Ergänzung der Baumappen (für Bauantrag) mit einem Merkblatt bzgl. barrierefreies
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- Wilhelm Hansl Peters
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1 Wohnen zu Hause Sensibilisierung der Bauwilligen und der Baufachleute für barrierefreies Bauen, Ergänzung der Baumappen (für Bauantrag) mit einem Merkblatt bzgl. barrierefreies Bauen Wohnen zu Hause Bekanntmachung der Möglichkeiten der Wohnungsanpassung und Wohnberatung durch Öffentlichkeitsarbeit Wohnen zu Hause Schaffung von barrierefreien Wohnangeboten, auch mit Betreuung, möglichst in zentraler Lage in allen Gemeinden, evtl. durch Nutzung vorhandener leerstehender oder nicht adäquat genutzter Gebäude Berücksichtigung und Gestaltung der geographischen Lage bei Ausweisung der Baugebiete im Rahmen bestehender Möglichkeiten Wohnen zu Hause Förderung gemeinschaftsorientierter Wohnangebote durch Begleitung von Initiativen Wohnen zu Hause Aufbau finanzierbarer hauswirtschaftlicher Versorgungsangebote und umfassender Angebote in Richtung Betreutes Wohnen zu Hause Wohnen zu Hause Unterstützung und Bekanntmachung bestehender Nachbarschaftshilfen sowie Unterstützung von Initiativen zur flächendeckenden Gründung von Nachbarschaftshilfen Int. Orts- u. Entw.plng. Entwicklung einer Checkliste zur Erfassung von Handlungsbedarfen im öffentlichen Raum, um eine Handreichung für Ortsbegehungen zu haben Int. Orts- u. Entw.plng. Schaffung von barrierefreien/-armen öffentlichen Gebäuden, Wegen, Plätzen und öffentlichen Einrichtungen. Dies umfasst auch Behindertenparkplätze Int. Orts- u. Entw.plng. Hinwirken auf die nachhaltige Umsetzung von Barrierefreiem Bauen bei Gemeindeverwaltungen und Planer(inne)n. Beachtung insbesondere bei anstehenden Baumaßnahmen G LK Architektenkammer, Gemeinden, G LK Gemeinden,, Pflegekassen, Bauträger, Wohnungsgesellschaften G LK Gemeinden,, Interessensgruppen G LK Nachbarschaftshilfen, ambulante Dienste, Wohlfahrtsverbände, Gemeinden,, Wohlfahrtsverbände, Kirchengemeinden, Behindertenbeauftragter, Bayer. Architektenkammer G LK Gemeinden, Landratsamt, Bayerische Architektenkammer, Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnraumanpassung e.v. Seite 1
2 Int. Orts- u. Entw.plng. Unterstützung beim Erhalt bzw. Aufbau von Nahversorgungsangeboten in den kreisangehörigen Gemeinden und Gemeindeteilen Int. Orts- u. Entw.plng. Hinwirken auf seniorenfreundlichere Einkaufsmöglichkeiten im örtlichen Einzelhandel. Hierzu sollte eine Checkliste erstellt werden. Anregung von Kundentoiletten bei der Baugenehmigung neuer Einkaufsmärkte Int. Orts- u. Entw.plng. Sicherung des Öffentlichen Personennahverkehrs, zumindest auf dem jetzigen Niveau Int. Orts- u. Entw.plng. Aufbau von Fahrdiensten bzw. einer Fahrdienstkoordinationsstelle zur Aufrechterhaltung der Mobilität älterer Bürgerinnen und Bürger G LK Gemeinden, Einzelhandel, Bauamt G LK, Gemeinden, Wohlfahrtsverbände Int. Orts- u. Entw.plng. Sicherung der Haus- und Fachärzteversorgung G Kassenärztliche Vereinigung, Gemeinden Gesellschaftl. Teilhabe Bestellung von Seniorenvertretungen, z. B. Seniorenbeauftragten, in allen Gemeinden Gesellschaftl. Teilhabe Bereitstellung von Richtlinien für Seniorenvertretungen G LK in Abstimmung mit Kreisverband Bayer. Gemeindetag (Bereitstellung Musterrichtlinien), Gemeinden (Beschluss und Weitergabe) Gesellschaftl. Teilhabe Förderung von Fort- und Weiterbildung für Seniorenvertretungen G LK Gemeinden, Gesellschaftl. Teilhabe Verstärkung, Unterstützung und Förderung von Angeboten zur Seniorenbildung für Bürgerinnen und Bürger Gesellschaftl. Teilhabe Unterstützung und Ausbau der bestehenden Angebote zur Nutzung der neuen Medien, wie beispielsweise Angebote zur Internet- oder Handy-Nutzung, auch durch generationenübergreifende Projekte G LK Gemeinden, Volkshochschulen,, Verbände der Freien Wohlfahrtspflege, Schulen, Volkshochschulen, Verbände der Freien Wohlfahrtspflege Seite 2
