Gesellschaftliche Akzeptanz von Windkraft in Urnäsch

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Gesellschaftliche Akzeptanz von Windkraft in Urnäsch"

Transkript

1 Gesellschaftliche Akzeptanz von Windkraft in Urnäsch + Zusammenfassung der Ergebnisse einer Masterarbeit Fabio Weithaler Student Universität St. Gallen Juli 2015

2 + Agenda 1 Forschungsziele Methodik Ergebnisse Limitierungen & Lösungsansätze

3 + Forschungsziele 2 Eine Potentialstudie des Departements Bau und Umwelt Appenzell Ausserrhoden vom Oktober 2012 identifizierte drei Gebiete im Kanton, die sich möglicherweise für die Stromerzeugung aus Windenergie eignen könnten. Zwei davon liegen auf Urnäscher Gemeindegebiet: Hochalp und Hochhamm. Ziel der vorliegenden Masterarbeit war es, die Einstellungen in der Bevölkerung zur möglichen Nutzung der Windenergie in Urnäsch zu untersuchen. Folgende Forschungsfragen standen im Vordergrund: Welche Bedeutung wird den folgenden fünf Eigenschaften möglicher Windparks beigemessen? Höhe des Windzinses (Abgabe an die Gemeinde) Standort (Hochalp, Hochhamm oder beide) Einfluss auf die Tierwelt Einbezug der Bevölkerung Herkunft der Investoren Wie beeinflusst die Ortsverbundenheit die Einstellungen zu möglichen Windparks?

4 + Agenda 3 Forschungsziele Methodik Ergebnisse Limitierungen & Lösungsansätze

5 + Methodik 4 Internet-Umfrage 1. Dezember 2014 bis 18. März 2015 Einladung per Post und durch Flugblätter in Urnäscher Geschäften 3 Abschnitte Ortsbindung Wahlbasierte Conjoint Analyse (11 Auswahl-Aufgaben pro Person) Soziodemographische Fragen Fotomontagen der Windparks 64 vollständig ausgefüllte Fragebogen

6 + Standorte der hypothetischen 5 Windparks

7 Fotomontagen 6 Windpark Hochalp Windpark Hochhamm Massstabsgetreue Visualisierung der beiden möglichen Windparks

8 + Wahlbasierte Conjoint Analyse 7 Erklärung Methode aus der Marktforschung zur Messung von Präferenzen Der Befragte wählt zwischen mehreren Alternativen (Produkten oder Projekten), die bezüglich ihrer wichtigsten Eigenschaften (Attribute) beschrieben werden, die bevorzugte Option aus Durch wiederholte Wahlentscheidung bei systematischer Variation der Eigenschaftsausprägungen wird indirekt ermittelt, wie wichtig die einzelnen Eigenschaften für die Entscheidung sind, und welche Ausprägungen bevorzugt werden

9 + Wahlbasierte Conjoint Analyse 8 Illustration 3 Projekte (Windparks) zur Auswahl 5 Eigenschaften 3 Ausprägungen jeder Eigenschaft Jeder Befragte hat 11 Entscheidungen zu treffen

10 + Wahlbasierte Conjoint Analyse 9 Übersicht der Eigenschaften und Ausprägungen * fiktiv Windzins Standort(e) Einfluss auf Tierwelt Einbezug Bevölkerung Investoren CHF CHF CHF Beide Hochalp Hochhamm gering mittel hoch Öffentl. Infoveranstaltungen Planungsbeteiligung Referendum Lokale Genossenschaft Netzbetreiber Dt. Investmentgesellschaft*

11 + Ortsverbundenheit 3 Indikatoren 10 Stimme nicht zu Stimme eher nicht zu Stimme eher zu Stimme zu Ich kann mich stark mit diesem Ort identifizieren. Dieser Ort bedeutet mir viel. Urnäsch Hochhamm Hochalp Urnäsch Hochhamm Hochalp Anteil an Lebenszeit, in welcher Urnäsch Hauptwohnsitz war

12 + Sozio-Demographische 11 Informationen zur Stichprobe Geschlecht Männlich Weiblich 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% Stichprobe Population Urnäsch Alter % 10% 20% 30% 40% 50% 60% 6 oder mehr Personen 5 Personen 4 Personen 3 Personen 2 Personen 1 Person Haushaltsgrösse 0% 10% 20% 30% 40% Ausbildung Universität, Hochschule, Fachhochschule, HWV, Mittelschule, Gymnasium, Berufsschule Real-, Sekundar-, 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35%

13 + Agenda 12 Forschungsziele Methodik Ergebnisse Limitierungen & Lösungsansätze

14 + Ergebnisse 13 Zusammenfassung Lokale Eigentümerstruktur klar bevorzugt Wichtigkeit von Nutzen für Allgemeinheit und breite Akzeptanz der Projekte Differenzierte Ergebnisse zum Einbezug der Bevölkerung Öffentliche Informationsveranstaltungen und direktdemokratische Entscheidungsfindung werden begrüsst Aktive Planungsbeteiligung wird hingegen nur von wenigen gewünscht Wildtierschutz geniesst hohe Priorität

15 + Ergebnisse 14 Zusammenfassung Standorte Falls nur einer der beiden Standorte realisiert würde, wird Hochalp gegenüber Hochhamm bevorzugt Den grössten Nutzen würde aus Sicht der Befragten jedoch die Realisierung beider Standorte stiften. Anzahl der Windräder pro Standort scheint eher geringen Einfluss auf die Einstellungen zum Projekt zu haben Hochhamm scheint grössere Bedeutung für Urnäscher zu haben Nähe zu Wohngebieten / mehr Aufenthaltszeit /?! Kommentar unser Hamm

16 + Ergebnisse 15 Durchschnittliche Wichtigkeit der Eigenschaften 31,98% Investoren 25,17% Einfluss auf Tierwelt 21,73% Standort(e) Summe = 100% 12,25% Windzins 8,87% Einbezug Bevölkerung

17 + Ergebnisse: Nutzenwerte 16 Erläuterung: Je grösser der Wert in der rechten Spalte, desto stärker bevorzugen die Befragten die entsprechende Ausprägung gegenüber den anderen beiden Ausprägungen derselben Eigenschaft. Negative Werte zeigen die unbeliebtesten Ausorägungen einer Eigenschaft an. * fiktiv Investoren Einfluss auf Tierwelt Standort(e) Windzins Einbezug Bevölkerung Lokale Genossenschaft Netzbetreiber Dt. Investmentgesellschaft* hoch mittel gering Beide Hochalp Hochhamm CHF CHF CHF Öffentl. Infoveranstaltungen Planungsbeteiligung Referendum 49, , , , , , , , , , , , , , ,09799

