Vom bitteren Kakao zur süßen Schokolade

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1 Vom bitteren Kakao zur süßen Schokolade Von Julia Bergs Am wurde der Referent Friedel Hütz-Adams zum Vortrag Vom bitteren Kakao zur süßen Schokolade eingeladen. Die Veranstaltung wurde moderiert von Lisa Adeniyan. Friedel Hütz-Adams ist Mitarbeiter des Wirtschaftsforschungsinstituts Südwind, bei dem insgesamt 8 Personen beschäftigt sind. Das Institut wird von einem eingetragenen Verein getragen, in dem auch Einzelpersonen Mitglied werden können. Das Institut verfolgt das Ziel wirtschaftlicher, sozialer und ökologischer Gerechtigkeit. Die Kakaopflanze Friedel Hütz-Adams begann seinen Vortrag mit dem wesentlichsten Bestandteil der Thematik der Kakaopflanze. Sie ist als Kulturpflanze aus Südamerika bekannt, wo sie schon um 1500 v. Chr. geerntet wurde. Damals wurde ihr nicht nur als Nahrung eine große Bedeutung zuteil, sondern auch als Arznei und Tauschmittel. Eine Sage der Azteken besagt, dass eines Tages ein Gott im Paradies Kakaobohnen stahl und sie zu den Menschen auf die Erde brachte. Für diese Tat wurde er aus dem Paradies verbannt. Diese Sage zeigt, wie bedeutend Kakao damals war. Als die ersten Eroberer nach Südamerika kamen, entdeckten sie den Kakao für sich. Allerdings konnten sie ihn noch nicht in großen Mengen herstellen und verzehren, da es noch keine Möglichkeit der Haltbarmachung gab diese wurde etwa zwischen 1830 und 1850 erfunden, als Maschinen gebaut werden konnten, mit denen Schokolade hergestellt

2 wurde. Da der Anbau nicht mehr ausreichte, wurde die Produktion auch in Teile Afrikas gebracht (Elfenbeinküste, Ghana, ). Warum ist der Anbau auf wenige Länder beschränkt? Das liegt zum einen an den billigen Arbeitskräften in Ländern wie Ghana oder der Elfenbeinküste. Der Kakao wird meist von Kleinbauern angebaut. Es gibt rund 5,5 Mio. Farmen, auf denen insgesamt gesehen 10,5 Mio. Menschen beschäftigt sind. Er trägt damit zum Lebensunterhalt mehrerer 10 Mio. Menschen bei. Auf der anderen Seite ist die Kakaopflanze sehr anspruchsvoll und wächst nur in Tropenregionen. Die Ernte wird z.b. beeinflusst durch das Wetter, das Alter der Bäume, den Einsatz von Dünger und Spritzmittel gegen Schädlinge und Pilze usw. der Ertrag liegt bei etwa 300 kg bis kg pro Hektar Land. Nach 5 Jahren fängt die Pflanze an zu tragen, 10 Jahre sind perfekt für die Ernte und ab 20 Jahren geht der Ertrag wieder zurück. Die Ernte findet ab September mehrere Monate statt und dazu im Mai und Juni. Die Früchte werden dabei vom Stamm entfernt und zu Sammelstellen gebracht. Dort werden sie idealerweise mit Stöcken geöffnet (im Alltag kommen jedoch leider sehr oft Macheten zum Einsatz, die natürlich ein hohes Verletzungsrisiko bergen) und die Bohnen kommen zum Vorschein; zu diesem Zeitpunkt sind sie noch ohne Aroma bzw. haben einen bitteren Geschmack. Nun werden die Bohnen in Bananenblätterwannen zum Gären ausgelegt (bei 35 C bis 40 C). Das Fruchtfleisch zersetzt sich (und stinkt fürchterlich) und die Aromen entfalten sich. Danach werden die Bohnen auf Planen oder einem Rost zum Trocknen ausgelegt und regelmäßig durchgerührt. Alle diese Schritte werden in Handarbeit ausgeführt; es gibt keine Möglichkeit der Mechanisierung. Wenn die Arbeiter natürlich nachlässig sind und die Bohnen noch nass auf den LKW geladen und zum Hafen gebracht werden, kann sich dies auch sehr in der Qualität der Bohnen bzw. später des Kakaos/der Schokolade niederschlagen.

