, Erschöpfung, Ermüdung
MehrProgrammieren für Wirtschaftswissenschaftler SS 2015
DEPARTMENT WIRTSCHAFTSINFORMATIK FACHBEREICH WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT Programmieren für Wirtschaftswissenschaftler SS 2015 Lucian Ionescu Blockveranstaltung 16.03.-27.03.2015 1. Einführung Agenda Organisatorisches
MehrErlass zur Förderung von Schülerinnen und Schülern mit besonderen Schwierigkeiten im Lesen, Rechtschreiben oder Rechnen 4.10.2005
Hilfen für Lehrerinnen und Lehrer aus Niedersachsen mit einem Anhang für Eltern Bernd Richter 2006 FINISHED FILES ARE THE RESULT OF YEARS OF SCIENTIFIC STUDY COMBINED WITH THE EXPERIENCE OF YEARS. Afugrnud
Mehr7. Int. Kongress für Psychotherapie und Seelsorge Würzburg 2013
Schöner scheitern 7 Wege Krisen konstruktiv zu nutzen 7. Int. Kongress für Psychotherapie und Seelsorge Würzburg 2013 Luitgardis Parasie Pastorin Familientherapeutin Dr.med. Jost Wetter-Parasie Psychotherapeut
MehrLeseverstehen Texte zum Lernen einsetzen
Studienseminar Koblenz Teildienststelle Altenkirchen Leseverstehen Texte zum Lernen einsetzen www.leseverstehen.de Modell des Lehr-Lern-Prozesses Lehren Kompetenzen Lernumgebung Lernen Aufgabenstellungen
MehrGlücksspielsucht. Erscheinungsbild. Angebotsstruktur. Entstehungs- bedingungen. Epidemiologie. Dipl.-Psych. Tobias Hayer Universität Bremen
Trägerkreis EineWeltHaus München e.v. München, 22. Oktober 2008 Glücksspielsucht Angebotsstruktur Erscheinungsbild Epidemiologie Entstehungs- bedingungen Varianten des (Glücks-)Spiels in Deutschland Glücksspiele
MehrUnser Ebook und Lernberater Eine neue Sprachen in 6 Tagen Lernen will gelernt sein!
Nichts lieber als eine Sprache lernen und perfektionieren... ohne Vokabelpauken, stressfrei und mit Lerngarantie! Unser Ebook und Lernberater Eine neue Sprachen in 6 Tagen Lernen will gelernt sein! Sprachenlernen
MehrDas Störungsbild Pathologisches Glücksspiel :
Fortbildungsveranstaltung im Rahmen des Modellprojektes Frühe Intervention bei Pathologischem Glücksspiel Das Störungsbild Pathologisches Glücksspiel : Klinische Merkmale, Epidemiologie Entwicklungsverläufe
MehrRalph E. Brügger. Leiter Vertrieb & Marketing Dipl. El. Ing. FH/ Wirtschaftsing. STV. Elevite AG Fegistrasse 9 CH-8957 Spreitenbach
Ralph E. Brügger Leiter Vertrieb & Marketing Dipl. El. Ing. FH/ Wirtschaftsing. STV Elevite AG Fegistrasse 9 CH-8957 Spreitenbach www.elevite.ch Tel. +41 (0)56 419 70 70 Fax +41 (0)56 419 70 80 Der Sehprozess
MehrTherapeutisches Chaos
Strunk 1 complexity-research.com Priv.-Doz. Dr. Dr. Guido Strunk Inhalte Einführung: Was ist therapeutisches Chaos? Vortrag: Wie entstehen therapeutische Veränderungen? 1. Grundprinzip: Systemisch. 2.
Mehr2.7 Bildauswertung. Dieses Skript ist eine Ergänzung zu der Vorlesung Technische Bildverarbeitung. Es ist kein Lehrbuch.
