8. Naturwissenschaften
|
|
- Birgit Gerber
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 8. Naturwissenschaften 8.1 Allgemeines Die Lektionendotation im Fach Naturwissenschaften (NW) beträgt in der Regel 0 Lektionen. Davon sind 10% für den interdisziplinären Unterricht freizuhalten. (Stand April 05) 8.2 Bildungsziele Der Unterricht im Fach Naturwissenschaften ist auf die Schwerpunkte Natur, Wissenschaft und Mensch ausgerichtet, wobei das Hauptaugenmerk entsprechend dem Berufsalltag der Humanbiologie gilt. Das Fach setzt sich aus den drei Teilgebieten Biologie, Chemie und Physik zusammen, wobei diese Disziplinen integriert unterrichtet werden. Im Unterricht soll grösstmöglichen Wert auf einen Praxisbezug gelegt werden. Die Bildungsziele sind entsprechend den drei Schwerpunkten formuliert: Im Bereich "Natur" fördert der Unterricht das Verständnis für die Vorgänge in der belebten und unbelebten Natur. Er schärft den Blick für die systematischen Vorgänge und fördert das verantwortungsbewusste Handeln der Natur gegenüber. Im Bereich "Wissenschaft" bietet der Unterricht eine Einführung in die naturwissenschaftliche Denk- und Arbeitsweise. Er weckt die Neugierde für Naturphänomene, fördert die Fähigkeit, entscheidende Fragen zu stellen und vermittelt das Verständnis für die Notwendigkeit des interdisziplinären Arbeitens. Im Bereich "Mensch" vermittelt der Unterricht naturwissenschaftliche Einsichten zur Förderung der Selbsterkenntnis und bietet Orientierungshilfen zur Gesunderhaltung von Mensch und Mitwelt. August 08 Seite 1 von 6
2 8.3 Richtziele Kenntnisse Berufsmaturandinnen und Berufsmaturanden gewinnen Einsicht in die grossen Zusammenhänge in der Natur gewinnen Einblick in die Grundlagen, Problemstellungen und Methoden der naturwissenschaftlichen Disziplinen Physik, Chemie und Biologie kennen und verstehen die Arbeitsweise und die Methoden der Naturwissenschaft (insbesondere das Zusammenspiel von Theorie, Experiment und technischer Anwendung) kennen die Energie als zentrale Grösse zur Beschreibung physikalischer, chemischer und biologischer Prozesse aller Art kennen Definition und Einheit einer Auswahl wichtiger Grössen kennen Teilchenmodelle, können chemische Bindungs- und Reaktionstypen sowie Reaktionsgleichungen im Bereich der organischen und der anorganischen Chemie darstellen begreifen exemplarische chemische Grundlagen der Stoffwechselvorgänge im lebenden Organismus kennen Merkmale des Lebendigen wie Stoffwechsel, Fortpflanzung, Wachstum, Entwicklung, Verhalten, Informationsverarbeitung, molekularer und zellulärer Aufbau kennen Aufbau und Funktion der Organsysteme des menschlichen Körpers Fertigkeiten Berufsmaturandinnen und Berufsmaturanden beobachten Zustände und Prozesse, beschreiben sie sprachlich und mit verschiedenen einfachen mathematischen Mitteln führen Experimente durch, werten die Resultate aus und interpretieren sie setzen Modelle als Denkhilfen ein und kennen deren Grenzen analysieren konkrete Situationen mit Hilfe der erworbenen naturwissenschaftlichen Kenntnisse können das Periodensystem und weitere wichtige tabellarische Hilfsmittel anwenden können grundlegende anatomische und physiologische Eigenschaften des menschlichen Körpers darstellen können wichtige Grundsätze der menschlichen Ernährung anwenden können einfache wissenschaftliche Texte verstehen Haltungen Berufsmaturandinnen und Berufsmaturanden sind neugierig gegenüber der Natur und ihrem Wandel analysieren subjektive emotionale Eindrücke mit wissenschaftlichen Mitteln und stellen sie in einen objektiven Rahmen eignen sich eine konstruktiv-kritische Haltung gegenüber Naturwissenschaften an und entwickeln ein entsprechendes Verantwortungsbewusstsein prüfen eigene und fremde Hypothesen, Theorien und Resultate und gewöhnen sich eine sorgfältige und systematische Arbeitsweise an bilden sich zu aktuellen Fragen eine eigene, fundierte Meinung August 08 Seite 2 von 6
3 8.4 Kernstoff 1. Semester Themen Lerninhalte Lektionen Grundlagen der Chemie Grundstrukturen und Schlüsselprozesse des Lebens But, Herz-Kreislauf, Atmung Ernährung und Verdauung Stoffe und Reaktionen: Einteilung der Materie, Merkmale der chemischen Reaktionen, Reaktionsgleichungen, Energie, Reaktionsgeschwindigkeit Atombau: Teilchen- und Atommodelle, Molekülbegriff, Periodensystem der Elemente Säuren, Basen, ph, Salze Moleküle des Lebens: Proteine, Kohlenhydrate, Lipide, DNS, Wasser Zelle: Tier- und Pflanzenzelle, Aufbau und Funktionen der Organellen Zellfunktionen, Stofftransport, Zellteilung, Zellatmung, Fotosynthese Lebewesen: Merkmale des Lebens, Einteilung der Lebewesen Körper des Menschen: Aufbau des Organismus Blutbestandteile und ihre Funktionen Herz: Bau und Funktion Kreislauf: Gefässe, grosser und kleiner Kreislauf Bau und Funktion der Lungen, Rauchen Ernährungslehre, Kohlenhydrate, Proteine, Fette, Vitamine, Mineralstoffe, Ballaststoffe, Nahrungspyramide, Umsatzberechnung Verdauungstrakt, Leber, Bauchspeicheldrüse, Enzyme, Resorption Nieren, Ausscheidung Bau und Funktion, Filtration, Diffusion, Osmose, Harnzusammensetzung 10 August 08 Seite 3 von 6