3 Gesellschaftl. Teilhabe Initiierung weiterer Gemeinschaftsprojekte zwischen Kindern und Jugendlichen und Senioren an Schulen, Kindergärten und Senioreneinrichtungen Gesellschaftl. Teilhabe Zugängliche Gestaltung bestehender Angebote für die Gruppe der Hochbetagten, z.b. durch gezielte Hol- und Bringdienste Gesellschaftl. Teilhabe Sicherstellung der Mobilität, vor allem in den ländlichen Gemeinden, z.b. in Form von Bürgerbussen oder Fahrgemeinschaften G LK Schulen und Kindergärten, Gemeinden,, sonstige Träger und Einrichtungen, Wohlfahrtsverbände, Träger, Veranstalter G LK Gemeinden,, Unternehmen Gesellschaftl. Teilhabe Gewährleistung von Begegnungsmöglichkeiten für Senioren Bürg. Engagement Motivation Interessierter für das Bürgerschaftliche Engagement, z.b. durch eine Verbesserung der Anerkennungskultur, auch durch gezielte Öffentlichkeitsarbeit Bürg. Engagement Bestellung örtlicher Ansprechpartner für das Bürgerschaftliche Engagement auf Gemeindeebene Präventive Angebote Erhalt der bereits bestehenden Maßnahme und Angebote, der vorhandenen Infrastruktur (z.b. Schwimmbäder) und Aufbau von neuen Angeboten (z.b. Aktivplätze für Senioren) Präventive Angebote Erhaltung und Förderung der Angebote zur Gesundheitsförderung im Rahmen von Aktionstagen in den Gemeinden Unterst. pfl. Angeh. Verbesserung der Information für pflegende Angehörige zu bestehenden Entlastungsangeboten, z.b. über Veranstaltungen, Kampagnen, Internet Unterst. pfl. Angeh. Einbeziehung der kommunalen Verwaltungsgebäude und Arztpraxen, z.b. durch Auslegen von Flyern über Unterstützungs- und Finanzierungsmöglichkeiten für pflegende Angehörige G LK Gemeinden,, Einrichtungen, Verbände der Freien Wohlfahrtspflege, Anbieter, Vereine pflegende Angehörige, Pflegestützpunkt, Kranken- und Pflegekassen, Gemeinden, pflegende Angehörige, Pflegestützpunkt, Kranken- und Pflegekassen, Gemeinden, Seite 3
4 Unterst. pfl. Angeh. Erhaltung der Fachstelle für pflegende Angehörige im Rahmen der Beratungsstelle für Senioren und pflegende Angehörige Besondere Zielgruppen Erhaltung der Beratungsstelle Demenz Untermain im Rahmen der Beratungsstelle für Senioren und pflegende Angehörige G LK Träger der ARGE Beratungsstelle, Freistaat Bayern,, Gemeinden G LK Träger der ARGE Beratungsstelle, Bezirk Unterfranken,, Gemeinden Besondere Zielgruppen Weiterer Ausbau von ortsnahen gerontopsychiatrischen Betreuungsangeboten, Einrichtungen, Wohlfahrtsverbände Besondere Zielgruppen Ortsnahe Versorgung von Menschen mit Behinderungen bei Planungen, Umbauten etc. mit berücksichtigen, Träger, Behindertenverbände Koop./Vernetzung Benennung von Ansprechpartnern für Ratsuchende auf der Ebene der Gemeinde Koop./Vernetzung Regelmäßiger Austausch der Akteure im Seniorenbereich auf Gemeindeebene zur Abstimmung der lokalen Seniorenarbeit (evtl. auf Einladung der Seniorenbeauftragten/-beiräte) Koop./Vernetzung Aufbau von Pflegestützpunkten und Verzahnung mit der Beratungsstelle für Senioren und pflegende Angehörige Beratung, Info, Öffentl. Flächendeckende Bestellung von Ansprechpartnern in den Gemeinden, z.b. durch die Benennung von Seniorenbeauftragten, soweit noch nicht vorhanden Beratung, Info, Öffentl. Gewährleistung einer kostenlosen Mitteilungsmöglichkeit für Belange der örtlichen Seniorenarbeit, z.b. im gemeindlichen Mitteilungsblatt Beratung, Info, Öffentl. Erhaltung einer landkreisweiten Seniorenzeitung mit ehrenamtlichem Redakteurteam im Rahmen finanzieller Ressourcen G LK Pflegekassen,, Gemeinden, Trägerverband Beratungsstelle pflegende Angehörige,, Gemeinden Seite 4
5 Betreuung/Pflege Ausbau von Entlastungsangeboten für pflegenden Angehörige durch Angebote der Tagespflege (vor allem im Bereich nördlich von Obernburg a. Main), eingestreute Kurzzeitpflegeplätze, niedrigschwellige Angebote der Tagesbetreuung vor Ort und Helferkreise Betreuung/Pflege Ausbau von kleinteiligen Wohn- und Pflegeangeboten wie ambulant betreuter Wohngemeinschaften G Träger, Wohlfahrtsverbände, Gemeinden, Einrichtungen und Dienste G LK Träger, Wohlfahrtsverbände, Einrichtungen und Dienste, Gemeinden, Seite 5
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