All-IP Migration Public Check-liste für unsere Kunden

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1 All-IP Migration Public Check-liste für unsere Kunden Stand:

2 Sehr geehrter Kunde, rund 20 Jahre nach der Einführung des digitalen Telefonnetzes ändert sich die Technologie erneut von Grund auf. Die Deutsche Telekom baut ihr bisheriges konventionelles Netz Schritt für Schritt hin zu einem modernen, auf IP basiertem Netz um. Wir unterstützen und begleiten hierbei unsere Kunden. Diese Check-Liste soll Ihnen eine erste Hilfestellung geben, was Sie im Vorfeld der IP-Migration hinsichtlich: Netzwerk Telefonanlage Sonderdienste, wie Aufzugnotruf Einbindung Betriebsrat etc. beachten sollten. Wir empfehlen Ihnen die IP-Umstellung im Ihrem Unternehmen bereits jetzt vorzubereiten. Ihr persönlicher Ansprechpartner unterstützt Sie dabei gerne. Ihr T-Systems Vertriebsteam

3 Check-liste für UNsere Kunden Werden meine Anschlüsse bereits in 2015 auf IP umgestellt? Bitte beachten Sie, dass hierbei alle Anschlüsse der Deutschen Telekom / T-Systems betrachtet werden sollen, insbesondere wenn die Anschlüsse sich über mehrere Standorte verteilen, inklusive jener Anschlüsse, an denen Sonderdienste wie der Aufzugnotruf betrieben werden. Sie betrifft die Umstellung bereits ab 2015, sofern Sie: einen ISDN-/Mehrgeräte-Anschluss oder analogen Anschluss nutzen. (Bei dem Betrieb einer Telefonanlage an einem Anlagen-Anschluss - durchwahlfähiger Rufnummernblock - erfolgt die Umstellung erst ab 2016) und eine feste IP-Adresse benötigen, beispielweise zur Identifikation in Ihrem Netzwerk. Wenn Sie eine dieser Fragen mit beantworten konnten, raten wir Ihnen Ihre IP-Umstellung jetzt vorzubereiten. Sie werden in den kommenden Monaten von uns kontaktiert. Wir empfehlen Ihnen eine Bestandsaufnahme aller Ihrer Anschlüsse

4 Check-liste für UNsere Kunden Ist das in Ihrem Unternehmen eingesetzte Netzwerk IP-fähig? Ist mein Netzwerk und seine Komponenten für Voice over IP ( VoIP) geeignet? Bitte prüfen Sie, ob Ihr Netzwerk für einen IP-Betrieb geeignet ist. Dies ist wichtig, wenn Sie Ihre interne Netzstruktur auf VoIP umstellen und VoIP-Endgeräte an Ihr LAN anschließen. Gerne unterstützen wir Sie mit unserem IP-Check. Ist mein Router oder Modem für Voice over IP ( VoIP) geeignet? Ihre Router sollten die Spezifikationen für Sprachkommunikation ( VoIP/ SIP) unterstützen, wie zum Beispiel die Übertragung von VoIP SIP Protokollen. Der Router bzw. Modem sollte ohne Splitter am IP-Anschluss betrieben werden können. Informationen finden Sie hierzu im Benutzerhandbuch des Routers oder in den Datenblättern das Herstellers. Wir empfehlen Ihnen einen Router mit aktueller Firmware einzusetzen. Bitte beachten Sie, dass bei den IP-Anschlüssen der Splitter entfällt. Wir empfehlen Ihnen - bereits vor der IP-Umstellung - Ihre Endgeräte auf IP-Fähigkeit zu prüfen und gegebenenfalls umzurüsten oder einen Austausch ins Auge zufassen