4 2. Semester Bewegung, Energie und Wärme Immunsystem Bau und Funktion von Knochen, Muskeln, Gelenken (Sehnen, Bänder) Wachstum, Wärmehaushalt Physik: Mechanik: Kräfte, Hebelgesetz, Arbeit, Leistung, Energie Mikroorganismen (Viren, Bakterien), Infektion, spezifische und unspezifische Abwehr, Aufbau der Haut als Körperbarriere, aktive und passive Immunisierung Fortpflanzung Bau und Funktion, Keimzellen, Hormone, weiblicher Zyklus, Empfängnis, Verhütung 15 Sinnesorgane und Nervensystem Chemie, Physik und Umwelt Oekologie und Gesellschaft Sehsinn: Grobaufbau des Auges, Optik, Sehfehler bzw. Sehhilfen Gehör: Grobaufbau, und Funktion Nervensystem: Aufbau, und Funktionen, Informationsleitung (Neuronen, Transmitter), somatisches und vegetatives Nervensystem, Sprache, Lernen, Gedächtnis Chemie und Umwelt: Ionen, Salze, Schwermetalle, Boden, Luft- und Gewässerverschmutzung, Ozonloch Physik und Umwelt: Radioaktivität, Röntgenstrahlen Oekologie: Lebewesen und Biotope, Nahrungsnetze, ökologische Pyramide und Nischen, Natur und Erholung Umwelt und Gesellschaft: Verhalten, des Menschen, Entwicklung der Technik, ökologische und ethische Fragen im Bereich Krankheit und Gesundheit (Transplantationen, Gentechnologie), Umweltschutz (z.b. Abfallentsorgung) 15 August 08 Seite 4 von 6
5 8.5 Interdisziplinarität Eine Auswahl möglicher Themen Fächer Deutsch Fremdsprachen Geschichte Mathematik Sozialwissenschaften Themen Gehirnfunktionen: Lernen, Sprechen, Schreiben Entwicklungs- und Lebensphasen des Menschen Quellentexte verstehen und analysieren Körper und Ernährung als Brücke zu anderen Kulturen Seuchen und Gesellschaft damals und heute Lebensbilder und -zeit bekannter Naturwissenschaftler Umgang mit Formeln, Umwandlungen, Einheiten Grosse und kleine Zahlen, Potenzen Soziale und psychologische Aspekte der Ernährung Psychologische und soziale Ursachen von Essstörungen Umgang mit Krankheit und Gesundheit, Stellenwert Biologische und soziale Prozesse in der Pubertät Biologische Ursachen und soziale Herausforderungen des Alterns Selbst- und Fremdwahrnehmung, Sozialkompetenz Lernen als biologischer und sozialer Prozess Gefühle: Entstehung, Auswirkungen, Umgang Stress, Wohlbefinden, Erholung und Natur August 08 Seite 5 von 6
6 8.6 Prüfungen Prüfungen im Semester Schriftliche und mündliche Leistungen im Schwerpunktsfach NW Für die Leistungsprüfungen sind die im Rahmen des Lehrplans vorgegebenen Richtziele (Kenntnisse und Fertigkeiten, nicht aber Haltungen) massgebend Prüfungen sollen grundsätzlich die Themen- und Methodenvielfalt des Faches widerspiegeln Berufsmaturitätsprüfung Die Berufsmaturitätsprüfung findet gemäss der Wegleitung zur Berufsmaturitätsprüfung im Fach Naturwissenschaften statt. August 08 Seite 6 von 6
KANTONSSCHULE Lehrplan Fachmittelschule Mathematik und Naturwissenschaften CH 6210 SURSEE Berufsfeld Pädagogik Chemie 1/5. 1.
CH 6210 SURSEE Berufsfeld Pädagogik Chemie 1/5 Chemie 1. Allgemeines Stundendotation 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 1. Semester 2 2 2. Semester 2 2 2. Bildungsziele Der Unterricht in Naturwissenschaften
MehrFachmittelschule Seetal Chemie Lehrplan Profil Pädagogik/Musik CHEMIE. 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse
CHEMIE 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse - - 1 Wochenlektion à 70 Minuten (ca. 29 Lektionen) Bildungsziele Der Unterricht in Naturwissenschaften ist auf die drei Schwerpunkte Natur, Wissenschaft und Mensch
MehrKANTONSSCHULE Lehrplan Fachmittelschule Sozialwissenschaften CH 6210 SURSEE Berufsfeld Pädagogik Geographie 1/5
CH 6210 SURSEE Berufsfeld Pädagogik Geographie 1/5 Geographie 1. Allgemeines Stundendotation 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 1. Semester 2 1 2. Semester 2 1 2. Bildungsziele Der Unterricht in Naturwissenschaften
MehrBiologie und Ökologie
CH 6210 SURSEE Berufsfeld Pädagogik Biologie und Ökologie 1/7 Biologie und Ökologie 1. Allgemeines Stundendotation 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 1. Semester 2 2 2 2. Semester 2 2 2 2. Bildungsziele Der
MehrMINT einfach phänomenal
MINT einfach phänomenal 1. Klasse 2. Klasse 1 Jahreslektion MINT phänomenal 1 Jahreslektion MINT phänomenal Bildungsziele Der Unterricht in Naturwissenschaften ist auf die drei Schwerpunkte Natur, Wissenschaft
MehrFachmittelschule Seetal Naturwissenschaften (Biologie) Lehrplan Profil Pädagogik/Musik NATURWISSENSCHAFTEN. 1. Klasse 2. Klasse 3.