3 In den 50er und 60er Jahren waren viele der Bauern wohlhabend, da sich der Kakao zu guten Preisen verkaufen ließ. Ab den 70er Jahren gab es dann erste massive Preisschwankungen; dieser Abwärtstrend setzte sich dann vorerst fort (Preis je Tonne (inflationsbereinigter Preis): 1980/ US-Dollar, 2005/ US-Dollar). Kinderarbeit Im nächsten Abschnitt ging Friedel Hütz-Adams auf die wichtige Thematik der Kinderarbeit ein. Ende der 1990er Jahre tauchten vermehrt Berichte über Kinderarbeit auf. In der Elfenbeinküste arbeiten etwa Kinder im Kakaoanbau unter Verstoß gegen ICO 138 und 182. Befragungen in der Elfenbeinküste ergaben, dass viele der Kinder der Kakaobauern nicht mehr zur Schule gingen (was früher jedoch der Fall gewesen war). Sie müssen zum Beispiel das Unkraut jäten, aber auch mit Macheten die Früchte ernten (viele verletzen sich dabei). Befragungen ergaben, dass sich 50,6% in den letzten 12 Monaten verletzt haben, 75,8% klagen über das Tragen schwerer Lasten, 93,9% berichten von der Arbeit mit Werkzeugen (darunter Macheten) und 1,4% berichten vom Ausbringen von Pestiziden und Insektiziden. Befragt man die Bauern, so bekommt man als Antwort, dass die erwachsenen Erntehelfer nicht mehr bezahlt werden können und man deshalb die eigenen Kindern auf den Plantagen arbeiten lässt. Früher, als die Kakaobauern noch wohlhabend waren, besuchten die meisten Kinder die Schule und einige konnten studieren. Die Armut ist somit der Hauptgrund, warum die Kinder nicht zur Schule gehen und zur Arbeit auf der Plantage herangezogen werden. Die Erhöhung der Einkommen der Bauern ist also Voraussetzung für eine Verbesserung der Situation. Viele der Bauern können nicht in ihren Anbau investieren; sie besitzen veraltete Bäume, die nur noch wenige Erträge pro Hektar einbringen. Viele Kakaobauern wollen ihre Produktion aufgeben. Ein anderes Problem ist, dass viele der Bauern schon über 50 Jahre sind und die nachfolgende Generation wegbricht und es keine Zukunft für die Plantage gibt. Viele der Bauern wollen aber auch gar nicht, dass ihre Kinder den Betrieb übernehmen, da es eben ein sehr unsicherer Beruf ist und sie sich etwas Besseres für ihre Kinder wünschen. Absatzmärkte Die Länder, die am meisten Kakao importieren, sind die USA, Deutschland und allgemein Europa. Der wichtigste Lieferant für Rohkakao ist die Elfenbeinküste. Als die Unruhen in der

