Optiregatta 15./16. September 2007 in Luzern

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1 Optiregatta 15./16. September 2007 in Luzern Segelclub Hallwil Opti Team: Iason Bütler, Jonathan Nadler, Sander Stammbach. Betreuer: Brigitte & Niklaus Nadler, Walter Stammbach, Nico Bütler mit Artemi

2 Die Eltern haben dieses Mal gut vorgesorgt und alles für die Abfahrt nach Luzern schon früh genug vorbereitet. Für diejenigen die dies nicht früh genug war, waren dann am Samstag schon eine halbe Stunde zu früh auf der Platte (Namen sagen wir hier keine, Nico wird dankbar sein). Die Opti-Sterne des Segelclubs Hallwil waren jedenfalls alle schon voll Spannung dabei und halfen auch tatkräftig mit, alles richtig auf die drei bereitstehenden Fahrzeuge raufzukriegen. Die Fahrt nach Luzern war ohne Zwischenfälle. Man kann höchsten bestätigen, dass es mehr als einen Weg dorthin gibt, selbst wenn man schön hintereinander fährt. In Luzern angekommen, war schon Stimmung auf dem Platz. So viele Optis aller Farben und Gattungen, verstreut über den Clubhaus Rasen, umschwärmt von vielen heitere Kinder und die wieder umschwärmt von vielen sorgvollen Seglerkindverwandten. Trotz buntem Durcheinander lief eigentlich alles schön Rund und man bekam nie den Eindruck sich gegenseitig je im Weg zu stehen. Als jeder Opti aufgestellt und jede Schwimmweste sichergestellt war, gab es Spaghetti. Genug für alle (und für die, welche wussten 'wie' gab es sogar Pesto dazu). Das Clubhaus bot genug Platz für alle. Und dann kam der erwartete Moment wo alles ernst wird. Es gibt ein 'Briefing' seitens der Organisatoren. Jeder weiss nachher wo es lang geht. Nur der Wind scheint dies nicht zu kümmern und so bleiben wir vorerst mal an Land. Gegen 12 Uhr entscheidet die Regatta-Leitung die Optis aufs Wasser zu schicken. Ein Vorgang der trotz des hohen Vorkommens an Optis und allerlei Segler und Helfer doch recht flüssig vor sich geht (Na ja, die haben ja Platz).

3 Der Wind will jedoch nicht so richtig kommen. Nach einem Lauf welcher mehr oder weniger 'zügig' vor sich ging, gab es noch zwei die sich etwas mehr in der Länge zogen. Die Wellen, der Wind und die Sonne waren allgemein nicht auf Gleichberechtigung besint und so gab es den einen oder anderen Grund welcher unseren Junioren zu schaffen gab. Die Resultate des ersten Tages sahen also wie folgt aus: Wettfahrt 1: Jonathan (11), Sander (DNS), Iason (DNF) Wettfahrt 2: Jonathan (17), Sander (19), Iason (18) Wettfahrt 3: Jonathan (14), Sander (7), Iason (18)

4 Jedenfalls war die Stimmung auf dem See schön gelassen und sicher haben manche Papis an das Flirten gedacht, welches für die in den Optis möglich war (und für die im Begleitboot eher untersagt). Das Auswassern und Einräumen verlief ebenso unproblematisch wie der Rest vom Tag. Das Nachtessen war auch lobenswerte Leistung der Segelclub Luzern Helfer. Das Timing war da jedoch nicht so gelungen wie der Rest, und so blieben manche von uns (oder eher wir alle) ohne Dessert. Am nächsten Tag ging es schon um 9 Uhr los. Der Wind war jedenfalls besserer Laune und so konnten an diesem Tag 4 weiteren Läufe gefahren werden. Der Rest der Natur blieb jedoch 'unfair' und so gab es weitere Gründe, welche den einen oder den anderen Platzverlust unseren Junioren verursachten. Sie blieben aber trotz diesen widrigen Umständen dabei und waren ständig auf eine Verbesserung ihrer Leistung bedacht. Dass ist es denn, was uns allen die grösste Freude macht. Man darf nicht vergessen, dass neben dem ganzen Gaudi auf dem See und auf dem Land, diese zwei Tage für unsere Junioren doch eine echte Herausforderung waren, sowohl psychisch wie auch physisch. Die Resultate des zweiten Tages sahen wie folgt aus: Wettfahrt 4: Jonathan (11), Sander (14), Iason (26) Wettfahrt 5: Jonathan (10), Sander (DNF), Iason (17) Wettfahrt 6: Jonathan (10), Sander (DNF), Iason (11) Wettfahrt 7: Jonathan (19), Sander (16), Iason (26) Die Schlussrangliste sieht dann für die SCH-Optis so aus: Jonathan 13, Sander 22, Iason 23

5 Ganz zum Schluss durften dann auch die Eltern (oder Begleitpersonen) die Chance wahrnehmen und ihren Club in einer Eltern-Regatta vertreten. Allerdings in den Optis ihren Schützligen. Da wären ein paar Stretching und Beweglichkeitsübungen im Vorfeld sicher von Vorteil (sie kennen sicher den Witz mit dem 'wie bringt man einen Elefanten in ein VW-Käfer'. Jetzt geht es darum, dass der Elefant noch da drinnen eine Pirouette machen muss). Unser Club wurde von Nico vertreten der für den Start einmal den Junioren gezeigt hat, wie man das auch falsch machen kann. Den Rest hat er sich jedoch durchgebissen und kam denn noch auf Platz 11 (auch wenn er nicht immer wusste ob bei einer Wende alle seine Körperteile richtig Platz gewechselt haben). Alles in allem war es ein gelungener Anlass, mit viel gute Stimmung und auch ein gutes Stück Erfahrung und Segelverbundenheit für unsere Junioren. Bericht und Fotos: Nico Bütler / Niklaus Nadler

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