2.7 Bildauswertung Dieses Skript ist eine Ergänzung zu der Vorlesung Technische Bildverarbeitung. Es ist kein Lehrbuch. Dieses Skript darf ausschließlich als begleitendes Lehrmittel für die Vorlesung genutzt
MehrSchülerhort: Beim Essen und Spielen gut betreut!
3/09 Weitere Themen dieser Ausgabe: die dälliker schulzeitung Motivierende Leseförderung Wie macht man das?............... 2 Kerzenziehen.................. 3 Räbe-Beiz: Helfer gesucht........ 3 Unterrichtsform
MehrOrganisational Behavior
Organisational Behavior 2. Vorlesung: Wahrnehmung und Entscheidungsfindung Vorlesung am 22.10.2018 Dr. Evi Kneisel Agenda 1. Rückblick & Abschluss Thema Lernen 2. Individuelle Wahrnehmung: soziale Wahrnehmung
MehrBarbic Patrik, Bakk. Sportwissenschaftler. Derzeit Magisterstudium. Fußball. Landesliga Futsal seit 2007 Stella Rossa ÖFB Futsal Bundesliga
Das Bewegungsprogramm zur Gehirnentfaltung Barbic Patrik, Bakk. Sportwissenschaftler Derzeit Magisterstudium Fußball Bundesliga Slowenien, Regionalliga und Landesliga Futsal seit 2007 Stella Rossa ÖFB
Mehr3D-Bildverarbeitung in Fahrerassistenzsystemen
3D-Bildverarbeitung in Fahrerassistenzsystemen Go-3D Konferenz, 27.08.2008 Rostock Dr.-Ing. Harald Winter Hella Aglaia Mobile Vision GmbH, Berlin 3D-Bildverarbeitung in Fahrerassistenzsystemen Inhalt Vorstellung
MehrÜberblick. 1. Text vs. Hypertext 2. Textrezeption & Rezeptionsstruktur 3. Informationsdesign 4. Workshop. //tik_workshop/schreiben_fuers_web
Überblick 1. Text vs. Hypertext 2. Textrezeption & Rezeptionsstruktur 3. Informationsdesign 4. Workshop 1 Warum ein Tutorium? Digitalisierung von Wirtschaft und Gesellschaft schreitet voran Unternehmen
MehrProtestantische Friedenskirchengemeinden Erlenbrunn Ruhbank - Niedersimten Ausgabe Mai bis August 2012
Protestantische Friedenskirchengemeinden Erlenbrunn Ruhbank - Niedersimten Ausgabe Mai bis August 2012 An(ge)dacht: Denn alles, was Gott geschaffen hat, ist gut, und nichts ist verwerflich, was mit Danksagung
MehrBallstädt, Bienstädt, Eschenbergen, Friemar, Gierstädt, Großfahner, Kleinfahner, Molschleben, Pferdingsleben, Töttelstädt und Tröchtelborn
Gemeindebrief der Evangelischen Kirchgemeinden Ballstädt, Bienstädt, Eschenbergen, Friemar, Gierstädt, Großfahner, Kleinfahner, Molschleben, Pferdingsleben, Töttelstädt und Tröchtelborn April / Mai 2018
MehrWorkshop: Modelle institutioneller Zusammenarbeit
Workshop: Veranstaltung vom Bundesverband Evangelische Behindertenhilfe Beschaffung Logistik Kooperation Transfer der Ansätze aus der Wirtschaft für Non-Profit Organisationen Erwartungen an das Thema Kooperation
MehrAstrobiologie & Astrobiophysik. Prof. Dr. Michael Hausmann Kirchhoff Institut für Physik Universität Heidelberg
Astrobiologie & Astrobiophysik Prof. Dr. Michael Hausmann Kirchhoff Institut für Physik Universität Heidelberg Vorlesungs- und Seminarzyklus über drei Semester mit Forschungsarbeiten Prof. Dr. Eva Grebel
MehrIn 66 Tagen Ihre Gewohnheiten ändern.