NATURWISSENSCHAFTEN 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse Profil- und fachspezifisch Profil- und fachspezifisch Profil- und fachspezifisch Bildungsziele Der Unterricht in Naturwissenschaften ist auf die drei Schwerpunkte
MehrKantonsschule Ausserschwyz. Biologie. Kantonsschule Ausserschwyz
Kantonsschule Ausserschwyz Biologie Kantonsschule Ausserschwyz 13 Bildungsziele Für das Grundlagen-, Schwerpunkt- und Ergänzungsfach Der Biologieunterricht verhilft dazu, die Natur bewusster wahrzunehmen
MehrKantonsschule Ausserschwyz. Biologie. Kantonsschule Ausserschwyz 113
Kantonsschule Ausserschwyz Biologie Kantonsschule Ausserschwyz 113 Bildungsziele Für das Grundlagen- und Schwerpunktfach Der Biologieunterricht verhilft dazu, die Natur bewusster wahrzunehmen und sich
MehrInterner Lehrplan. Naturwissenschaftliche Grundlagen. Peter Vogt Grundbildung Kauffrau/Kaufmann M-Profil, Berufsmaturität. November 2012 VOGT
Interner Lehrplan für das Fach Naturwissenschaftliche Grundlagen Fachverantwortliche/r Abteilung Peter Vogt Grundbildung Kauffrau/Kaufmann M-Profil, Berufsmaturität Datum November 2012 VOGT Didaktisches
MehrBiologie. Bildungsziele
Kantonsschule Ausserschwyz Biologie Bildungsziele Der Biologieunterricht verhilft dazu, die Natur bewusster wahrzunehmen und sich dieser gegenüber verantwortungsvoll zu verhalten. Lernen im Biologieunterricht
MehrSchweizer Gymnasium. Lehrplan Naturwissenschaftliches Propädeutikum "Erlassen durch die Schulkommission der Mittelschulen im Kanton Zug am ".
Schuljahr 2018/19 Fach Naturwissenschaftliches Propädeutikum 1. Einleitung Das Fach "Naturwissenschaftliches Propädeutikum", im den NP genannt, wird im zweiten Jahr des sechsjährigen Gymnasiums als sogenanntes
MehrHumanbiologie, Physik & Chemie
Welche Voraussetzungen bringst du mit? Humanbiologie, Physik & Chemie Du arbeitest gerne im Team mit Menschen zusammen. Du interessierst dich grundsätzlich für Themen rund um die Gesundheit und den menschlichen
MehrCURRICULUM AUS NATURWISSENSCHAFTEN Physik und Chemie 1. Biennium FOWI
Allgemeine Ziele und Kompetenzen Der Unterricht der soll den SchülerInnen eine aktive Auseinandersetzung mit physikalischen und chemischen Phänomenen ermöglichen. In aktuellen und gesellschaftsrelevanten
MehrDie naturwissenschaftlich-technologische Ausbildungsrichtung des emg
Die naturwissenschaftlich-technologische Ausbildungsrichtung legt ihren Schwerpunkt auf die Naturwissenschaften und die Informatik und bereitet damit in besonderer Weise auf die Ansprüche und Herausforderungen
MehrKonzeptbezogene Kompetenzen Die Schülerinnen und Schüler... Basiskonzept. Basiskonzept Basiskonzept Struktur und Funktion Entwicklung
Schulinternes Curriculum des Landrat-Lucas-Gymnasiums im Fach Biologie Inhaltsfeld: Vielfalt von Lebewesen Jahrgangsstufen 5 und 6 Fachlicher Kontext: Pflanzen und Tier in verschiedenen Lebensräumen Prozessbezogene
MehrPHYSIK. Allgemeine Bildungsziele. Richtziele. Grundkenntnisse
PHYSIK Allgemeine Bildungsziele Physik erforscht mit experimentellen und theoretischen Methoden die messend erfassbaren und mathematisch beschreibbaren Erscheinungen und Vorgänge in der Natur. Der Physikunterricht
MehrSchulcurriculum Biologie 7/8 Goldberg-Gymnasium Sindelfingen
Schulcurriculum Biologie 7/8 Goldberg-Gymnasium Sindelfingen Hinweis: Dieses Curriculum gibt die Inhalte und die zugeordneten Kompetenzen wieder. Klasse 7 (einstündig): Inhalt Zelle und Stoffwechsel Zelle
MehrIWIllllllllllllllllll Biologie: Grundlagen und Zellbiologie. Lerntext, Aufgaben mit Lösungen, Glossar und Zusammenfassungen
Naturwissenschaften Biologie: Grundlagen und Zellbiologie Lerntext, Aufgaben mit Lösungen, Glossar und Zusammenfassungen Markus Bütikofer unter Mitarbeit von Zensi Hopf und Guido Rutz W^ ;;;^! ;»*'* '^'*..
MehrChemie Grundlagenfach
Grundlagenfach UNTERRICHTSORGANISATION Anzahl Stunden pro Semester Vorkurs 1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester 5. Semester 6. Semester Grundlagenfach 1½ 1 1 1 1 Schwerpunktfach Ergänzungsfach
MehrBiologie und Umweltkunde
DG Biologie und Umweltkunde, RG mit DG, Themenbereiche RP, Seite 1von 4 Biologie und Umweltkunde Hauptfach 8stündig Zweig: DG 1. Anatomie und Physiologie der Pflanzen Grundorgane der Pflanzen (Wurzel,
MehrGrundwissen Natur und Technik 5. Klasse
Grundwissen Natur und Technik 5. Klasse Biologie Lehre der Lebewesen Kennzeichen der Lebewesen Aufbau aus Zellen Bewegung aus eigener Kraft Fortpflanzung Aufbau aus Zellen Zellkern Chef der Zelle Zellmembran
MehrLEHRPLAN FÜR DAS GRUNDLAGENFACH BIOLOGIE
Fachlehrpläne 21 LEHRPLAN FÜR DAS GRUNDLAGENFACH BIOLOGIE A. STUNDENDOTATION Klasse 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 4. Klasse Wochenstunden 2 2 2 - B. DIDAKTISCHE KONZEPTION (1) Beitrag des Faches zur gymnasialen
MehrSemester total Anzahl Lektionen
Biologie Stundentafel Langgymnasium (Unterstufe) Semester 1.1 1.2 2.1 2.2 total Anzahl Lektionen 2 2 0 0 4 Stundentafel Kurzgymnasium (Oberstufe) Profil sprachlich musisch math.-naturwiss. wirtsch.- rechtl.
