SOZIALKRITISCHER ARBEITSKREIS DARMSTADT e.v.

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2 Vereinsgeschichte Der Verein entstand 1970 aus den Aktivitäten einer Bürgerinitiative und der evangelischen Studentengemeinde zu damals wie heute aktuellen Problemen wie die Integration von Migrantenfamilien, Obdachlosigkeit und Mietwucher Ziele Zielsetzung der Arbeit aller Projekte und Einrichtungen des SKA e.v. sind: Förderung von Integration und Toleranz Abbau von Benachteiligungen auf gesellschaftlicher, struktureller und beruflicher Ebene Chancengleichheit Stärkung der eigenen Identität

3 Das Leitbild des SKA Alle Einrichtungen, Arbeitsbereiche und Projekte des SKA e.v. haben den Zweck, Chancengleichheit und Inklusion aktiv zu fördern und einzufordern. Wir stehen für gleichberechtigte Partizipation an gesellschaftlichen Prozessen und kämpfen für Gleichwertigkeit unabhängig von Herkunft, Geschlecht, Alter, sexueller Orientierung und anderen Unterschieden. Für ein gleichberechtigtes Zusammenleben in Achtung der kulturellen Vielfalt Kulturelle Besonderheiten = Entwicklungspotentiale

4 Arbeitsbereiche und Einrichtungen (1) Einrichtungen Bürgerberatung und Flüchtlingsberatung Beratung und Betreuung von 35 Gus im Landkreis Darmstadt-Dieburg Beratung und Betreuung von Asylsuchenden in Darmstadt Internationale Lern- und Spielstube Internationales Jugendzentrum Kinder- und Jugendhaus Waldkolonie Internationaler Mädchenwerkstatttreff Träger der Schulkind-Betreuung an den Darmstädter Schulen Käthe Kollwitz Schule Goetheschule Georg August Zinn Schule Erich Kästner Grundschule Christian-Morgenstern-Schule Heinrich-Heine-Schule

5 Arbeitsbereiche und Einrichtungen (2) Schulsozialarbeit in den Sozialräumen Darmstadt Nord und Waldkolonie Träger der Programme Familienfreundliche Schule und Schule mit ganztägigem Angebot in Darmstadt an der Käthe Kollwitz Schule der Georg August Zinn Schule der Astrid Lindgren Schule der Stadtteilschule der Erich Kästner IGS und der Erich Kästner Grundschule der Heinrich-Heine-Schule der Christian-Morgenstern-Schule der Ernst Elias Niebergall Schule der Bernhard Adelung Schule der Georg Büchner Schule der Ernst Göbel Schule in Höchst im Odenwald

6 Beratung und Betreuung für Asylsuchende in Darmstadt Clearing- und Koordinationsstelle Stadthaus Raum 0.20 Projektlaufzeit: 1. Juli 2014 bis der gefördert aus Mitteln

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9 Asylsuchende in Darmstadt unsere Zielgruppe Ca. 170 Personen bekommen zurzeit Leistungen nach AsylbLG Insgesamt sind 685 Asylsuchende in Darmstadt gemeldet Die Zahl der Menschen in Darmstadt mit Fluchthintergrund liegt bei etwa 1500 Personen Syrer im Rahmen der Landesaufnahme (Aufenthaltserlaubnis nach 23 Abs.1 AufenthG) mit Verpflichtungserklärung

10 Die Leistungen (1) Einzelfallberatung für Asylsuchende Unterstützung von Asylsuchende in verschiedenen Lebenslagen Ermittlung der Bedarfe von Asylsuchende mit Hilfe interkultureller Vermittler Verbesserung der Strukturen und Zugänge zu Angeboten für Asylsuchende Vermittlung an weiterführenden Hilfen oder an die entsprechenden Stellen

11 Die Leistungen (2) Durchführung von niedrigschwelligen Integrationsmaßnahmen für Asylsuchende Regelmäßige Sprechstunden sowie Termine nach Vereinbarung Vernetzung und Kooperation der relevanten Institutionen Anlaufstelle für Fachkräfte und Institutionen Mobile und aufsuchende Hilfestellungen Koordination und Einbindung von Ehrenamtlichen in Darmstadt

12 Asylsuchende in Darmstadt Zahlen aus der Beratungsstatistik Bisher wurden 225 Personen in 9 Monaten beraten und unterstützt! Die Herkunftsländer 59 aus Syrien 46 aus Somalia 19 aus Serbien 15 aus Albanien 13 aus Ghana 13 aus Iran 12 aus Afghanistan 48 aus sonstigen Ländern

13 Asylsuchende in Darmstadt Zahlen aus der Beratungsstatistik Die Aufenthaltstitel Personen mit Aufenthaltsgestattung AG - 15 Personen mit Duldung - 68 Personen mit sonstigen Aufenthaltstiteln: u.a. -Personen mit Verpflichtungserklärung ( 23 Abs. 1 im Rahmen des hessischen Landesaufnahmegesetz ) - Flüchtlinge mit humanitärem Schutz ( 23 Abs. 2) - anerkannte Asylbewerber ( 25 Abs. 1 und Abs. 2)

14 Asylsuchende in Darmstadt Zahlen aus der Beratungsstatistik Geschlecht männlich: weiblich: 128 Personen 96 Personen Alter unter 18 Jahren: 24 Personen Jahre: 59 Personen Jahre: 83 Personen 60 Jahre und älter: 13 Personen

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16 Herausforderungen

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35 Was heißt eigentlich Flucht???

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42 Herausforderungen Erstanträge werden 2015 bundesweit erwartet

43 Herausforderungen Willkommenskultur

44 Herausforderungen Unterbringung

45 Herausforderungen Ausreichend Wohnraum

46 Herausforderungen Wirtschaftliche Versorgung

47 Wie Sie uns unterstützen können Unterstützung von schwangeren Frauen/ Begrüßung der Neugeborenen in Darmstadt (Problematik für Asylsuchende die Geburtsurkunde beim Standesamt zu bekommen) Angebote für junge Flüchtlingsfamilien KITAs-Plätze / Babysitter- Vermittlung Kinderbetreuung bei Integrationskurse / Deutschkurse Alleinerziehende Mütter Frauen als Opfer sexueller Gewalt Integration von Müttern/Vätern auf dem Arbeitsmarkt Ferienangebote für Flüchtlingskinder Dolmetscherdienste

48 Die Voraussetzung Offenheit, Toleranz, Interesse,

49 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Haben Sie noch Fragen?

50 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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