Unterrichtsvorschlag Spiegelbild

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1 Lernvoraussetzungen: Lerninhalte: Spezifisches Vokabular in Bezug auf das Thema Wasser: Weiher, Teich, Bach, Fluss, Spiegelbild anschauen Alter: vierzig Jahre Aussehen/Kleidung: braune Schuhe, gestreifter Pullover, braune/blonde/rote/schwarze Haare, blaue/grüne/braune/schwarze Augen, kurze/lange Haare Personenbeschreibung: Steckbrief, Name, Alter, Aussehen, Freizeitbeschäftigung, Geburtstag, Geschwister, Bruder, Schwester, Heimatort Tätigkeiten: Grimassen schneiden, trinken, schwimmen, sich waschen, sparsam umgehen, verunreinigen, Pflanzen gießen, lesen, malen, Sport, Musik, spielen Lernziele: - Die Kinder sollen ihr Vorwissen zu den spielerischen Verwendungsmöglichkeiten von Wasser aktivieren. - Sie sollen ihren Wortschatz zur Personenbeschreibung erweitern. - Sie sollen einen eigenen Steckbrief erstellen. - Die Kinder sollen die ganze Geschichte jeweils in Teilen konstruieren. - Sie sollen das neue Vokabular anwenden, indem sie einen Tagebucheintrag aus der Sicht von Jakob erstellen und über ihre eigene Begegnung mit Wasser erzählen. - Im Anschluss sollen die Kinder die Modalverben anhand des Themas Wasser üben und dadurch zusätzlich ihr Vokabular erweitern

2 Erstes Sehen des Films: 1. Aufgabe vor dem ersten Sehen: Die Lehrkraft stellt eine Schüssel mit Wasser auf und fordert die Kinder auf, sich um die Schüssel zu stellen. Lehrkraft: Schaut hin! Was kann man mit Wasser machen? Seht hinein! Ihr seht euer Spiegelbild. (Einführen und Sicherung der Wörter Spiegelbild und anschauen ) Lernziel: Aktivierung des Vor- wissens zu den spielerischen Die Kinder spiegeln sich im Wasser und probieren aus, ob sich ihr Gesicht verändert, wenn die Schüssel gekippt wird. Verwendungsmöglichkeiten von Wasser. Lehrkraft: Gibt es Weiher, Teiche, Bäche oder Flüsse in eurer Gegend? (Die Lehrkraft führt die Wörter Weiher, Teich, Bach und Fluss ein, indem sie sie spricht und nachsprechen lässt. Sicherung der neuen Wörter.) Lehrkraft: Wir sehen jetzt einen Film, in dem es um dieses Thema geht

3 2. Aufgabe während des ersten Sehens Die Kinder sehen zunächst die Anfangsszene aus dem Film, in der Jakob über das Wasser gebeugt dasitzt, als Standbild (00:14). Lehrkraft: Was seht ihr? Was macht er? Warum sitzt er am Wasser? Was ist er von Beruf? Was kann er im Wasser sehen? Die Kinder stellen Vermutungen an. Die Lehrkraft sichert den neuen Wortschatz. Lehrkraft: Wir sehen jetzt den ganzen Film. Schaut, was der Mann macht. Lernziel: Aktivierung des Vorwissens zu den spielerischen Verwendungsmöglichkeiten von Wasser 3. Aufgabe nach dem ersten Sehen des Films: Lehrkraft: Was macht der Mann?

4 Zweites und drittes Sehen des Films 1. Aufgabe vor dem zweiten und dritten Sehen Verteilen des Steckbriefs Arbeitsblatt Lehrkraft: Wir wollen einen Steckbrief zu dem Mann machen. Auf einem Steckbrief stehen zum Beispiel der Name, das Alter, das Aussehen und die Freizeitbeschäftigung einer Lernziel: Erweiterung des Wortschatzes zur Personenbeschreibung Person. (Die Lehrkraft erklärt die neuen Wörter und spricht sie vor, die Kinder sprechen die Wörter nach) Wir sehen den Film jetzt noch zweimal. Hört und seht genau hin: Was erfahren wir über den Mann? Schreibt alles auf! 2. Zweites und drittes Sehen des Films