MehrGrundlagenfach Naturlehre
1. Stundendotation 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 4. Klasse 5. Klasse 6. Klasse 1. Semester 2 2 2. Semester 2 2 2. Allgemeine Bildungsziele Der Naturlehreunterricht regt in den Schülerinnen und Schülern
MehrFachmittelschule Seetal Naturwissenschaften (Physik) Lehrplan Profil Pädagogik/Musik NATURWISSENSCHAFTEN. 1. Klasse 2. Klasse 3.
NATURWISSENSCHAFTEN 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse Profil- und fachspezifisch Profil- und fachspezifisch Profil- und fachspezifisch Bildungsziele Der Unterricht in Naturwissenschaften ist auf die drei Schwerpunkte
MehrKennzeichen des Lebens. Zelle. Evolution. Skelett (5B1) (5B2) (5B3) (5B4)
Kennzeichen des Lebens (5B1) 1. Informationsaufnahme, Informationsverarbeitung und Reaktion 2. aktive Bewegung 3. Stoffwechsel 4. Energieumwandlung 5. Fortpflanzung 6. Wachstum 7. Aufbau aus Zellen Zelle
MehrSPF Biologie und Chemie
l Hast du Freude am Beobachten, Beschreiben, Experimentieren und Forschen? l Bist du gerne in der Natur und hast Fragen rund um die Geheimnisse des Lebens? l Faszinieren dich Lebensprozesse? l Bist du
MehrBiologie. Carl-von-Ossietzky-Gymnasium Bonn schulinternes Curriculum. Unterrichtsvorhaben: Materialhinweise:
Jahrgang 5 UV 1: Vielfalt von Lebewesen / Vom Wild- zum Nutztier UV 2: Bau und Leistung des menschlichen Körpers / Bewegungssystem UV 3: Bau und Leistung des menschlichen Körpers / Ernährung und Verdauung
MehrThemen im Jahrgang 5 Oberschule.
B B I O L O G I E Themen im Jahrgang 5 Oberschule. PRISMA Biologie 5/6 Niedersachsen Differenzierende Ausgabe, Klett Verlag Unterrichtserteilung: 2 Stunden pro Woche / ganzjährig Womit beschäftigt sich
MehrAufnahme der Nährstoffbausteine vom Darm in die Blutbahn durch Diffusion und aktiven Transport
Nährstoffe 10 1 10 1 Organische Stoffe, die von heterotrophen Organismen zur Energiegewinnung bzw. zum Aufbau des Organismus aufgenommen werden müssen. Kohlenhydrate (Zucker und Stärke) Fette (ein Fettmolekül
MehrLaurentius-Siemer-Gymnasium Ramsloh Schuleigener Arbeitsplan für das Fach Biologie (gültig ab dem Schuljahr 2007/08)
Jahrgangsstufe: 7/8 Lehrwerke / Hilfsmittel: Bioskop 7/8, Westermann, ISBN 978-3-14-150501-6 Inhalte / Themen: Kompetenzen: Die Reihenfolge ist nicht verbindlich, Seitenangaben in Kompetenzen gemäß Kerncurriculum
MehrZellen. Biologie. Kennzeichen des Lebens. Das Skelett des Menschen. Zellen sind die kleinste Einheit aller Lebewesen.