Link zur MP3-Audio-Lektion (bitte klicken!) Hallo und herzlich willkommen zu Ihrer ersten Lektion! Und danke, dass Sie diesen emailkurs für sich bestellt haben. Ich bin sicher, dass Sie viel davon profitieren
MehrWie und vor allem warum Gehirnentfaltungstraining auch bei Ihnen funktioniert
Wie und vor allem warum Gehirnentfaltungstraining auch bei Ihnen funktioniert Mit nur 1 Stunde Gehirnentfaltungstraining in der Woche neue Synapsen bilden und somit schlauer werden Ein Video E-Book mit
MehrSINFO. Senioren-Information Homepage: Juli 2008
SINFO Senioren-Information Homepage: www.lohmar.de/senioren/senioreninformation Seniorenwegweiser der Stadt Lohmar Wieder ein Schritt weiter! Gemeinsam statt einsam Juli 2008 Seit Juni 2008 ist der Seniorenwegweiser
MehrSommer und Herbst im Kopf. Die Geschichte von Jan und dem Hirntumor
Sommer und Herbst im Kopf Die Geschichte von Jan und dem Hirntumor Hallo, ich heiße Jan! Ich mache viele Dinge, die Kindern eben Spaß machen: zusammen mit Freunden spielen, Fahrrad fahren und natürlich
MehrLesen von Sachtexten im sprachsensiblen Fachunterricht
Prof. Josef Leisen Prof. Josef Leisen Lesen von Sachtexten im sprachsensiblen Fachunterricht Vortragsfolien zum Handbuch Fortbildung: Sprachbildung im sprachsensiblen Fachunterricht www.download.sprachsensiblerfachunterricht.de
MehrLesen von Sachtexten im sprachsensiblen Fachunterricht. Lesen ist SinnkonstrukGon. Was sagt uns das? Lesen ist SinnkonstrukGon. Was verstehen Sie?
Lesen von Sachtexten im sprachsensiblen Fachunterricht Vortragsfolien zum Handbuch Fortbildung: Sprachbildung im sprachsensiblen Fachunterricht www.download.sprachsensiblerfachunterricht.de Was das Gehirn
MehrTexte zum Lernen einsetzen
Studienseminar Koblenz Teildienststelle Altenkirchen Pflichtmodul 14 (Materialien und Methoden III): Texte zum Lernen einsetzen 06.05.2013 Lesen im Unterricht Das Thema umfasst zwei Fragen Wie erschließe
Mehrblaupause* Das junge Magazin der mhplus: blaupause* 1_2016
Das junge Magazin der mhplus: blaupause* 1_2016 blaupause* Wahrheit: Wie unser Gedächtnis und das Lernen funktioniert. Täuschung: Was unser Gehirn sieht und nicht sieht. Diebstahl: Warum Albert Einsteins
MehrThema: Sprachsensibler (Fach-)Unterricht in der Grundschule als Möglichkeit der individuellen aber auch gemeinsamen Förderarbeit
Thema: Sprachsensibler (Fach-)Unterricht in der Grundschule als Möglichkeit der individuellen aber auch gemeinsamen Förderarbeit Referentinnen Gabriella Magyar Fachberaterin im ABZ DSD-Prüferin Heike Jonschker
MehrWoche 1: Interpretation und Wahrnehmung
Woche 1: Interpretation und Wahrnehmung Über die Sinnesorgane nimmt der Mensch Kontakt zur Umwelt auf. Die 5 Sinne (Sehen, Hören, Fühlen, Riechen und Schmecken) sind die Verbindungskanäle zur Außenwelt,
MehrGDPdU Compliance. Axel Zimmermann, Audicon GmbH