4 Elfenbeinküste begannen, wurde ein Teil des Verkaufes der Ware über Togo abgewickelt. Die Händler wissen zwar, dass es sich dabei um Schmuggelware handelt, nehmen es aber trotzdem in Kauf, um Steuern zu sparen. Dieser Weg des Kakaos ist schwer nachzuvollziehen, wenn er nicht zertifiziert ist. International Cocoa Initiative (ICI) und World Cocoa Foundation (WCF) Dann stellte Friedel Hütz- Adams die International Cocoa Initiative (ICI) und die World Cocoa Foundation (WCF) vor. Die ICI hatte 2009 ein Budget von 2,1 Mio.. Von dem Geld wurden in Ghana in 24 Dörfern Musterprojekte eingeführt. Es wurden Farmer Field Schools eingeführt und den Bauern Berater an die Seite gestellt, die ihnen dabei helfen, die Pflanzungen besser zu führen und somit höhere Erträge zu erzielen. Die Ergebnisse sind vielversprechend: die Farmer Field Schools trugen enorm zur Steigerung der Ernteerträge und somit zu Steigerung der Einkommen der Bauern bei. Die WCF hatte ein ähnliches Budget zur Verfügung. Sie sehen im Kakao einen Wirtschaftsmotor und die Möglichkeit, die Einkommen der Bauern in den Anbauländern zu erhöhen. Auch die WCF setzt auf Schulungen und Unterstützung der Bauern, damit diese mit dem Wissen ihre Plantagen effektiver nutzen können und die Erträge und letztendlich auch das Einkommen zu steigern. Kernproblem und was bleibt zu tun? Das Hauptziel der Institutionen ist es, die Erträge je Hektar um 25% steigern und eine bessere Qualität des Kakaos zu gewährleisten. Dies könnte der Ausgangspunkt für die Verbesserung der Situation der Bauern sein. Das Problem ist allerdings, dass die Nachfrage nicht steigen und die Preise sinken werden.

5 Was bleibt also zu tun? Das Ziel muss sein, dass langfristig stabile Preise an die Bauern gezahlt werden, um ihnen und ihren Familien ein menschenwürdigeres Leben zu sichern. Vorbild Fairer Handel Als nächstes ging Friedel Hütz-Adams auf den Fairen Handel ein. Er führte an, dass in Deutschland nur 1% des Kakaos aus fairem Handel kommt. Beim fairen Handel besteht ein Mindestpreis, der eine stabile Kalkulationsbasis schafft. Zudem besteht eine direkte Geschäftsbeziehung zwischen Organisation und Bauern. Mit in den Preis für fair gehandelten Kakao fällt noch ein Sozialzuschlag für die Gemeinde des Bauern, was natürlich auch sehr positiv ist. Jedoch sträuben sich viele der Bohnenverarbeiter noch dagegen bzw. versuchen sich mit fadenscheinigen Erklärungen aus der Affäre zu ziehen (sie würden zwar gerne fair gehandelten Kakao beziehen, bekommen allerdings nichts geliefert und die Abnehmer würden es auch gar nicht verlangen). Rahmen setzen Der Referent erklärte, dass man die Unternehmen verpflichten müsse, in der Lieferantenkette die Einhaltung internationaler Gesetze und Standards durchzusetzen. Allerdings muss die Voraussetzung dafür auf nationaler Ebene geschaffen werden. Die Bundesregierung solle sich für die Verschärfung der Leitsätze für multinationale Unternehmen der OECD (Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung) einsetzen und das Verbraucherinformationsgesetz nachbessern (Auskunftspflicht der Unternehmer über Lieferantenkette). Diskussion In der nachfolgenden Diskussion ging Friedel Hütz-Adams noch einmal intensiv auf die Fragen der Zuschauer ein.