1. 3. Biologie Zellen Zellen sind die kleinste Einheit aller Lebewesen. Ist die Naturwissenschaft, die sich mit dem Bau und Funktion der Lebewesen beschäftigt. Dazu zählen Bakterien, Pflanzen, Pilze und
MehrSchulinterner Lehrplan. für das Fach. Biologie. (Sekundarstufe I Kurzversion)
Schulinterner Lehrplan für das Fach Biologie (Sekundarstufe I ) Jahrgangsstufe: 5 Schulinterner Lehrplan Biologie I. Inhaltsfeld: Vielfalt von Lebewesen I.I Was lebt in meiner Nachbarschaft? Artenkenntnis
MehrPropädeutische Physik und Chemie (2. Klasse)
Propädeutische Physik und Chemie (2. Klasse) Stundendotation Physik und Chemie auf der Unterstufe 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 4. Klasse 5. Klasse 6. Klasse HS FS HS FS HS FS HS FS HS FS HS FS 2 2 Bildungsziele
MehrSchulcurriculum Fachbereich Biologie Jg. 7/8
1. Unterrichtseinheit: Lebewesen bestehen aus Zellen Themen Wovon ernähren sich Pflanzen? Naturwissenschaftliche Erkenntnisgewinnung bei der Fotosynthese Das Mikroskop als naturwissenschaftliches Arbeitsgerät
MehrSCHULCURRICULUM der Deutschen Schule Bilbao. FACH BIOLOGIE Jahrgangsstufen 5 und 6
SCHULCURRICULUM der Deutschen Schule Bilbao FACH BIOLOGIE Jahrgangsstufen 5 und 6 Themenbereich I: Die Vielfalt von Lebewesen Körperbau und Lebensweise von Säugetieren Ausgehend von der Betrachtung der
MehrRobert Koch-Gymnasium Deggendorf GRUNDWISSENKARTEN. Biologie. 10. Jahrgangsstufe
Robert Koch-Gymnasium Deggendorf GRUNDWISSENKARTEN Biologie 10. Jahrgangsstufe Es sind insgesamt 32 Karten für die 10. Jahrgangsstufe erarbeitet, die als ständiges Grundwissen für alle Jahrgangsstufen
MehrCURRICULUM AUS NATURWISSENSCHAFTEN Biologie und Erdwissenschaften 1. Biennium FOWI
Allgemeine Ziele und Kompetenzen Der Unterricht der Biologie, Chemie und Erdwissenschaften soll den SchülerInnen eine naturwissenschaftliche Grundausbildung ermöglichen. Sie können sich mit naturwissenschaftliche
MehrAUSBILDUNG Sekundarstufe I. Fachwegleitung Natur und Technik
AUSBILDUNG Sekundarstufe I Fachwegleitung Natur und Technik Inhalt Schulfach/Ausbildungfach 4 Das Schulfach 4 Das Ausbildungsfach 4 Fachwissenschaftliche Ausbildung 5 Fachdidaktische Ausbildung 5 Gliederung
MehrMinisterium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg
Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Lehrplan (Schulversuch) 44-6512-230/6/1 vom 20. Oktober 2009 Lehrplan für das Berufskolleg Technisches Berufskolleg I Kaufmännisches Berufskolleg
MehrKompetenzmodell Naturwissenschaften 8. Schulstufe
Kompetenzmodell Naturwissenschaften 8. Schulstufe Vorläufige Endversion Oktober 2011 Das vorliegende Kompetenzmodell stellt die auf Basis der bisher durchgeführten Pilotierungen überarbeitete Version dar.
MehrInhaltsverzeichnis. Phänomene der Mikrobiologie. Reise in die Welt des Winzigen... 8
Inhaltsverzeichnis Phänomene der Mikrobiologie 1 Reise in die Welt des Winzigen... 8 Zelle Grundbaustein der Lebewesen... 10 Hilfsmittel zum Betrachten winzig kleiner Dinge... 12 Das hast du gelernt...
MehrNatur und Technik. Fachwegleitung. AUSBILDUNG Sekundarstufe I
AUSBILDUNG Sekundarstufe I Fachwegleitung Integrierter Bachelor-/Master-Studiengang Vollzeit und Teilzeit Konsekutiver Master-Studiengang für Personen mit Fachbachelor Natur und Technik Inhalt Schulfach
MehrKernlehrplan Biologie SCHULCURRICULUM Ernst-Barlach-Gymnasium
Jahrgangsstufe 5.1.1 Inhaltsfeld: Bau und Leistungen des menschlichen Körpers Fachlicher Kontext: Gesundheitsbewusstes Leben Konzeptbezogene Prozessbezogene Bewegungssystem Atmung und Blutkreislauf 1.
Mehr7. Klasse 2 std. (32 Doppelstunden)
7. Klasse 2 std. (32 Doppelstunden) Versuche/ Methoden Differenzierung Berufsorientierung Fächerübergriff Außerschulische Lernstandort Zellen, Fotosynthese und Zellatmung: 1. Lebewesen bestehen aus Zellen;
MehrNatur und Technik. Fachwegleitung. AUSBILDUNG Sekundarstufe I
AUSBILDUNG Sekundarstufe I Fachwegleitung Bachelor-/Master-Studiengang Quereinstieg Konsekutiver Master-Studiengang für Primarlehrpersonen Facherweiterungsstudium Natur und Technik Inhalt Schulfach und
MehrAtmung und Energie. Biologie und Umweltkunde. Zuordnung zum Kompetenzmodell (KM)
Atmung und Energie Zuordnung zum Kompetenzmodell (KM) Aufgabe(n) KM Beschreibung B3.2 Charakteristische Merkmale von Tiergruppen W3 Ich kann Vorgänge und Phänomene in Natur, Umwelt und Technik in verschiedenen
MehrMinisterium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg
Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Schulversuch 41-6623.1-06/45 vom 28. Juli 2008 Lehrplan für das Berufskolleg Berufskolleg Gesundheit und Pflege I Biologie mit Gesundheitslehre
MehrErste Satzung zur Änderung der Ordnung
Auszug aus den Amtlichen Bekanntmachungen 2/2008 Seite 39 Erste Satzung zur Änderung der Ordnung für den Bachelorstudiengang Biowissenschaften und die konsekutiven Master-Studiengänge (1) Ökologie, Evolution
MehrGrundwissen in der Jahrgangsstufe 5
Grundwissen in der Jahrgangsstufe 5 1. Schwerpunkt Natur und Technik Grundwissen im Lehrplan Sie können die Ergebnisse ihrer Tätigkeit in einfacher Form dokumentieren und präsentieren. Sie verfügen über
MehrKennzeichen des Lebens. Zelle. Stoffebene und Teilchenebene. Teilchenmodell. Allen Lebewesen sind folgende Merkmale gemeinsam:
Allen Lebewesen sind folgende Merkmale gemeinsam: Kennzeichen des Lebens Zelle Grundbaustein der Lebewesen. Ist aus verschiedenen Zellorganellen, die spezielle Aufgaben besitzen, aufgebaut. Pflanzenzelle
MehrNaturwissenschaftliches Propädeutikum Lehrplan für das kantonale Zusatzfach
Kantonsschule Zug l Gymnasium Naturwissenschaftliches Propädeutikum Kantonales Zusatzfach Naturwissenschaftliches Propädeutikum Lehrplan für das kantonale Zusatzfach A. Stundendotation Klasse 1. 2. 3.