18 + Ergebnisse 17 Einfluss von Ortsverbundenheit Großer Unterschied, ob Befragte(r) stärkere Bindung zum Ort Urnäsch oder den beiden Standorten Hochalp/Hochhamm hat Wer sich mit einem der Standorte stark verbunden fühlt, würde tendenziell eher einen Windpark am anderen Standort bevorzugen. Höhere Werte für Ortsverbundenheit mit Hochalp führt zu: Geringere Bedeutung von Wildtierschutz Höhere Werte für Ortsverbundenheit mit Hochhamm führt zu: Größere Bedeutung von Wildtierschutz

19 + Ergebnisse 18 Einfluss von Ortsverbundenheit Höhere Werte für Ortsverbundenheit mit Urnäsch führen zu: Geringere Bedeutung von Wildtierschutz Weniger ausgeprägte Vorliebe für lokale Investorenstruktur Größeren Anteil an Lebenszeit in Urnäsch verbracht zu haben führt zu: Windpark nur auf Hochhamm weniger beliebt Windpark nur auf Hochalp beliebter Größere Bedeutung von Wildtierschutz Lokale Genossenschaft als Eigentümer mehr gefragt

20 + Agenda 19 Forschungsziele Methodik Ergebnisse Limitierungen & weitere Forschung

21 + Limitierungen & weitere Forschung 20 Die Untersuchung zeigt Durchschnittswerte, die Grösse der Stichprobe (N=64) erlaubt keine Differenzierung von Interessensgruppen mit besonderen Anliegen Momentaufnahme: zeitlicher Verlauf der Akzeptanz nicht abgebildet Der Windzins wurde nur als Gesamtbetrag für die Gemeinde angegeben, Wirkung unterschiedlicher Auszahlungsmodelle (z.b. pro-kopf- Ausschüttung an Einwohner) wurden nicht untersucht Der Präferenz-Unterschied zwischen lokale Genossenschaft und Netzbetreiber ist relativ gering Umfrage kann nur ein Element in einem kontinuierlichen Meinungsbildungsprozess sein Langzeitstudie in mehreren Projektphasen Verschiedene Vergütungs-Varianten und Beteiligungsmodelle könnten untersucht werden

22 21 Autor Fabio Weithaler Schauersberg Au Thalheim bei Wels Österreich ch Tel.: Betreuung der Masterarbeit Prof. Dr. Rolf Wüstenhagen Universität St. Gallen (IWÖ-HSG) Tigerbergstrasse St. Gallen rolf.wuestenhagen@unisg.ch Tel.:

ebus Rezyklat Diese Studie wurde im Auftrag von PET Recycling Schweiz durch GfK Switzerland AG in Hergiswil durchgeführt.

ebus Rezyklat Diese Studie wurde im Auftrag von PET Recycling Schweiz durch GfK Switzerland AG in Hergiswil durchgeführt. ebus Rezyklat Diese Studie wurde im Auftrag von PET Recycling Schweiz durch GfK Switzerland AG in Hergiswil durchgeführt. GfK Switzerland AG Hergiswil, August 2015 GfK 2015 Rezyklat August 2015 1 Studiendesign

Mehr

Einflussfaktoren der sozialen Akzeptanz von Windenergie

Einflussfaktoren der sozialen Akzeptanz von Windenergie Einflussfaktoren der sozialen Akzeptanz von Windenergie Studienergebnisse aus der Ostschweiz Prof. Dr. Rolf Wüstenhagen und Team IWÖ-HSG Fribourg, 4. April 2016 1 Inhalt 1. Hintergrund der Untersuchung

Mehr

Kundenbefragung Stellensuchende 2017

Kundenbefragung Stellensuchende 2017 Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, ildung und Forschung WF Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Arbeitsmarkt / Arbeitslosenversicherung ALK-ericht: 20 Kanton Thurgau empiricon AG für Personal-

Mehr

Geschirrspüler. Diese Studie wurde im Auftrag von Electrolux Schweiz durch GfK Switzerland AG in Hergiswil durchgeführt.

Geschirrspüler. Diese Studie wurde im Auftrag von Electrolux Schweiz durch GfK Switzerland AG in Hergiswil durchgeführt. Geschirrspüler Diese Studie wurde im Auftrag von Electrolux Schweiz durch GfK Switzerland AG in Hergiswil durchgeführt. April 2011 Resultate Verantwortlichkeit Geschirrspüler Frage 1: Wer räumt bei Ihnen

Mehr

INNOFACT Omnibus August Marktforschungsergebnisse zur Akzeptanz von Werbung

INNOFACT Omnibus August Marktforschungsergebnisse zur Akzeptanz von Werbung INNOFACT Omnibus August 2017 Marktforschungsergebnisse zur Akzeptanz von Werbung Informationen zur Forschungsanlage Befragungsgebiete: Deutsch- und Westschweiz Zielpersonen: Personen im Alter von 15 bis

Mehr

Juni Akzeptanz von Projekten in Wirtschaft und Gesellschaft

Juni Akzeptanz von Projekten in Wirtschaft und Gesellschaft Akzeptanz von Projekten in Wirtschaft und Gesellschaft Das Büro untersucht in einer repräsentativen, monatlichen Befragung Aspekte des Themas Akzeptanz Juni 2013 Inhalt Seite Intention Zusammenfassung

Mehr

Bis heute: Überblick Einheit Literatur lesen. 2. Introspektion. 3. Thema definieren und eingrenzen. Untersuchungsproblem.

Bis heute: Überblick Einheit Literatur lesen. 2. Introspektion. 3. Thema definieren und eingrenzen. Untersuchungsproblem. Bis heute: 1. Literatur lesen 2. Introspektion 3. Thema definieren und eingrenzen 1 Seite (pro Gruppe) zusammenfassen und abgeben Folie 1 Überblick Einheit 2 Untersuchungsproblem Problemstellung Fragestellungen

Mehr

Energieversorgung im. Scharnhauser Park Ergebnisse einer Bewohnerbefragung. T. Jenssen L. Eltrop. Bewohner

Energieversorgung im. Scharnhauser Park Ergebnisse einer Bewohnerbefragung. T. Jenssen L. Eltrop. Bewohner Energieversorgung im Bewohner Scharnhauser Park Ergebnisse einer Bewohnerbefragung Energieversorger Gemeinde T. Jenssen L. Eltrop Institut für Energiewirtschaft und Rationelle Energieanwendung, Universität

Mehr

ÄLTER WERDEN. MENSCH BLEIBEN.

