Seit 30 Jahren: Deutlich kältere Winter auf Tirols Bergen
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- Kai Böhmer
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1 Seit 30 Jahren: Deutlich kältere Winter auf Tirols Bergen Auf Tirols Bergen sind die Winter in den letzten 30 Jahren deutlich kälter geworden. Seit dem Winter 1984/85 ist die mittlere Wintertemperatur im linearen Trend um 1,1 Grad Celsius gesunken. Der Kitzbüheler Skitourismus-Forscher Günther Aigner von der Plattform wertete Daten der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG), des Deutschen Wetterdienstes und der MeteoSchweiz aus. Namhafte Meteorologen und Klimaforscher bestätigen die Ergebnisse. Die Studie stützt sich auf die Wintertemperaturen der letzten 30 Jahre von fünf Bergstationen. Erstaunliche Klimadaten aus Tirol! Auf den Tiroler Bergen sind die Winter in den letzten 30 Jahren deutlich kälter geworden. Die Trendlinie der mittleren Wintertemperaturen auf den fünf untersuchten Bergstationen ist seit 1984/85 von minus 6,0 Grad auf minus 7,1 Grad gesunken, das heißt um 1,1 Grad Celsius, berichtet der Kitzbüheler Skitourismus-Forscher Günther Aigner von der Plattform der die statistische Auswertung durchgeführt hat (siehe Abb. 1). Zustimmung kommt unter anderem von den Innsbrucker Meteorologen Univ.-Prof. em. Dr. Michael Kuhn, Dr. Ekkehard Dreiseitl, HR Dr. Karl Gabl und Mag. Christian Zenkl sowie vom Tiroler Glaziologen Univ.-Prof. i.r. Dr. Gernot Patzelt. Weitere Experten bestätigen den Abkühlungstrend der Wintertemperaturen auf Tirols Bergen (siehe Anhang). Der selbständige Meteorologe Christian Zenkl aus Innsbruck bemerkt zur winterlichen Abkühlung auf den Tiroler Bergen: Diese Daten sind durchaus bekannt. Dass seit drei Dekaden die Wintertemperaturen auf den Bergen im Alpenraum gesunken sind, steht außer Zweifel. Aus 30-jährigen Zeitreihen einen Klimatrend abzuleiten ist zwar nur bedingt möglich, jedoch ist es gerade in Zeiten der pauschalierten Klimawandelhysterie spannend zu sehen, dass sich bei seriöser Betrachtung der vorhandenen Datenreihen sehr differenzierte Einblicke zeigen. Vereinfacht gesagt müssen wir bei regionaler Betrachtung die natürlichen Klimavariationen berücksichtigen, welche jedoch nicht prognostizierbar sind.
2 9 der letzten 12 Winter zu kalt Beim Studium der beigefügten Abb. 2 fällt auf, dass in den letzten 12 Wintern die Mitteltemperaturen auf Tirols Bergen neunmal unter dem 30-jährigen Durchschnitt lagen, und nur dreimal darüber. Die Winter 2009/10 und 2012/13 waren mit minus 8,9 bzw. minus 8,8 Grad Celsius die kältesten Winter auf Tirols Bergen seit mehr als 30 Jahren. Für die vorliegende Datenauswertung wurde der Durchschnitt aus den mittleren Wintertemperaturen von fünf Bergstationen in und um Tirol gebildet: Patscherkofel (Innsbruck, m), Idalpe (Ischgl, m), Zugspitze (D, m), Schmittenhöhe (Zell am See, m, 14 km östlich der Tiroler Grenze,), Säntis (CH, 2.502, 60 km westlich der Tiroler Grenze). Die Messdaten stammen von den jeweiligen amtlichen Diensten - der österreichischen Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG), vom Deutschen Wetterdienst (DWD) und von MeteoSchweiz. Als Winter wird - wie in der Meteorologie üblich - die Zeitspanne von 01. Dezember bis 28. Februar betrachtet. Ähnliche Trends auf den Bergen in Deutschland und in der Schweiz erkennbar Die Ergebnisse der Studie decken sich mit den Temperaturkurven von weiteren im Alpenraum analysierten Bergstationen. So fällt am Kitzbüheler Hahnenkamm (Ehrenbachhöhe, m) die mittlere Wintertemperatur seit Beginn der Messsreihe (1993/94) im linearen Trend um 1,7 Grad, am Arlberger Skiberg Galzig (2.079 m) seit Beginn der Messreihe (1993/94) um 1,0 Grad und auf der Loferer Alm (1.625 m, Grenze Tirol/Salzburg, Messreihe seit 1994/95) um 1,3 Grad Celsius. Auch auf dem Salzburger Sonnblick (3.106 m) sind die Winter analog zu den Tiroler Bergstationen in den letzten 30 Jahren kälter geworden. Messreihen aus Deutschland (Zugspitze, Feldberg, Fichtelberg, Brocken u.a.) und der Schweiz (Jungfraujoch, Weissfluhjoch u.a.) untermauern den Trend. Dies bestätigen der deutsche Klimaexperte Dipl.-Met. Gerhard Hofmann (bis Dezember 2014 Leiter des Klimabüros München des Deutschen Wetterdienstes) und der Klimatologe Dr. Stephan Bader von MeteoSchweiz.