MehrChemie. GRUNDLAGENFACH CHEMIE Stundentafel
Fachlehrplan Chemie Seite 1 5 Chemie GRUNDLAGENFACH CHEMIE Stundentafel 4. Schuljahr 5. Schuljahr 3 Wochenstunden 2 Wochenstunden BILDUNGSZIELE Beitrag der Chemie zu den Zielen gemäss MAR Der Chemieunterricht
MehrFach: WP-Naturwissenschaft Jahrgänge: Grundsätzliche Vorbemerkungen Ziele Methoden
Fach: WP-Naturwissenschaft Jahrgänge: 8-10 Haut Funktionen der Haut als auch um Hauterkrankungen und Hautveränderungen, sowie Emulsionen und Tenside, die bei der Hautpflege eine wichtige Rolle spielen
MehrGrundwissen 5. Jahrgangsstufe 1. Teil
Grundwissen 5. Jahrgangsstufe 1. Teil Kennzeichen der Lebewesen! Bau des Handskeletts und des Armskeletts! Aufbau und Funktionsweise zweier unterschiedlicher Gelenktypen! Gegenspielerprinzip am Beispiel
MehrPhysik für Mediziner im 1. Fachsemester
Physik für Mediziner im 1. Fachsemester Hörsaal P Dienstag Freitag 9:00-10:00 Vladimir Dyakonov Experimentelle Physik VI dyakonov@physik.uni-wuerzburg.de Ich besuche diese Vorlesung, weil... alle Wissenschaften
Mehr4. Reaktionsgeschwindigkeit und chemisches Gleichgewicht
Chemie RG mit DG, Themenbereiche, Seite 1 von 4 Chemie im Realgymnasium mit DG, 5-stündig Themenbereiche für die Reifeprüfung 1. Atombau und Periodensystem Die geschichtliche Entwicklung der Atommodelle
MehrMinisterium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg
Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Schulversuch { Aktenzeichen } vom { Datum } Lehrplan für das Berufskolleg Kaufmännisches Berufskolleg I Verzahnung mit dualen Ausbildungsberufen
MehrSchulinterner Stoffverteilungsplan für den Unterricht im Fach Biologie in den Jahrgängen 5 10 am TGG
Schulinterner Stoffverteilungsplan für den Unterricht im Fach Biologie in den Jahrgängen 5 10 am TGG von der Fachkonferenz beschlossen am 12. Januar 2006 Vorwort Die genannten Inhalte, Basiskonzepte und
MehrNaturlehre. GRUNDLAGENFACH NATURLEHRE Stundentafel
Fachlehrplan Naturlehre Seite 1 7 Naturlehre GRUNDLAGENFACH NATURLEHRE Stundentafel 1. Schuljahr 2. Schuljahr 3 Wochenstunden 3 Wochenstunden BILDUNGSZIELE Beitrag des Faches zur gymnasialen Bildung In
MehrNaturwissenschaftliches Profil - Naturwissenschaft in Verantwortung für Mensch und Natur - Bildung für eine nachhaltige Entwicklung -
GYMNASIUM HARKSHEIDE Leitideen: Naturwissenschaftliches Profil - Naturwissenschaft in Verantwortung für Mensch und Natur - Bildung für eine nachhaltige Entwicklung - Das übergreifende Ziel ist die den
MehrAnatomie (80 Fragen) Notizen: Fach gelernt gekreuzt (%) Allg. Anatomie und Histologie 17,8. Allg. Entwicklungsgeschichte und Plazentation 2,9
Physikumsinhalt 1 Anatomie (80 Fragen) Allg. Anatomie und Histologie 17,8 Allg. Entwicklungsgeschichte und Plazentation 2,9 Bauch- und Beckeneingeweide 12,6 Brusteingeweide 7,3 Haut und Hautangangsgebilde
MehrKern- und Schulcurriculum Biologie Klasse 7/8. Stand Schuljahr 2009/10
Kern- und Schulcurriculum Biologie Klasse 7/8 Stand Schuljahr 2009/10 Das integrierte Schulcurriculum ist auf den folgenden Seiten grün hervorgehoben Klassen 7/8: Grundlegende biologische Prinzipien: Struktur
MehrZeitliche Zuordnung (Vorschlag) Kompetenzen Wissen.Biologie Seiten
Vorschlag für das Schulcurriculum bis zum Ende der Klasse 8 Auf der Grundlage von (Die zugeordneten Kompetenzen finden Sie in der Übersicht Kompetenzen ) Zeitliche Zuordnung (Vorschlag) Kompetenzen Wissen.Biologie
MehrGrundlagenfach Biologie
1. Stundendotation 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 4. Klasse 5. Klasse 6. Klasse 1. Semester 3 2 2 2. Semester 3 2 2. Allgemeine Bildungsziele Der Biologieunterricht trägt dazu bei, die Natur bewusst wahrzunehmen.
MehrChemie im Realgymnasium mit LS, 6-stündig Themenbereiche für die Reifeprüfung
Chemie RG mit LS, Themenbereiche, Seite 1 von 5 Chemie im Realgymnasium mit LS, 6-stündig Themenbereiche für die Reifeprüfung 1. Atombau und Periodensystem Die geschichtliche Entwicklung der Atommodelle
MehrBiologie Regelunterricht - Gymnasium. 1. Atmungssysteme. 2. Biologische Arbeitsweisen. 3. Biotechnologie und Gentechnik
Biologie Regelunterricht - Gymnasium Mag. Walter Vavra 1. Atmungssysteme 2. Biologische Arbeitsweisen 3. Biotechnologie und Gentechnik 4. Evolution und Evolutionstheorien 5. Humanmedizin 6. Information
MehrGrundlagenfach Physik
1. Stundendotation 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 4. Klasse 5. Klasse 6. Klasse 1. Semester 2 3 2. Semester 2 2 2 2. Allgemeine Bildungsziele Physik erforscht mit experimentellen und theoretischen Methoden
Mehr- beschreiben Aufbau und beschreiben Aufbau und Funktion des menschlichen Skeletts und vergleichen es mit dem eines anderen Wirbeltiers.