ÄLTER WERDEN. MENSCH BLEIBEN. ÄLTER WERDEN. MENSCH BLEIBEN. Lebensqualität 70+ Lebensqualität älterer Menschen in Österreich über 70 Eine Bestandserhebung Ergebnisse der Exklusivumfrage 2005 Ziel der Untersuchung, Ansatz Ziel: Erhebung

Mehr

Standardisierte Vorgehensweisen und Regeln zur Gewährleistung von: Eindeutigkeit Schlussfolgerungen aus empirischen Befunden sind nur dann zwingend

Standardisierte Vorgehensweisen und Regeln zur Gewährleistung von: Eindeutigkeit Schlussfolgerungen aus empirischen Befunden sind nur dann zwingend Standardisierte Vorgehensweisen und Regeln zur Gewährleistung von: Eindeutigkeit Schlussfolgerungen aus empirischen Befunden sind nur dann zwingend oder eindeutig, wenn keine alternativen Interpretationsmöglichkeiten

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Geleitwort... V. Vorwort... VII. Inhaltsverzeichnis... IX. Tabellenverzeichnis... XV. Abbildungsverzeichnis...

Inhaltsverzeichnis. Geleitwort... V. Vorwort... VII. Inhaltsverzeichnis... IX. Tabellenverzeichnis... XV. Abbildungsverzeichnis... Inhaltsverzeichnis Geleitwort... V Vorwort... VII Inhaltsverzeichnis... IX Tabellenverzeichnis... XV Abbildungsverzeichnis... XVII Verzeichnis der Abkürzungen... XIX 1 Einleitung... 1 2 Theoretischer Hintergrund...

Mehr

Nutzung von digitalen Dienstleistungen bei Menschen 65+

Nutzung von digitalen Dienstleistungen bei Menschen 65+ Zusammenfassung der Hauptergebnisse der Studie Nutzung von digitalen Dienstleistungen bei Menschen 65+ Sabina Misoch & Annemarie Schumacher, September 2017 Einführung Das digitale Angebot von Dienstleistungen

Mehr

FORSCHUNGSTELEGRAMM 10/2009

FORSCHUNGSTELEGRAMM 10/2009 FORSCHUNGSTELEGRAMM 10/2009 Peter Zellmann / Sonja Mayrhofer IFT Institut für Freizeit- und Tourismusforschung Neues Arbeitszeit/Gehaltsmodell? Weniger Verdienst für mehr Freizeit für viele eine Alternative

Mehr

Schulabsentismus in der Schweiz Ein Phänomen und seine Folgen Eine empirische Studie zum Schulschwänzen Jugendlicher im Schweizer Bildungssystem

Schulabsentismus in der Schweiz Ein Phänomen und seine Folgen Eine empirische Studie zum Schulschwänzen Jugendlicher im Schweizer Bildungssystem Schulabsentismus in der Schweiz Ein Phänomen und seine Folgen Eine empirische Studie zum Schulschwänzen Jugendlicher im Schweizer Bildungssystem Zusammenfassung der wichtigsten Forschungsergebnisse Prof.

Mehr

Windenergie in Appenzell Ausserrhoden

Windenergie in Appenzell Ausserrhoden Windenergie in Appenzell Ausserrhoden Warum Windkraft in Ausserrhoden? Potenzielle Windkraftgebiete in Ausserrhoden Weiteres Vorgehen Bauwirtschaftskonferenz 25. Oktober 2012 / Hans Bruderer 1 2 Warum

Mehr

meinungsraum.at November Radio Wien Eine Stadt ein Buch Studiennummer: MR_0304

meinungsraum.at November Radio Wien Eine Stadt ein Buch Studiennummer: MR_0304 meinungsraum.at November 2016 - Radio Wien Eine Stadt ein Buch Studiennummer: MR_0304 Seite 1 Inhalt 1. Studienbeschreibung 2. Ergebnisse 3. Summary 4. Stichprobenbeschreibung 5. Rückfragen/Kontakt Zitierangabe:

Mehr

Gemeindeentwicklungsplan Möglingen: Ergebnisse der Bürgerbefragung

Gemeindeentwicklungsplan Möglingen: Ergebnisse der Bürgerbefragung Gemeindeentwicklungsplan Möglingen: Elias Henrich Laura Dierks Möglingen / Stuttgart, Juli 2017 1 Vorbemerkung Zur Methodik: Befragungszeitraum: 02.03. 26.03.2017 Zielgruppen: Bürger/innen der Gemeinde

Mehr

Schweizer E-Commerce- Stimmungsbarometer 2016 Eine B2C-Studie der Hochschule für Wirtschaft Zürich (HWZ) und der Schweizerischen Post

Schweizer E-Commerce- Stimmungsbarometer 2016 Eine B2C-Studie der Hochschule für Wirtschaft Zürich (HWZ) und der Schweizerischen Post Schweizer E-Commerce- Stimmungsbarometer 2016 Eine B2C-Studie der Hochschule für Wirtschaft Zürich (HWZ) und der Schweizerischen Post Wie ist die Stimmung und das Verhalten im Schweizer E-Commerce? Diese

Mehr

SCHWEIZER E-COMMERCE- BAROMETER 2017

SCHWEIZER E-COMMERCE- BAROMETER 2017 SCHWEIZER E-COMMERCE- BAROMETER 2017 Wenn Sie diesen Text lesen können, müssen Sie die Folie im Post-Menü mit der Funktion «Folie einfügen» erneut einfügen. Sonst kann die Fläche nicht eingefärbt werden!

Mehr

TELEBUS ZIVILDIENST 2015

TELEBUS ZIVILDIENST 2015 TELEBUS ZIVILDIENST 01 GfK Switzerland AG GfK 01 Telebus Zivildienst Februar 01 1 Agenda 1. Hintergrund und Zielsetzung. Studiendesign & Stichprobenstruktur. Detailresultate GfK 01 Telebus Zivildienst

Mehr

Befragung im INSA-Meinungstrend im Auftrag von DIA

Befragung im INSA-Meinungstrend im Auftrag von DIA Befragung im INSA-Meinungstrend im Auftrag von DIA 11.03.2019 Befragungsmethode 2 Feldzeit: 08.03. 11.03.2019 Methodik: Die Umfrage wurde als Online-Befragung durchgeführt. Stichprobe: 2.005 Personen aus

Mehr

Erwartungen an die Direktkommunikation von Dienstleistungsanbietern und deren Beurteilung aus Konsumentensicht

Erwartungen an die Direktkommunikation von Dienstleistungsanbietern und deren Beurteilung aus Konsumentensicht Erwartungen an die Direktkommunikation von Dienstleistungsanbietern und deren Beurteilung aus Konsumentensicht Prof. Dr. Andreas Mann Inhaltsverzeichnis 1 Ziele der Untersuchung 3 2 Untersuchungsdesign

Mehr

Pressekonferenz: Befragung der Anrainergemeinden des Projektes "RHESI"

Pressekonferenz: Befragung der Anrainergemeinden des Projektes RHESI Pressekonferenz: Befragung der Anrainergemeinden des Projektes "RHESI" durchgeführt für den WWF Schweiz 14. April 2015 Befragungsmethode und Stichprobe 2 Die Erhebung wurde telefonisch (Computer-Assisted

Mehr

Ergebnisbericht Most Wanted die Arbeitgeberstudie 2014

Ergebnisbericht Most Wanted die Arbeitgeberstudie 2014 Ergebnisbericht Most Wanted die Arbeitgeberstudie 2014 In 2014 haben 6.059 Teilnehmer an der Umfrage Most Wanted teilgenommen, 13% mehr als in 2013 Teilnehmer nach Studienfach in Prozent e-fellows in Prozent

Mehr

Der Campusjäger Puls-Check. Studenten auf den Zahn gefühlt: Startups vs. Konzerne

Der Campusjäger Puls-Check. Studenten auf den Zahn gefühlt: Startups vs. Konzerne Der Campusjäger Puls-Check Studenten auf den Zahn gefühlt: Startups vs. Konzerne Kurz gesagt Neben der detaillierten Studie finden Sie hier in einer Infografik die wichtigsten Informationen auf einen Blick.

