Bericht über das Projekt Arbeitsgemeinschaft Technik für Mädchen

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1 Autorin: Tina Acham Leiterin der Arbeitsgemeinschaft Peter-Schöllhorn-Volksschule, Neu-Ulm Bericht über das Projekt Arbeitsgemeinschaft Technik für Mädchen 1. Schulische Gegebenheiten 2. Teilnehmerinnen 3. Idee, Grundgedanke und Inhalte 4. Durchführung 5. Auswertung 6. Ausblick 1. Schulische Gegebenheiten Im Schuljahr 2002/2003 wurde mir eine Arbeitsgemeinschaft "Technik für Mädchen" im Umfang von einer Wochenstunde bewilligt. Die Arbeitsgemeinschaft fand 14- tägig, 2-stündig statt. In der Schule steht ein Werkraum sowie ein Physiksaal mit Schülerarbeitsplätzen zur Verfügung. Es sind Schülerversuchsanordnungen passend zum Lehrplan an bayerischen Hauptschulen vorhanden. 2. Teilnehmerinnen Es nahmen zehn Mädchen aus Deutschland, Bosnien, Albanien und der Türkei, im Alter von 14 bis 16 Jahren aus den 8. Klassen daran teil. Die Teilnahme war freiwillig und erfolgte zusätzlich zum Regelunterricht. Die Mädchen hatten, mit einer Ausnahme, bestenfalls die Note 4 im Fach Physik/Chemie/Biologie. Ihr Interesse wurde geweckt durch die Aussicht, praktisch arbeiten zu können, beispielsweise das Biegen von Glas, das Bauen einer Alarmanlage, das Basteln einer Zauberspardose usw. Wichtig war auch, dass nur Mädchen an der AG teilnahmen. Jungen würden ablenken, wollten immer alle Materialien haben und würden den Mädchen alles aus der Hand nehmen. Positiv bewertet wurde auch, dass keine Proben geschrieben wurden, es bleibt mehr Zeit zum Ausprobieren und man hat weniger Stress.

2 Die Begriffe Dampfmaschine, elektrischer Widerstand, elektrischer Stromkreis, elektrische Spannung und Hebel, sagten den Mädchen nichts, obwohl die Inhalte laut Lehrplan bekannt sein sollten. Immerhin konnten sich einige etwas unter einem Roboter (elektrisch, bewegt sich) und unter der Anwendung einer Lichtschranke (Aufzugtüren) etwas vorstellen. 3. Idee, Grundgedanke und Inhalte Die Idee zu dieser Arbeitsgemeinschaft liegt in meiner eigenen Erfahrung mit dem Physikunterricht. Zu Beginn eines neuen Themas wurden Versuche durchgeführt, was viele Schüler immer sehr interessant fanden und auch verstehen konnten. Dann wurde stundenlang die Theorie, die diesem Versuch zu Grunde liegt besprochen, diskutiert und berechnet. Häufig waren diese Erörterungen und Berechnungen derart abstrakt, dass den mehr konkret als abstrakt denkenden Schülern jedes Interesse und Verständnis verloren ging. Auch in meinem eigenen Unterricht kann ich immer wieder beobachten, dass bei zu viel Theorie das Interesse der meisten Schüler deutlich nachlässt. Zudem steht an der Hauptschule das handelnde Lernen im Vordergrund, was im Klassenverband aus vielerlei Gründen (Zeitdruck, Stofffülle, zu große Klassen) nicht immer im erwünschten Umfang umzusetzen ist. Die Idee der Arbeitsgemeinschaft entstand aus dem Wunsch heraus, Zeit für Versuche und Experimente zu haben, die im Lehrplan nicht vorgesehen sind und die aus dem Interessensbereich der Schülerinnen kommen. Die AG auf Mädchen zu begrenzen erschien mir sinnvoll, da die Mädchen häufig ausgegrenzt werden, von den Jungen "bevormundet" werden, nicht ernst genommen werden und in der Folge dann auch die Freude an der aktiven Beteiligung am Unterricht verlieren. Die Arbeitsgemeinschaft sollte sich mit Themen beschäftigen, welche die Schülerinnen interessieren, die ihnen Spaß machen und die ihnen Freude und Erfolgserlebnisse im Umgang mit Technik vermitteln. Angeboten wurden folgende Themen: Tropfende Wasserhähne reparieren, Glas biegen, Bonbons herstellen, eine Alarmanlage bauen, eine Zauberspardose basteln (optische Täuschung), eine Limonadenfabrik besuchen, eine Autowerkstatt besuchen. Nach freundlicher Bewilligung der Fördermittel konnte das Angebot erweitert werden um folgende Themen: Bau einer Dampfmaschine, Experimente mit dem Mechanik-Baukasten, Experimente mit dem Elektro-Baukasten, Zusammenbau eines Roboters, Aufbau einer Lichtschranke und einer Alarmanlage und der Zusammenbau eines Brennstoffzellenautos.