Stadtgymnasium Detmold Schulinternes Curriculum für das Fach Biologie Jahrgangsstufe 5 Stand: 20.06.2016 Klasse / Halbjahr 5.1 Inhaltsfelder Angepasstheit von Tieren an verschiedene Lebensräume (Aspekt
MehrLehrplan Chemie Grobziele
Kantonsschule Rychenberg Winterthur Lehrplan Chemie Grobziele 1. und 2. Klasse Die Naturwissenschaft Chemie, Betrachtung der Materie, naturwissenschaftliche Arbeitsweise und Modell-Begriff, Grundteilchen-Modell,
MehrNaturwissenschaftlich- Technologisches Gymnasium
Naturwissenschaftlich- Technologisches Gymnasium Informatik Physik vertieft NTG Chemie vertieft Grundlagen: NT in Klassen 5, 6, 7 Warum NTG? Unsere Gesellschaft hat ein stark naturwissenschaftlich geprägtes
MehrEG 1.4 zeichnen lichtmikroskopische. Präparate )
Zellen, Fotosynthese und Zellatmung: 1. Lebewesen bestehen aus Zellen; 1.1 Das Mikroskop als naturwissenschaftliches Arbeitsgerät FW 2.2 beschreiben Zellen als Grundeinheiten; beschreiben einzelne Zellbestandteile
MehrAllgemeines - Die biologischen Kennzeichen der Lebewesen: 1.) Stoffwechsel und Energiewandlung. 5.) Aufbau aus Zellen 2.) Information + Reizbarkeit
Allgemeines - Die biologischen Kennzeichen der Lebewesen: 1.) Stoffwechsel und Energiewandlung 5.) Aufbau aus Zellen 2.) Information + Reizbarkeit 3.) Aktive Bewegung 4.) Fortpflanzung und Entwicklung
MehrKantonsschule Ausserschwyz. Physik. Kantonsschule Ausserschwyz
Kantonsschule Ausserschwyz Kantonsschule Ausserschwyz 181 Bildungsziele Für das Grundlagenfach Die Schülerinnen und Schüler sollen grundlegende physikalische Gebiete und Phänomene kennen lernen; Terminologie,
Mehr5.1. Welche Kennzeichen besitzen alle Lebewesen? 5.2. Wie sind pflanzliche und tierische Zellen aufgebaut? 5.3
5.1 Welche Kennzeichen besitzen alle Lebewesen? (1) Informationsaufnahme (2) Informationsverarbeitung und Reaktion (3) aktive Bewegung (4) Stoffwechsel (= Aufnahme, Umwandlung und Ausscheidung von Stoffen)
MehrBestehend aus Gehirn und Rückenmark. Bestehend aus den Gegenspielern (Antagonisten) Sympathikus und Parasympathikus;
Neuron 9 1 9 1 kleinstes Bauelement des ZNS dient der Aufnahme, gerichteten Weiterleitung und Verarbeitung von Informationen Bestandteile: Dendriten, Soma, Axon, Endknöpfchen 9 2 9 2 Zentrales Nervensystem
MehrUNTERSTUFENFACH NATURLEHRE
CH 6210 SURSEE UNTERSTUFE NATURLEHRE 1/5 UNTERSTUFENFACH NATURLEHRE 1. STUNDENDOTATION 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 4. Klasse 5. Klasse 6. Klasse 1. Semester 2 2 2. Semester 2 2 2. BILDUNGSZIELE Der Naturlehreunterricht
MehrChemie (CH) Allgemeine Bildungsziele. Fachrichtlinien. Gymnasium Musegg Luzern Lehrplan '06
Chemie (CH) Allgemeine Bildungsziele Die erworbenen Fertigkeiten und Kenntnisse im Chemieunterricht... tragen dazu bei, die Ereignisse und Phänomene der Natur zu verstehen und zu würdigen. führen zur Einsicht
MehrBerufsmatura / Physik Seite 2/18
Berufsmatura / Physik Seite 1/18 Schulinterner Lehrplan nach RLP 001 Gültig ab 005 Physik BM 1 SLP 005 Allgemeine Bildungsziele Physik erforscht mit experimentellen und theoretischen Methoden die messend
MehrGemeinschaftsschule Auenland. Naturwissenschaftliches Profil
Gemeinschaftsschule Auenland Naturwissenschaftliches Profil Was erfahre ich in dieser Präsentation? I. Was verbirgt sich hinter dem naturwissenschaftlichen Profil? II. III. IV. Was werde ich im naturwissenschaftlichen
MehrLehrplan WPI-NW Jahrgang 9
Lehrplan WPI-NW Jahrgang 9 Jahrgang: 9 Vorhaben: Vom Großen ins Kleine (I) Entdecken und Verstehen des Makrokosmos Technologie, Gesellschaft, Erkenntnis u, Entdeckungen Dimensionen im Makro- und Mikrokosmos
MehrSchulinterner Arbeitsplan für den Doppeljahrgang 7./8. im Fach Biologie Verwendetes Lehrwerk: BIOSKOP 7/8
Thema Inhaltskompetenzen Prozesskompetenzen Bezug zum Methodencurriculum (in Zukunft) Vorschlag Stunden - zahl Lebewesen bestehen aus Zellen 6 Die Schülerinnen und Schüler Das Mikroskop Pflanzen- und Tierzellen
MehrDas Praktikum mit Seminar vertieft die in der Vorlesung erworbenen Fähigkeiten in theoretischer und praktischer Hinsicht:
66/2006 vom 13.10.2006 FU-Mitteilungen Seite 25 e. Module affiner Bereiche Modul: Chemie für Physiker Aneignung der Grundlagen der Chemie mit Ausnahme der organischen Chemie sowie Erlangung eines Allgemeinwissens
MehrVorwort. SI-Einheiten im Meßwesen. Einleitung Die Zelle Chemische Zusammensetzung der Zelle 9
Vorwort SI-Einheiten im Meßwesen Einleitung 1 Allgemeine Physiologie 1. Die Zelle 6 2. Chemische Zusammensetzung der Zelle 9 Das Atom 9 Das Molekül 10 Isotope, Molekül- und lonenbindung 11 Kohlenhydrate
MehrDer Wahlpflichtbereich
Lernbereich Naturwissenschaften Der Wahlpflichtbereich Der naturwissenschaftliche Unterricht im Wahlpflichtbereich soll das besondere Interesse der Schülerschaft für naturwissenschaftliche Inhalte, Denk-
MehrCHEMIE A Allgemeine Bildungsziele. B Begründungen und Erläuterungen
A Allgemeine Bildungsziele Der Chemieunterricht weckt die Neugierde nach dem Wie und Warum alltäglicher Erscheinungen Er vermittelt mit Hilfe von Experimenten und geeigneten Modellen die grundlegenden
MehrAlbert-Schweitzer-Gymnasium Wolfsburg - Schulinternes Curriculum Biologie Jg. 7-8
ASG Schulcurriculum für Jg 7/8-1- Stand: Aug 2016 Albert-Schweitzer-Gymnasium Wolfsburg - Schulinternes Curriculum Biologie Jg. 7-8 Anmerkungen: Gemäß den Vorgaben (KC Biologie 2015 Sek I S. 94) sind sowohl
MehrKohlenhydrate Eiweiße/Proteine Fette Vitamine, Mineralstoffe, Wasser und Ballaststoffe Senken der Aktivierungsenergie aktivem Zentrum
Themengebiet: Ernährung/Verdauung 1 Themengebiet: 1 Kohlenhydrate: Energiequelle, z.b. Traubenzucker Eiweiße/Proteine: Baustoffe und Biokatalysatoren Nahrungsbestandteile Fette: Reserve- und Baustoff Vitamine,
Mehr1. Biologie die Wissenschaft von den Lebewesen. 2. Der Mensch als Lebewesen. Grundwissen NuT 5. Klasse (LehrplanPlus) Kennzeichen des Lebens
(zusammengestellt von E. Fischer, A. Grenzinger, A. Hutschenreuther, B. Müller, G. Stadler) 1. Biologie die Wissenschaft von den Lebewesen Kennzeichen des Lebens Stoffwechsel Bewegung aus eigener Kraft
MehrBiologie / Biología Grundkompetenzen:
Biologie / Die Naturwissenschaften Biologie, Chemie und Physik ermöglichen gemeinsam ein naturwissenschaftliches Verständnis vom Menschen und seiner Umwelt. Im Unterschied zur Physik und Chemie befasst
MehrÜbersichtsraster Unterrichtsvorhaben
Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben Unterrichtsvorhaben I: Einführungsphase Unterrichtsvorhaben II: Thema/Kontext: Kein Leben ohne Zelle I Wie sind Zellen aufgebaut und organisiert? K1 Dokumentation E7
MehrVorbereitungskurs Anatomie/Physiologie 2018 Höhere Fachschule Pflege
Vorbereitungskurs Anatomie/Physiologie 2018 Höhere Fachschule Pflege Für die 3-jährige Ausbildung! Ziele Die Teilnehmerinnen* erhalten Grundlagenwissen bezüglich Aufbau der verschiedenen Organe des menschlichen
MehrVorbereitungskurs Anatomie/Physiologie 2019 Höhere Fachschule Pflege
Vorbereitungskurs Anatomie/Physiologie 2019 Höhere Fachschule Pflege Für die 3-jährige Ausbildung! Ziele Die Teilnehmerinnen* erhalten Grundlagenwissen bezüglich Aufbau der verschiedenen Organe des menschlichen
Mehr4. Chemische Reaktionen und Energieumsatz, Thermochemie
Chemie RG mit LS, Themenbereiche, Seite 1 von 4 Chemie im Realgymnasium mit LS, 6-stündig Themenbereiche für die Reifeprüfung 1. Atombau und Periodensystem Die geschichtliche Entwicklung der Atommodelle
MehrSchulinterner Lehrplan Naturwissenschaften Physik und Chemie Stand: Mai 2011
Kantonsschule Romanshorn Fachmittelschule Schulinterner Lehrplan Grundlagenfach Naturwissenschaften Berufsfeld: Gesundheit Schulinterner Lehrplan Naturwissenschaften Physik und Chemie Stand: Mai 2011 1.
MehrSCHRIFTLICHE ABITURPRÜFUNG 2007 Biologie (Leistungskursniveau)
Biologie (Leistungskursniveau) Einlesezeit: Bearbeitungszeit: 30 Minuten 300 Minuten Der Prüfling wählt je ein Thema aus den Gebieten G (Grundlagen) und V (Vertiefung) zur Bearbeitung aus. Die zwei zur
MehrStadtgymnasium Detmold. Schulinternes Curriculum Biologie für die Jahrgangsstufe 9 Stand: Prozessbezogene Kompetenzen Fachliche Kontexte
Stadtgymnasium Detmold Schulinternes Curriculum Biologie für die Jahrgangsstufe 9 Stand: 20.06.2016 Klasse / Halbjahr 9.1 Inhaltsfelder Kommunikation und Regulation Bau und Funktion des Nervensystems mit
Mehr