Mehr

Ziel und Zusammenfassung der Umfrage

Ziel und Zusammenfassung der Umfrage Ziel und Zusammenfassung der Umfrage Ziel Ansprache von Aufrundern und Kennern Online-Befragung Heute kennen ca. 50-70% der Bevölkerung Deutschland rundet auf Ziel der Studie: Grundsätzliches Verständnis

Mehr

Wie wichtig sind Unabhängigkeit und Umweltfreundlichkeit bzgl. Energieversorgung aus Sicht der Konsumenten?

Wie wichtig sind Unabhängigkeit und Umweltfreundlichkeit bzgl. Energieversorgung aus Sicht der Konsumenten? Wie wichtig sind Unabhängigkeit und Umweltfreundlichkeit bzgl. Energieversorgung aus Sicht der Konsumenten? Dr. Vivianne Visschers Institut für Umweltentscheidungen (IED), Consumer Behavior Gruppe Weshalb

Mehr

Untersuchungen zum Trinkverhalten von Schüler/innen und Studenten/innen

Untersuchungen zum Trinkverhalten von Schüler/innen und Studenten/innen Untersuchungen zum Trinkverhalten von Schüler/innen und Studenten/innen Helmut Heseker, Universität Paderborn Ziel: Methodik: Das Trinkverhalten von Kindern und Jugendlichen vor und während des täglichen

Mehr

Die Managerkontrolle bei eignerkontrollierten, börsenkotierten Unternehmen in der Schweiz. Rolando Zanotelli

Die Managerkontrolle bei eignerkontrollierten, börsenkotierten Unternehmen in der Schweiz. Rolando Zanotelli Die Managerkontrolle bei eignerkontrollierten, börsenkotierten Unternehmen in der Schweiz DISSERTATION der Universität St. Gallen, Hochschule für Wirtschafts-, Rechts- und Sozialwissenschaften (HSG) zur

Mehr

Kundenbefragung bei den Stellensuchenden zu den Dienstleistungen der Regionalen Arbeitsvermittlungszentren (RAV) und der Arbeitslosenkassen (ALK) 2017

Kundenbefragung bei den Stellensuchenden zu den Dienstleistungen der Regionalen Arbeitsvermittlungszentren (RAV) und der Arbeitslosenkassen (ALK) 2017 Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Arbeitsmarkt / Arbeitslosenversicherung Kundenbefragung bei den Stellensuchenden zu den Dienstleistungen

Mehr

Thalgauer Energiebefragung 2013

Thalgauer Energiebefragung 2013 Thalgauer Energiebefragung 2013 Ergebnisse Ergebnisse der Energiebefragung Energiebefragung Durchgeführt im Rahmen der Masterarbeit an der wirtschaftswissenschaftlichen Universität in Hagen von Ing. Anton

Mehr

Konsumverhalten von Jugendlichen

Konsumverhalten von Jugendlichen Auswertung einer Umfrage der Schülerinnen und Schüler der 7B des Adalbert-Stifter- Gymnasiums Linz zum Thema Konsumverhalten von Jugendlichen anlässlich der Fachtagung Maßvoll im Maßlosen der SCHULDNERHILFE

Mehr

September Akzeptanz von Projekten in Wirtschaft und Gesellschaft

September Akzeptanz von Projekten in Wirtschaft und Gesellschaft Akzeptanz von Projekten in Wirtschaft und Gesellschaft Das Büro untersucht in einer repräsentativen, monatlichen Befragung Aspekte des Themas Akzeptanz September 2012 Inhalt Seite Intention Methode und

Mehr

Prokribus GmbH Kniegasse Witzenhausen (Germany)

Prokribus GmbH Kniegasse Witzenhausen (Germany) Präferenzen und Mehrzahlungsbereitschaften für Fernwärme aus erneuerbaren Energien in Deutschland, Frankreich und Österreich Ergebnisse einer Umfrage bei privaten Haushalten, Gemeinden und Energieversorgern

Mehr

Clean & Competitive Die erneuerbare Zukunft beginnt heute

Clean & Competitive Die erneuerbare Zukunft beginnt heute Clean & Competitive Die erneuerbare Zukunft beginnt heute Einführung in das Tagungsthema Prof. Dr. Rolf Wüstenhagen Good Energies Chair for Management of Renewable Energies, Universität St. Gallen 2. St.

Mehr

Visueller Ein uss auf die Lästigkeit von Windturbinenlärm

Visueller Ein uss auf die Lästigkeit von Windturbinenlärm Bachelorarbeit Visueller Ein uss auf die Lästigkeit von Windturbinenlärm Nadine Biver FS 2016 Leitung Prof. Dr. Adrienne Grêt-Regamey Betreuung Dr. Ulrike Wissen Hayek Reto Pieren Dr. Beat Schäffer Vorwort

Mehr

Befragung im INSA-Meinungstrend ( KW 2018)

Befragung im INSA-Meinungstrend ( KW 2018) Befragung im INSA-Meinungstrend (10. 11. KW 2018) Befragungsmethode 2 Feldzeit: 09.03. 12.03.2018 Methodik: Die Umfrage wurde als Online-Befragung durchgeführt. Stichprobe: 2.033 Personen aus ganz Deutschland

Mehr

meinungsraum.at Dezember Eigenstudie Rauchen in Lokalen Studiennummer: K_4946 Eigenstudie Rauchen in Lokalen Dezember 2017

meinungsraum.at Dezember Eigenstudie Rauchen in Lokalen Studiennummer: K_4946 Eigenstudie Rauchen in Lokalen Dezember 2017 meinungsraum.at Dezember 2017 - Eigenstudie Rauchen in Lokalen Studiennummer: K_4946 Seite 1 Inhalt 1. Studienbeschreibung 2. Ergebnisse 3. Summary 4. Stichprobenbeschreibung 5. Rückfragen/Kontakt Seite