3 4. Durchführung Für den Anfang der Arbeitsgemeinschaft wählte ich einfache Themen aus, wie die Herstellung von Bonbons (Lebensmitteltechnik), den Bau einer Zauberspardose (optische Täuschung und Umgang mit Werkzeug), sowie einfache chemische Schauversuche (Fällungsreaktionen, chemischer Garten, Farbumschlagsreaktionen). Da die Bausätze und Baukästen in ihrer Zusammensetzung nicht geeignet waren, um alle Schülerinnen gleichzeitig mit einem Kasten zu beschäftigen, erhielten sie einen Projektplan (Anlage) auf dem sie erkennen konnten, was im Angebot war und wie sie vorgehen sollten. Um die Arbeit zu strukturieren und die Mädchen zum zielgerichteten Experimentieren anzuhalten, mussten sie nach jeder Stunde im Projektplan eintragen, was sie gearbeitet hatten und mit was sie sich in der nächsten Stunde beschäftigen wollten. Die Mädchen konnten sich zuerst einige ausgewählte Experimentier- und Baukästen anschauen und bekamen von mir auch Tipps und Hinweise, was für sie möglicherweise geeignet wäre. Die komplexeren Elektronik- Bausätze Lichtschranke und Roboter stellte ich zurück, da deren Zusammenbau Vorübung und Vorerfahrung erfordert. Die Mädchen wählten den Mechanik-Baukasten, die Dampfmaschine und den Lügendetektor als erste Arbeiten aus. Später befassten sie sich mit dem Elektronik-Experimentierkasten, der Brennstoffzelle und der Alarmanlage. Es gab keine zeitlichen Vorgaben, wann ein Werkstück fertig sein sollte. Die Schülerinnen konnten in selbstgewähltem Arbeitstempo vorangehen. Mit wenigen Ausnahmen arbeiteten sie sehr motiviert und hatten auch Interesse daran, ihre Arbeit zu Ende zu bringen und etwas Funktionstüchtiges zu haben. Kein Werkstück oder Bausatz funktionierte auf Anhieb einwandfrei, so dass wir zusammen den oder die Fehler suchen und beheben mussten. Hier war meine Hilfe erforderlich, da die Schülerinnen nicht das notwendige Wissen zur Fehlersuche mitbrachten. Mit Ausnahme des Lügendetektors konnten alle Arbeiten in funktionstüchtigen Zustand gebracht werden. Fotos von der Arbeit und von einigen Werkstücken finden sich in der Anlage. 5. Auswertung Die Teilnehmerinnen waren durchweg von den Baukästen begeistert, insbesondere, weil sie Erfolgserlebnisse hatten. Die anfängliche Frustration, wenn etwas nicht auf Anhieb funktionierte, wich, als die Mädchen bemerkten, dass man systematisch nach einem Fehler suchen und ihn beseitigen kann.

4 Die Begeisterung über ein fertiges Werkstück oder einen funktionierenden Aufbau waren jedes Mal groß, die Dampfmaschine musste nach ihrer Fertigstellung in jeder Stunde nochmals in Betrieb genommen werden. Auch wurden die Ergebnisse den anderen Schülerinnen stolz präsentiert. Hier nutzte ich dann auch die Gelegenheit, etwas zur Funktionsweise und zu physikalischen Grundlagen zu erklären. Zur Dampfmaschine und zur Brennstoffzelle fertigten die Mädchen auch Plakate, auf denen die Funktion der Aufbauten erklärt wird. Diese beiden Werkstücke sind auch im Schaukasten in der Schule ausgestellt. Insgesamt bewerte ich die Ergebnisse der Arbeitsgemeinschaft sehr positiv. Das Hauptziel, der Abbau von Berührungsängsten gegenüber technischen Dingen, wurde erreicht. Die Mädchen setzten sich mit Werkzeugen, Laborgeräten und Experimentieraufbauten auseinander und konnten selbständig sinnvolle und brauchbare Ergebnisse erzielen. Sie hatten Spaß an der Arbeit und lernten einige technische Vorgänge näher kennen. Zudem konnten sie sehen, dass man oftmals die Funktion einer Maschine oder eines Bauteils erkennt, wenn man etwas aufbaut oder gezielt benutzt oder in einen Versuch einbaut. 6. Ausblick Die Arbeitsgemeinschaft soll fortgesetzt werden, sofern dafür Stunden bewilligt werden. Dann eventuell auch Jungen und Mädchen gemischt. Einige der Experimentierkästen und Bausätze lassen sich auch ergänzend zum Physikunterricht einsetzen. Hier könnten vielleicht besonders interessierte Schülerinnen und Schüler Experimente zu Hause durchführen und die Ergebnisse dann im Unterricht vorstellen (Referate).

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