GDPdU Compliance Axel Zimmermann, Audicon GmbH Agenda Vorstellung Audicon GmbH GDPdU Compliance Datenzugriff Steuerrelevante Daten Systemidentifikation und Berechtigung Mitwirkungspflicht Archivierung
Mehr25. gemeinsame Arbeitstagung. Die rechte und die linke Seite des Gehirns... Bewegung mit & für das Hirn - hilft auch hinter der Stirn
25. gemeinsame Arbeitstagung Die rechte und die linke Seite des Gehirns... Bewegung mit & für das Hirn - hilft auch hinter der Stirn für Herzgruppenärzte, Sportärzte und Übungsleiter Samstag, 26. April
MehrDr. Vera Schmücker zum 40. Geburtstag Theo Augenstein zum 82. Geburtstag
E I N N A C H R I C H T E N B L A T T D E S L U F T S P O R T V E R E I N S A L B G A U E. V. E T T L I N G E N 198. Ausgabe 35. Jahrgang Ettlingen, den 16.12.2009 Seite 1 LL LSV Albgau e.v. Postfach 10
MehrEditorial 2 Thema 3 Augenblicke im Leben 4 Bezirk und Gemeinden 5 9 Anschlagbrett 10 Kinder und Jugend 11 Schlusspunkt 12
Evangelisch-methodistische Kirche Bezirk Bern Ausgabe 1 - Februar/März 2016 Editorial 2 Thema 3 Augenblicke im Leben 4 Bezirk und Gemeinden 5 9 Anschlagbrett 10 Kinder und Jugend 11 Schlusspunkt 12 Editorial
MehrRotary Club Bad Mergentheim
Lesepatenprojekt Rotary Club Bad Mergentheim Distrikt 1830 Postfach 1662 97966 Bad Mergentheim Inhalt I. Lesepatenprojekt des Rotary Clubs Bad Mergentheim a) Ausgangslage b) Ziele c) Unterstützung d) Beispiel:
MehrSchneller lesen und besser behalten: Unser Gehirn macht es mçglich, wenn wir es ihm erlauben
52.33 Schneller lesen und besser behalten: Unser Gehirn macht es mçglich, wenn wir es ihm erlauben UTE PENZEL Viel schneller lesen und dabei alles Wesentliche behalten! Es mag Ihnen wie Zauberei vorkommen,
MehrWahrnehmung wie wir die Welt sehen
kik AG Bildungswerkstatt Wahrnehmung wie wir die Welt sehen Anton Wagner, Wahrnehmung Wie wir die Welt sehen Anton Wagner Geschäftsleitung 5400 Baden 2 Inhalt 1. Begrüßung 2. Warm up Übung 3. Wahrnehmung
MehrLRS, Legasthenie, Dyskalkulie
PISA-Studienbrief 8 - Seite 1 von 18 Waldstr. 17 77839 Lichtenau Fon 07227-99 27 31 Fax 07227-992732 E-Mail info@pisa-training.de PISA-Internet-Studienbrief 8 LRS, Legasthenie, Dyskalkulie Versuchen Sie
MehrLicht- und Lampentechnik
Licht- und Lampentechnik Teil 1 : Grundlagen und Temperaturstrahler Kunz von Kriegelstein, Dipl.-Ing. Grundlagen und Glühlampen Teil Teil 1 Seite 1 Disclaimer (I) Diese Veröffentlichung stellt weder ein
MehrS Y N T A X. Chaos und Ordnung
Chaos und Ordnung fugrnud enier duite an enier Elingshcen Unvirestiät ist es eagl, in wlehcer Rienhnelfoge die Bcuhtsbaen in eniem Wort sethen, das enizg wcihitge dbaei ist, dsas der erstre und lzete Bcuhstabae
MehrPSYCHOLOGIE F R E U N D S C H A F T M E N S C H E N M A S S E N L I E B E
PSYCHOLOGIE F R E U N D S C H A F T DIE ANDERE SEITE M E N S C H E N M A S S E N L I E B E Worauf beruht die Freundschaft oder auch Feindschaft? Lässt sich das durch gemeinsame / unterschiedliche Interessen
Mehr