Mehr

Der χ 2 -Test (Chiquadrat-Test)

Der χ 2 -Test (Chiquadrat-Test) Der χ 2 -Test (Chiquadrat-Test) Der Grundgedanke Mit den χ 2 -Methoden kann überprüft werden, ob sich die empirischen (im Experiment beobachteten) Häufigkeiten einer nominalen Variable systematisch von

Mehr

Kanton Wallis: Abstimmung zum kantonalen Kredit fürs Projekt Sion Bericht zur Umfrage

Kanton Wallis: Abstimmung zum kantonalen Kredit fürs Projekt Sion Bericht zur Umfrage Kanton Wallis: Abstimmung zum kantonalen Kredit fürs Projekt Sion 2026 Bericht zur Umfrage Auftraggeber RTS Radio Télévision Suisse Auftragnehmer Forschungsstelle sotomo Dolderstrasse 24 8032 Zürich Autoren

Mehr

Schweizer E-Commerce Stimmungsbarometer 2015 Eine B2C-Studie der Hochschule für Wirtschaft Zürich (HWZ) und der Schweizerischen Post

Schweizer E-Commerce Stimmungsbarometer 2015 Eine B2C-Studie der Hochschule für Wirtschaft Zürich (HWZ) und der Schweizerischen Post Schweizer E-Commerce Stimmungsbarometer 2015 Eine B2C-Studie der Hochschule für Wirtschaft Zürich (HWZ) und der Schweizerischen Post Wie ist die Stimmung und das Verhalten im Schweizer E-Commerce? Diese

Mehr

Analyse und Quantifizierung des Erholungspotenzials der Fliessgewässer im Kanton Zürich

Analyse und Quantifizierung des Erholungspotenzials der Fliessgewässer im Kanton Zürich Geographisches Institut Universität Zürich GIScience Center: Geographic Information Visualization and Analysis (GIVA) Analyse und Quantifizierung des Erholungspotenzials der Fliessgewässer im Kanton Zürich

Mehr

Beeinflussung der Tageszeiten in der Landschaftsbildbewertung

Beeinflussung der Tageszeiten in der Landschaftsbildbewertung Beeinflussung der Tageszeiten in der Landschaftsbildbewertung Verfasser: Joe Theis Leitung: Prof. Dr. Adrienne Grêt-Regamey Betreuung: Bachelorarbeit, Juni 2012 Dr. Ulrike Wissen Hayek Institut für Raum-

Mehr

Follow-up-Studie: Erwartungen junger ZuseherInnen an öffentlich-rechtliches Fernsehen FH-Prof. Dr. Kati Förster

Follow-up-Studie: Erwartungen junger ZuseherInnen an öffentlich-rechtliches Fernsehen FH-Prof. Dr. Kati Förster Follow-up-Studie: Erwartungen junger ZuseherInnen an öffentlich-rechtliches Fernsehen - 2008 - FH-Prof. Dr. Kati Förster Wien, 10. April 2008 Department für Wirtschaft & Medien / Institut für Medienwirtschaft

Mehr

H E A L T H R E S E A R C H & C O N S U L T I N G. Medical Conjoint

H E A L T H R E S E A R C H & C O N S U L T I N G. Medical Conjoint Medical Conjoint Eine Methode in der quantitativen Marketingforschung Nicole Beck-Taubenest Dr. Thomas M. Beck Lättenstr. 7 CH-8914 Aeugst a. A. 1 Methoden-Beschreibung 1 Die Conjoint-Analyse wurde entwickelt,

Mehr

Anreize und finanzielles Entscheidungsverhalten

Anreize und finanzielles Entscheidungsverhalten Institut für Banking und Finance Executive Summary Anreize und finanzielles Entscheidungsverhalten Direktor Prof. Dr. Thorsten Hens Betreuerin: Dr. Kremena Bachmann Verfasser: Oliver Merz Executive Summary

Mehr

Muslimfeindlichkeit in Berlin 2003 bis Eine Sonderauswertung von Langzeitstudien im Auftrag des Mediendienstes Integration. von Daniela Krause

Muslimfeindlichkeit in Berlin 2003 bis Eine Sonderauswertung von Langzeitstudien im Auftrag des Mediendienstes Integration. von Daniela Krause Muslimfeindlichkeit in Berlin 2003 bis 2014 Eine Sonderauswertung von Langzeitstudien im Auftrag des Mediendienstes Integration von Daniela Krause (Institut für Interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung,

Mehr

Zweitwohnungen der Schweizer Bevölkerung Zusatzauswertung des Mikrozensus zum Verkehrsverhalten 2005

Zweitwohnungen der Schweizer Bevölkerung Zusatzauswertung des Mikrozensus zum Verkehrsverhalten 2005 Eidgenössische Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation Bundesamt für Raumentwicklung Faktenblatt Bern, April 2009 Zweitwohnungen der Schweizer Bevölkerung Zusatzauswertung des Mikrozensus

Mehr

Ergebnisse der Befragung zum Thema Jugendliche und Autos

Ergebnisse der Befragung zum Thema Jugendliche und Autos 1 Ergebnisse der Befragung zum Thema Jugendliche und Autos Münster, im Januar 2016 Merit Dirkmann Martin Leusmann Bildquelle:http://schuldenpraevention-donau-ries.de/wpcontent/uploads/2011/12/Fotolia_14161174_M.jpg

Mehr

meinungsraum.at Februar 2015 Radio Wien Welt-Radio-Tag

meinungsraum.at Februar 2015 Radio Wien Welt-Radio-Tag meinungsraum.at Februar 2015 Radio Wien Welt-Radio-Tag Seite 1 Inhalt 1. Studienbeschreibung 2. Ergebnisse 3. Summary 4. Stichprobenbeschreibung 5. Rückfragen/Kontakt Seite 2 Studienbeschreibung Seite

Mehr

Kantonaler Richtplan Nachführung Öffentliche Informationsveranstaltung vom 21. Mai 2015 Departement Bau und Umwelt

Kantonaler Richtplan Nachführung Öffentliche Informationsveranstaltung vom 21. Mai 2015 Departement Bau und Umwelt Kantonaler Richtplan Nachführung 2015 Öffentliche Informationsveranstaltung vom 21. Mai 2015 Departement Bau und Umwelt 1 63% Ja für neues Raumplanungsgesetz am 3.3.2013 2 Volksauftrag 68% Ja = Zustimmung

Mehr

Befragung im INSA-Meinungstrend ( KW 2017)

Befragung im INSA-Meinungstrend ( KW 2017) Befragung im INSA-Meinungstrend (34. 35. KW 2017) Befragungsmethode 2 Feldzeit: 25.08. 28.08.2017 Methodik: Die Umfrage wurde als Online-Befragung durchgeführt. Stichprobe: 2.034 Personen aus ganz Deutschland