3 Positive Signale für den Tiroler Skitourismus Für den Skitourismus, welcher für weite Teile des Landes Tirol die mit Abstand wichtigste Export-Industrie darstellt, sind diese Messdaten von enormer Bedeutung. Der Skitourismus-Forscher Günther Aigner betont: Wir möchten mit dieser Auswertung den Menschen, die im oder für den Skitourismus arbeiten, Mut machen. Es gibt derzeit aus Sicht der Messdaten keinerlei Indizien für ein nahendes Ende des Skisports in Tirol. Weder die Wintertemperaturen noch die Schneemengen oder die durchschnittliche Anzahl der Tage mit Skibetrieb haben sich in Tirols alpinen Regionen in den letzten 30 Jahren aus Sicht des Skisportlers negativ entwickelt. Die amtlichen Messdaten stehen somit diametral entgegengesetzt zum medialen Bild. Kein Zukunftstrend ablesbar Der Autor möchte darauf hinweisen, dass diese Studie ausschließlich auf amtliche Datenreihen aufbaut. Die dabei verwendeten regionalen Klimadaten zeichnen ein interessantes Bild der jüngsten winterlichen Klimaentwicklung im Tiroler Alpenraum. Aus dieser Studie können keinerlei Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung der Wintertemperaturen auf den Tiroler Bergen gezogen werden. Namhafte Experten bestätigen die Erkenntnisse Die vorliegende Auswertung von Messdaten wurde von Meteorologen, Klimaforschern, Glaziologen und Hydrographen aus dem Netzwerk eingesehen. Vielen Dank für wertvolle Diskussionen, Anregungen und Ergänzungen: :: Univ.-Prof. em. Dr. Michael Kuhn (Universität Innsbruck, Meteorologe) :: Dr. Ekkehard Dreiseitl (Universität Innsbruck, Meteorologe) :: Dr. Karl Gabl (Meteorologe, langjähriger Leiter der ZAMG Innsbruck) :: Dr. Stephan Bader (Klimatologe, Bundesamt für Meteorologie und Klimatologie MeteoSchweiz) :: Dipl.-Met. Gerhard Hofmann (Deutscher Wetterdienst, Leiter Klimabüro München bis 12/2014) :: Mag. Christian Zenkl (Selbständiger Innsbrucker Meteorologe, :: Univ.-Prof. i.r. Dr. Gernot Patzelt (Universität Innsbruck, Geograph und Gletscherforscher) :: HR Dr. Wolfgang Gattermayr (Leiter des Hydrographischen Dienstes Tirol bis10/2014) :: Univ.-Doz. i.r. Dr. Josef Goldberger (Universität Salzburg, Geograph und Glaziologe) :: Dipl.-Forstw. Christian König (Münchner Medien-, Wetter- und Klimaberater)
4 Abb. 1: Der Verlauf der mittleren Wintertemperaturen auf fünf Bergstationen in und um Tirol seit dem Winter 1984/85. Daten: ZAMG, DWD, MeteoSchweiz. Grafik: Arithmetisches Mittel der fünf Bergstationen von 1984/85 bis 2013/14: Minus 6,6 Grad Celsius. Standardabweichung: 1,6 Grad Celsius. Lineare Regression (Trendlinie): y = -0,0366x 6,03
5 Abb. 2: Die jährlichen Abweichungen der mittleren Wintertemperaturen auf fünf Bergstationen in und um Tirol seit 1984/85 zum 30-jährigen Winter-Mittelwert (1984/85 bis 2013/14) von minus 6,6 Grad Celsius. Daten: ZAMG, DWD, MeteoSchweiz. Grafik: Weitere detaillierte Informationen zu einzelnen Messstationen können auf der Plattform eingesehen werden.
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