6 So stellte er noch einmal die Entwicklung des Kakaoanbaus in der Elfenbeinküste und in Ghana dar. In der Elfenbeinküste wurde der Kakaoanbau ab den 60er Jahren unter Präsident Houphouet-Boigny ausgebaut. Unter anderem wurde auch der Bau von Palästen mit den Einnahmen aus dem Kakaoanbau finanziert. Es kam zum massiven Ausbau des Kakaosektors und die Flächen wurden stark ausgeweitet bis es in den 90er Jahren zum Preisverfall kam. Doch viele der Bauern hängen natürlich an ihren Plantagen. Sie haben sie über Jahre gepflegt und wollen sie nicht einfach so aufgeben. Außerdem wollen sie die Hoffnung nicht aufgeben, dass es im nächsten Jahr bestimmt besser wird und die Preise steigen werden. In Ghana verlief die Entwicklung bis in die 80er Jahre ähnlich. Dann wurden in dem afrikanischen Land jedoch Reformen eingeführt. Die COCOBOD kontrolliert zum Beispiel den Preis, den die Bauern erhalten, überwacht und reguliert den Kauf, die Vermarktung und den Export des Kakaos. Sie versucht außerdem, den Bauern einen konstanten Preis zu garantieren. Desweiteren benötigen die Kakaokäufer eine Lizenz, um dort einzukaufen. Eine Zuschauerfrage bezog sich auf das Verhältnis von Kakao und anderen Agrarprodukten. Friedel Hütz-Adams erzählte, dass in Ghana der Kakao wirklich mit Abstand das wichtigste Produkt sei. Die wichtigsten Produkte daneben seien Gold, Cashew, Ananas und Kaffee. Viele würden nun aber auch auf Palmöl umsteigen. In der Elfenbeinküste sind neben Kakao auch Kaffee und Bananen ein wichtiges Agrarprodukt. Hier würden im Moment aber auch viele auf die Gummi-Produktion umsteigen. Die nächste Frage, die gestellte wurde, war, ob Kakao hauptsächlich von Kleinbauern angebaut wird und wie die Situation in Ecuador und Brasilien aussieht. Friedel Hütz-Adams beantwortete die Frage damit, dass es in Brasilien zum Beispiel große Plantagen gäbe, aber auch in Malaysia. Allerdings sei es weiterhin so, dass sich der Kakaoanbau zu 70% in Afrika stattfindet. Keine 10% der Ernte kommen von großen Produktionen/Plantagen, der Rest von Kleinbauern. Eine weitere Frage richtete sich auf das Thema zertifizierter Kakao. Nach Deutschland kommen etwa 3% zertifizierter Kakao aus Mittel- und Lateinamerika. In Ghana arbeitet wie gesagt die COCOBOD daran, den Bauern einen Mindestpreis zu garantieren und mit den Abnehmern zu kommunizieren. Auch in der Elfenbeinküste wird daran gearbeitet, den zertifizierten Kakaoanbau auszubauen.

7 Ein Zuschauer fragte, ob und wenn ja, welche Rolle der Kakao bei der Finanzierung des Konflikts in der Elfenbeinküste gespielt habe. Ein erheblicher Teil der Finanzierung kam aus dem Kakaosektor. Laurent Gbagbo hat etwa 800 Mio. US- Dollar aus dem Kakaoanbau abgezweigt. Aber auch die Rebellen finanzierten sich mithilfe von Diamanten, Gold und auch Kakao, den sie über Togo und Ghana aus dem Land schafften und die Steuern dafür kassierten. Während der letzten Krise Anfang des Jahres, lagen zeitweise Tonnen auf Halde, für die die EU und die USA ein Importverbot verhängten. Einige Beobachter gehen aber davon aus, dass ein großer Teil dieser Menge von der Regierung unter anderem über den Libanon auf dem Weltmarkt verkauft wurde. Der Kakao spielte im Bürgerkrieg also eine sehr große Rolle. Friedel Hütz-Adams berichtete in diesem Zusammenhang noch von einer Tagung in Düsseldorf, bei der Vertreter aus Ghana anwesend waren und behaupteten, dass sie den Krieg ganz bestimmt nicht finanziert hätten. Allerdings meldete sich auch ein Kakaohändler zu Wort, der fragte, wie naiv sie eigentlich seien. Er habe jeden Sack ausgeschüttet und kontrolliert, da er kein Munitionshändler sein wollte. Als letztes ging Friedel Hütz-Adams noch auf die landläufige Annahme ein, dass hochpreisige Schokolade automatisch nicht schlecht sein kann (im Sinne von die Bauern bekommen genug vom Geld, da steckt keine Kinderarbeit drin ). Er erklärte, dass der hohe Preis nicht dadurch zustande kommt, dass die Unternehmen zertifizierten Kakao kaufen, sondern zum Beispiel einfach nur bestimmte, kostenaufwendige Herstellungsweisen haben. Fazit Zusammenfassend kann man sagen, dass dies ein wirklich interessanter und informativer Vortrag war. Friedel Hütz-Adams hat einen guten Einblick in den Kakaoanbau und die Situation der Bauern gegeben und gezeigt, was geschehen muss, damit sich deren Situation verbessert. Gerade jetzt in der Vorweihnachtszeit sollte uns unser Weg vielleicht nicht in den

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