Mehr

Statistik der öffentlichen Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung der Schweiz 2016

Statistik der öffentlichen Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung der Schweiz 2016 1 Statistik der öffentlichen Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung der Schweiz 216 Inhalt Seite Wichtigste Trends 2 Eckdaten 3 1 Dienstleistungen 4 1.1 Alle Dienstleistungen 4 1.2 Dienstleistungen nach

Mehr

PREISPRÄMIE. Ein Indikator für Markenstärke

PREISPRÄMIE. Ein Indikator für Markenstärke PREISPRÄMIE Ein Indikator für Markenstärke WAS IST DIE PREISPRÄMIE? Zur Bewertung der Markenstärke bieten sich unterschiedliche Kennzahlen an. Bekanntheit, Sympathie, Weiterempfehlung, Kaufbereitschaft

Mehr

Digital Trends Umfrage zum Nutzung mobiler Devices an Weihnachten

Digital Trends Umfrage zum Nutzung mobiler Devices an Weihnachten Digital Trends Umfrage zum Nutzung mobiler Devices an Weihnachten Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v., 2018 Frage: Wie stark nutzen Sie Ihr Smartphone

Mehr

Umfrage "Unser Abfall" Feber Unser Abfall. Wie zufrieden sind die Bürgerinnen und Bürger mit den Leistungen und dem Angebot der Abt. Entsorgung?

Umfrage Unser Abfall Feber Unser Abfall. Wie zufrieden sind die Bürgerinnen und Bürger mit den Leistungen und dem Angebot der Abt. Entsorgung? Unser Abfall Wie zufrieden sind die Bürgerinnen und Bürger mit den Leistungen und dem Angebot der Abt. Entsorgung? Inhalt Umfrage Steckbrief Stichprobe Ausgewählte Ergebnisse der Umfrage Fazit und weitere

Mehr

Oberbürgermeisterwahl in Freiburg/Breisgau

Oberbürgermeisterwahl in Freiburg/Breisgau Oberbürgermeisterwahl in Freiburg/Breisgau Ergebnisse einer telefonischen Meinungsumfrage bei 1002 Einwohnern der Stadt Freiburg ab 18 Erarbeitet von: Institut für Marktforschung Leipzig Markt 10 04109

Mehr

Befragung im INSA-Meinungstrend im Auftrag von PETA

Befragung im INSA-Meinungstrend im Auftrag von PETA Befragung im INSA-Meinungstrend im Auftrag von PETA Dezember 2018 Befragungsmethode 2 Feldzeit: 30.11. 03.12.2018 Methodik: Die Umfrage wurde als Online-Befragung durchgeführt. Stichprobe: 2.069 Personen

Mehr

Nichtraucherschutz Eine Studie von GfK Österreich im Auftrag der Initiative Ärzte gegen Raucherschäden

Nichtraucherschutz Eine Studie von GfK Österreich im Auftrag der Initiative Ärzte gegen Raucherschäden Nichtraucherschutz Eine Studie von GfK Österreich im Auftrag der Initiative Ärzte gegen Raucherschäden. Jänner 08 GfK Jänner 08 300.07 CATI-Bus Nichtraucherschutz Daten zur Untersuchung Befragungszeitraum

Mehr

Marco Dohle & Gerhard Vowe. Mediatisierung aus subjektiver Sicht. Untersuchungen zur Einschätzung der politischen Relevanz von Medien.

Marco Dohle & Gerhard Vowe. Mediatisierung aus subjektiver Sicht. Untersuchungen zur Einschätzung der politischen Relevanz von Medien. Marco Dohle & Gerhard Vowe Mediatisierung aus subjektiver Sicht. Untersuchungen zur Einschätzung der politischen Relevanz von Medien. MLFZ-Workshop Köln, 18.-20. November 2010 Fragestellung Welche politische

Mehr

3.1 Konstruktion des Fragebogens... 5

3.1 Konstruktion des Fragebogens... 5 3.1 Konstruktion des Fragebogens... 5 4.1 Analyse der Hypothesen und Interpretation... 7 4.2 Zusammenfassung... 16 4.3 Beantwortung der Forschungsfragen... 17 5.1 Methodische Schwierigkeiten... 18 5.2

Mehr

Demenzkranken ein würdevolles Sterben ermöglichen

Demenzkranken ein würdevolles Sterben ermöglichen Schlüsselfigur «Pflegefachperson» Demenzkranken ein würdevolles Sterben ermöglichen Zürich, Schweiz (20. September 2012) - Obwohl in der Schweiz die Zahl der Demenz-Todesfälle in Pflegeheimen kontinuierlich

Mehr

Wahlstatus Abbildung 1: Pläne für die Zeit nach der Matura

Wahlstatus Abbildung 1: Pläne für die Zeit nach der Matura Gymnasiale Matura Wie weiter? Maturandenbefragung 2010 Liliane Müller, Assistentin Studienberatung SZ Maja Gross, Beraterin Studienberatung SZ Ein Studium an einer Universität ist wie in den Vorjahren

Mehr

ECR Academic Student Award 2016

ECR Academic Student Award 2016 ECR Academic Student Award 2016 Name des Studenten: Lukas Wottawa, MA Hochschule: FH OÖ Campus Steyr Studiengang Global Sales and Marketing Kategorie der Arbeit: Masterarbeit 1 Titel der Arbeit Grocery

Mehr

Umfrage zum Thema Stimmungsbild Kirche. Studie Nr. 4039/10 März 2010

Umfrage zum Thema Stimmungsbild Kirche. Studie Nr. 4039/10 März 2010 Umfrage zum Thema Stimmungsbild Kirche Studie Nr. 4039/10 März 2010 Methode und Inhalte Methode 300 telefonische Interviews, repräsentativ für die österr. Bevölkerung ab 14 Jahren (max. Schwankungsbreite:

Mehr

Medizinische Versorgung und Forschungstätigkeiten bei Neurofibromatose

Medizinische Versorgung und Forschungstätigkeiten bei Neurofibromatose Medizinische Versorgung und Forschungstätigkeiten bei Neurofibromatose Zusammenfassung der Umfrageergebnisse 1. Einleitung Bei der vom Verein NF Kinder durchgeführten Umfrage haben im Zeitraum von September

Mehr

Bestimmungsfaktoren des Antibiotikaeinsatzes

Bestimmungsfaktoren des Antibiotikaeinsatzes Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Agroscope Bestimmungsfaktoren des Antibiotikaeinsatzes Armin van Aken Agrarökonomie-Tagung Agroscope, 2. Oktober 2018 www.agroscope.ch

Mehr

Wie beurteilen Studierende computergestützte Prüfungen? Erste Ergebnisse der Evaluation der E-Examinations an der Freien Universität Berlin