5 3. Nach dem dritten Sehen Lehrkraft: Wie heißt der Mann? Wie alt ist er ungefähr? Wie sieht er aus? Was ist seine Freizeitbeschäftigung? Da im Film fast keine Sprache verwendet wird, nennen die Kinder die Lernziel: Erweiterung des Wortschatzes zur Personen- beschreibung Wörter, die zur Beschreibung notwendig sind, gegebenenfalls erst in der Muttersprache. Die Lehrkraft übersetzt die Wörter anschließend und sichert den neuen Wortschatz: vierzig Jahre, braune Haare, braune Schuhe, gestreifter Pullover, Grimassen schneiden, Spiegelbild anschauen

6 Erstellen eines eigenen Steckbriefs Die Kinder fertigen auf der Grundlage von Jakobs Steckbrief eine eigene Personenbeschreibung (eventuell mit Foto) an, die dann im Klassenzimmer aufgehängt wird. Hierzu müssen durch die Lehrkraft zuvor weitere Kategorien und Wörter zur Personenbeschreibung eingeführt werden. Diese können beispielsweise sein: - Geburtstag - Geschwister: Bruder/Schwester - Heimatort - Aussehen: blonde/rote/schwarze Haare, blaue/grüne/braune/schwarze Augen, kurze/lange Haare - Freizeitbeschäftigung: lesen, malen, Sport, Musik, spielen Konstruktion der Geschichte in Teilen Im Anschluss an den Film gehen die Kinder jeweils in Vierergruppen zusammen. Jede Gruppe konstruiert in einfachen und kurzen Sätzen einen Teil der Geschichte. Die erste Gruppe verfasst einen möglichen Anfang der Geschichte und die zweite Gruppe erzählt, was während Jakobs Aufenthalt am Weiher passiert. Die dritte Gruppe schreibt die Handlung nach dem Ende des Films weiter. Je nach Klassenstärke können auch jeweils zwei oder drei Gruppen gleichzeitig über einen Teil der Geschichte schreiben. Die Lehrkraft hilft den Gruppen gegebenenfalls bei unbekannten Wörtern zur Formulierung ihrer Geschichten. Am Schluss lesen die Gruppen nacheinander ihren Teil vor

7 Eigene Begegnung mit dem Wasser Die Kinder können ihre eigene Begegnung mit dem Wasser schildern. Sie wählen ein Erlebnis aus, bei dem sie mit Wasser zu tun hatten beziehungsweise bei dem Wasser die Hauptrolle spielte. Dies kann beispielsweise ein Freizeiterlebnis oder auch generell die Bedeutung von Wasser in ihrem Land sein. Jedes Kind verfasst einen kurzen Beitrag auf sehr einfachem Niveau und wendet sich bei Wortschatz- oder Formulierungsfragen an die Lehrkraft. Im Anschluss daran werden die Beiträge vor der Klasse vorgetragen. Zeichnung von Jakobs oder des eigenen Gesichts Die Kinder bekommen den Auftrag, Jakobs oder ihr eigenes Gesichts zu malen, wie es sich im Wasser spiegelt und dadurch verzerrt wiedergegeben wird. Danach werden die Bilder in der Klasse aufgehängt. Übung zu den Modalverben Bei den Materialien befindet sich eine Übung zu den Modalverben, bei der der Schwerpunkt auf den Verwendungsmöglichkeiten von Wasser liegt. Die Kinder bilden Kleingruppen und jede der Gruppen erhält die Sammlung von Modalverben und weiteren Wörtern als Wortkarten. Die Aufgabe ist es, alle mit den Karten möglichen Sätze richtig zu bilden. Manche Modelwörter können hierbei in mehreren Kombinationen verwendet werden. Die Gruppe, die die Sätze zuerst alle richtig hingelegt hat, hat gewonnen. Vor Beginn der Übung müssen durch die Lehrkraft folgende Verben eingeführt werden: trinken schwimmen sich waschen sparsam umgehen

8 verunreinigen Pflanzen gießen Die Übung kann im Anschluss daran fortgeführt werden, indem über die bereits mit den Karten gelegten Sätze hinaus mit den Modalverben so viele Sätze wie möglich gebildet und durch die Lehrkraft gesichert werden

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