5 Check-liste für unsere Kunden Ist die in Ihrem Unternehmen eingesetzte Telefonanlage IP-fähig? Sofern es sich um eine Business-Telefonanlage (z.b. Typ Octopus, Deutsche Telekom) an einem ISDN / Mehrgeräte-Anschluss handelt: Sind als Ersatz für die ISDN-Sprachkanäle ausreichend IP-Kanal- Lizenzen und ein Breitband-Wartungszugang vorhanden? Falls Sie Ihre Business-Telefonanlage erst vor kurzem gekauft haben, können Sie davon ausgehen, dass sie IP-fähig ist. Haben Sie Ihre Telefonanlage schon länger im Einsatz, empfehlen wir Ihnen, sich schon jetzt mit Ihrem Hersteller/Anbieter in Verbindung zu setzen, um zu prüfen, welche Maßnahmen notwendig sind, um Ihre Telefonanlage am Netz der Zukunft betreiben zu können. Bitte beachten Sie bei der Anschaltung der Telefonanlage einen passenden Business-Router einzusetzen. Betreiben Sie Ihre Telefonanlage an einem ISDN-Anlagen-Anschluss oder an einem Primärmultiplex-Anschluss? Bitte setzen Sie sich schon jetzt mit Ihrem Hersteller/ Anbieter in Verbindung, um zu prüfen, welche Maßnahmen notwendig sind, um Ihre Telefonanlage für den Betrieb am Netz der Zukunft umzurüsten. Die passenden SIP-Trunk Anschlüsse werden voraussichtlich ab 2016 zur Verfügung stehen. Setzen Sie eine Consumer-Telefonanlage ein? ( z.b. Typ Eumex /T-Comfort der Deutschen Telekom) Wir empfehlen Ihnen ein geeigneten Router mit interner ISDN Schnittstelle vorzuschalten, oder die Telefonanlage auszutauschen

6 Checkliste für unsere Kunden Werden Sonderdienste, wie z.b. Aufzugnotruf an Ihren Anschlüssen betrieben? Nutzen Sie eine Anwendung zur Alarmübertragung für Melde- und Überwachungssysteme sowie für die Steuerung von Prozessen, wie: Aufzugnotruf Gefahrenmeldeanlage (z. B. Alarmanlage, Brandmeldeanlage) Übermittlung von Zählerdaten (z.b. Smart Metering, Heizungen) Prozess-Steuerungssysteme (Schleusen, Pumpensteuerungen, Kraftwerke) Fernwartung oder Gebäudetechnik, Videoüberwachung Electronic-Cash-Terminals (Kassensysteme) Gesundheitswesen (z.b. Arztabrechnungssystem, Telemedizin) Elektronische Datenübertragung Hausnotruf Viele Sonderdienste werden durch Dritte auf Basis des PSTN / ISDN Netzes (z.b. D-Kanal) realisiert. Die Dauerüberwachung (D-Kanal) und die Fernspeisung werden bei dem neuen IP-Anschluss nicht mehr zur Verfügung stehen. Um die Funktionsweise des Sonderdienstes an einem IP- Anschluss zu gewährleisten sind Sie als Kunde angehalten eine Eignungsprüfung durch den Diensteanbieter zu veranlassen. Die Anwendungen an Ihren Anschlüssen sind der Deutschen Telekom in der Regel nicht bekannt. Wir empfehlen Ihnen - bereits jetzt - direkt beim Dienstanbieter oder Hersteller nachzufragen, ob Ihr verwendetes Sonderdienst- Endgerät am IP basierten Anschluss der Telekom genutzt werden kann

7 Checkliste für UNsere Kunden Ergibt sich durch den Einsatz der IP-Technologie betriebsbedingter neuer Klärungsbedarf? Haben Sie die Verantwortlichkeiten für Telekommunikation, TK-Anlagen, Daten-/ IT- Dienste und Mobilfunk auf mehrere Abteilungen oder Personen im Haus verteilt? Wir empfehlen Ihnen bei der IP-Umstellung alle Verantwortlichen für sämtliche Telekommunikationsthemen einzubeziehen. Nutzen Sie bereits Unified Communication mit einer Präsenz-Anzeige der Mitarbeiter oder planen Sie den Einsatz einer solchen? Sofern Sie Unified Communication (Bestandteil von IP) erstmalig in Ihrem Unternehmen einsetzen, ergeben sich gegebenenfalls neue Fragen mit organisatorischer Relevanz (Betriebsrats - Beteiligung etc). Da es sich um einen Technologie-Wandel in Ihrem Unternehmen handelt, ist es notwendig zeitig den Kreis der Verantwortlichen zu klären

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