Wie beurteilen Studierende computergestützte Prüfungen? Erste Ergebnisse der Evaluation der E-Examinations an der Freien Universität Berlin Wie beurteilen Studierende computergestützte Prüfungen? Erste Ergebnisse der Evaluation der E-Examinations an der Freien Universität Berlin Dr. Susanne Bergann Arbeitsstelle Lehr- und Studienqualität Fachbereich

Mehr

Institut für Konsum- und Verhaltensforschung an der Universität des Saarlandes

Institut für Konsum- und Verhaltensforschung an der Universität des Saarlandes Institut für Konsum- und Verhaltensforschung an der Universität des Saarlandes Univ.-Prof. Dr. Andrea Gröppel-Klein Masterarbeit zum Thema: Motive und Barrieren für den grenzüberschreitenden Konsum im

Mehr

Unterschiede in der Lesemotivation bei Jungen und Mädchen in der Grundschule

Unterschiede in der Lesemotivation bei Jungen und Mädchen in der Grundschule Pädagogik Larissa Drewa Unterschiede in der Lesemotivation bei Jungen und Mädchen in der Grundschule Examensarbeit Unterschiede in der Lesemotivation bei Jungen und Mädchen in der Grundschule Schriftliche

Mehr

Online-Meinungsführer?

Online-Meinungsführer? Biedermann, Fenchel, Ganzenberg, Wilke, Fawzi, Reinemann Offline-Meinungsführer gleich Online-Meinungsführer? Offline-und Crossmediale Meinungsführer der 18- bis 30-Jährigen im Vergleich Gliederung 1.

Mehr

EVIDENZ KOMPAKT. Lungenfunktionstestung mittels Spirometrie bei asymptomatischen Erwachsenen

EVIDENZ KOMPAKT. Lungenfunktionstestung mittels Spirometrie bei asymptomatischen Erwachsenen EVIDENZ KOMPAKT Lungenfunktionstestung mittels Spirometrie bei asymptomatischen Erwachsenen Stand: 14.02.2017 Autoren Stefanie Butz (M. Sc. Public Health) Dr. med. Dagmar Lühmann (Oberärztliche Koordinatorin

Mehr

DIE WOHLFAHRTSSURVEYS 1978 BIS 1998

DIE WOHLFAHRTSSURVEYS 1978 BIS 1998 DIE WOHLFAHRTSSURVEYS 1978 BIS 1998 ANKE SCHÖB (Auszug Tabellenteil) Zentrum für Umfragen, Methoden und Analysen Abteilung Soziale Indikatoren Mannheim 2001 Tabellenband Wohlfahrtssurvey 1978-1998 1 5.2.1.

Mehr

Bibliothek Niederholz

Bibliothek Niederholz Bibliothek Niederholz Ergebnisse der Befragung der Kundinnen/Kunden der Bibliothek Niederholz und Quartierbewohnerinnen/Quartierbewohner Niederholz und Kornfeld Erhebung des Statistischen Amtes Basel-Stadt

Mehr

Meine virtuelle Geldbörse. Ergebnisbericht Erhebung im Rahmen der Langen Nacht der Forschung Sommersemester 2018

Meine virtuelle Geldbörse. Ergebnisbericht Erhebung im Rahmen der Langen Nacht der Forschung Sommersemester 2018 Meine virtuelle Geldbörse Ergebnisbericht Erhebung im Rahmen der Langen Nacht der Forschung Sommersemester 2018 Meine virtuelle Geldbörse Digitales Vertrauen ist die Grundlage unserer Handlungen in der

Mehr

Umfrage zum Thema Erneuerbare Energien

Umfrage zum Thema Erneuerbare Energien Umfrage zum Thema Erneuerbare Energien Datenbasis: 2.000 Personen ab 14 Jahre bevölkerungsrepräsentativ bundesweit Erhebungszeitraum: 22. Oktober bis 5. November 2007 Auftraggeber: Informationskampagne

Mehr

Aufhebung des Euro-Mindestkurses

Aufhebung des Euro-Mindestkurses Aufhebung des Euro-Mindestkurses Mai 2015 Umfrage-Basics/ Studiensteckbrief: Methode: Computer Assisted Web Interviews (CAWI) Instrument: Online-Interviews über die Marketagent.com research Plattform Respondenten:

Mehr

Repräsentative Bevölkerungsbefragung in Baden-Württemberg zur Wahrnehmung von Kommunikationsleistungen zu Stuttgart 21

Repräsentative Bevölkerungsbefragung in Baden-Württemberg zur Wahrnehmung von Kommunikationsleistungen zu Stuttgart 21 Repräsentative Bevölkerungsbefragung in Baden-Württemberg zur Wahrnehmung von Kommunikationsleistungen zu Stuttgart 21 Bericht Erarbeitet von: Institut für Marktforschung Leipzig GmbH Markt 10 04109 Leipzig

Mehr

Befragung zum Kreisentwicklungskonzept des Landkreises Börde

Befragung zum Kreisentwicklungskonzept des Landkreises Börde Sehr geehrte Damen und Herren, der Landkreis Börde hat sich zum Ziel gesetzt, ein Leitbild und ein strukturiertes Gesamtkonzept für die regionale Entwicklung mit Unterstützung des Fachbereichs Verwaltungswissenschaften

Mehr

PROCOIN PRomotionCOnsumerINsights 2017

PROCOIN PRomotionCOnsumerINsights 2017 PROCOIN PRomotionCOnsumerINsights 2017 Österreich FASTER BETTER EFFICIENT FOCUS 2017 1 ERHEBUNGSINHALTE Welche Medien werden genutzt um sich über Sonderangebote oder Aktionspreise zu informieren (Ausweis

Mehr

Regretting Parenthood Ursachen und Demografie bereuter Elternschaft

Regretting Parenthood Ursachen und Demografie bereuter Elternschaft Bild: Photographee.eu / fotolia.com Regretting Parenthood Ursachen und Demografie bereuter Elternschaft T +49 221-42061-0 E info@yougov.de http://yougov.de/loesungen 1 Hinweis zu den Nutzungsrechten der

Mehr

5.1. Gegenwärtig Schüler oder Student

5.1. Gegenwärtig Schüler oder Student Kapitel 5: Bildung 5.1. Gegenwärtig Schüler oder Student 5.2. Allgemeinbildender Schulabschluß 5.2.1. Hauptschule 5.2.2. Mittlere Reife 5.2.3. Fachhochschulreife 5.2.4. Abitur 5.2.5. Keinen der Abschlüsse

Mehr

Akzeptanz von Windkraftanlagen am Beispiel des Ortes Aalen-Waldhausen

Akzeptanz von Windkraftanlagen am Beispiel des Ortes Aalen-Waldhausen Akzeptanz von Windkraftanlagen am Beispiel des Ortes Aalen-Waldhausen Projektteam: Alexandra Leo David Sopp Markus Haas Tobias Weber Betreuender Professor: Prof. Dr. Ulrich Holzbaur Studiengang: Industrial

Mehr

Struktur- und Gehaltsanalyse unter den angestellten Mitgliedern (einschließlich AiP / SiP) der Architektenkammer Baden-Württemberg

Struktur- und Gehaltsanalyse unter den angestellten Mitgliedern (einschließlich AiP / SiP) der Architektenkammer Baden-Württemberg HommerichForschung 1/72 Struktur- und Gehaltsanalyse unter den angestellten Mitgliedern (einschließlich AiP / SiP) der Architektenkammer Baden-Württemberg Ergebnisse einer Repräsentativbefragung 2013 für

Mehr

Eurobarometer des Europäischen Parlaments (EB/EP 79.5) EIN JAHR VOR DEN EUROPAWAHLEN 2014 Teil Wirtschaft und Soziales

Eurobarometer des Europäischen Parlaments (EB/EP 79.5) EIN JAHR VOR DEN EUROPAWAHLEN 2014 Teil Wirtschaft und Soziales Generaldirektion Kommunikation REFERAT BEOBACHTUNG DER ÖFFENTLICHEN MEINUNG Brüssel, 18 Oktober 2013 Eurobarometer des Europäischen Parlaments (EB/EP 79.5) EIN JAHR VOR DEN EUROPAWAHLEN 2014 Teil Wirtschaft

Mehr

EthnOpinion.at April Arbeitsmarktöffnung Mai 2011

EthnOpinion.at April Arbeitsmarktöffnung Mai 2011 EthnOpinion.at April 2011 - Studie Arbeitsmarktöffnung Mai 2011 Inhalt 1. Studienbeschreibung 2. Ergebnisse Arbeitsmarktöffnung 3. Stichprobenbeschreibung 4. Rückfragen/Kontakt Studienbeschreibung 1. Studienbeschreibung

Mehr

Kundenzufriedenheits-Report

Kundenzufriedenheits-Report Kundenzufriedenheits-Report durchgeführt durch: www.umfragemodul.de Für die Versicherungsagentur in Musteragentur Muster Erhebungszeitraum Juni 2016 677 Kunden wurden für diese Umfrage per Mail angeschrieben.

Mehr

Bildung in Deutschland. Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung forsa Politik- und Sozialforschung GmbH im Auftrag von ZEISS

Bildung in Deutschland. Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung forsa Politik- und Sozialforschung GmbH im Auftrag von ZEISS Bildung in Deutschland Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung forsa Politik- und Sozialforschung GmbH im Auftrag von ZEISS 1 2 Angaben zur Untersuchung Ergebnisse der Untersuchung Seite

Mehr

Wer betreibt was Windenergie Onshore Ein Marktüberblick anlässlich der Windenergietage 1 V 3

Wer betreibt was Windenergie Onshore Ein Marktüberblick anlässlich der Windenergietage 1 V 3 Wer betreibt was Windenergie Onshore 2017 Ein Marktüberblick anlässlich der Windenergietage 1 V 3 Ihr Referent URS NEUHÖFFER 46 Jahre alt Verheiratet, 2 Kinder, 1 Hund Geschäftsführer der G.A.M.E. Seit

Mehr

Statistischer Infodienst

Statistischer Infodienst 7. Juni 2004 FREIBURG IM BREISGAU Statistischer Infodienst Herausgeber: Amt für Statistik und Einwohnerwesen Internet: www.freiburg.de/statistik Die Freiburger Bürger/innen und ihr Gemeinderat - Ergebnisse

Mehr

Cannabiskonsum der Jugendlichen und jungen Erwachsenen in Deutschland

Cannabiskonsum der Jugendlichen und jungen Erwachsenen in Deutschland Cannabiskonsum der Jugendlichen und jungen Erwachsenen in Deutschland Ergebnisse der Repräsentativbefragungen der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, Köln Juni 2007 Cannabiskonsum der Jugendlichen

Mehr

Intelligente Sprachassistenten

Intelligente Sprachassistenten Intelligente Sprachassistenten Ergebnisse einer Kundenbedürfnisanalyse Februar 2018 The better the question. The better the answer. The better the world works. Page 1 Management Summary 1 2 3i 4 5 Hohe

Mehr

"Django Unchained" trifft Ludwig van Beethoven

Django Unchained trifft Ludwig van Beethoven Medienwissenschaft Anonym "Django Unchained" trifft Ludwig van Beethoven Der Einfluss von Filmbildern auf die Musikwahrnehmung Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche

Mehr

FORSCHUNGSTELEGRAMM 04/2008

FORSCHUNGSTELEGRAMM 04/2008 FORSCHUNGSTELEGRAMM 04/2008 Peter Zellmann / Julia Baumann IFT Institut für Freizeit- und Tourismusforschung Die Tourismusgesinnung der ÖsterreicherInnen 71% der österreichischen Bevölkerung sind sich

Mehr

6. Göttinger Kundenspiegel März 2018

6. Göttinger Kundenspiegel März 2018 Untersuchungsbericht 6. Göttinger Kundenspiegel März 2018 für die Branche Einrichtungshäuser Ziel-/Fragestellung laut Fragebogen der Untersuchung: Eingangsfrage auf dem Fragebogen: Bitte geben Sie an,

Mehr

Dunkelfeldforschung. Erste Untersuchung zum Dunkelfeld der Kriminalität in Mecklenburg-Vorpommern - Kernbefunde

Dunkelfeldforschung. Erste Untersuchung zum Dunkelfeld der Kriminalität in Mecklenburg-Vorpommern - Kernbefunde Dunkelfeldforschung Erste Untersuchung zum Dunkelfeld der Kriminalität in Mecklenburg-Vorpommern - Kernbefunde Projekthistorie Juni 2014 Auftrag des Innenministeriums Gemeinschaftsprojekt von Landeskriminalamt,

Mehr

meinungsraum.at April 2014 Radio Wien Späte Eltern

meinungsraum.at April 2014 Radio Wien Späte Eltern meinungsraum.at April 2014 Radio Wien Späte Eltern Seite 1 Inhalt 1. Studienbeschreibung 2. Ergebnisse 3. Summary 4. Stichprobenbeschreibung 5. Rückfragen/Kontakt Seite 2 Studienbeschreibung Seite 3 1.

Mehr

Stadelmann-Steffen, Juni Die Akzeptanz erneuerbarer Energie

Stadelmann-Steffen, Juni Die Akzeptanz erneuerbarer Energie Stadelmann-Steffen, Juni 2017 Die Akzeptanz erneuerbarer Energie Ausgangslage Für die Transition von konventioneller hin zu erneuerbarer Energie braucht es nicht nur technische Lösungen: Wie können effektive

Mehr