Daniela Chudzinski Marlene Röder
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- Elizabeth Bachmeier
- vor 7 Jahren
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Transkript
1 Daniela Chudzinski Marlene Röder Noch nie in ihrem Leben hat die Schildkröte ihre Heimat nahe der Wüste verlassen. Doch als ein kleiner Vogel vorbeigeflattert kommt, wächst in ihr der Wunsch, etwas von der Welt zu sehen. Aber ob sie den frechen Vogel begleiten darf? Sie ist doch so langsam und kann nicht fliegen Warum der Vogel und die Schildkröte zusammen losziehen und ob sie ihr Ziel erreichen, erzählt diese poetische Geschichte über zwei ganz unterschiedliche Freunde. Mutkröte Chudzinski Röder Frechvogel und ISBN d [A] 13,40 d [D] 12,99
2 Für Familie Krone M. R. Eine Geschichte von Marlene Röder Mit Bildern von Daniela Chudzinski Ravensburger Buchverlag
3 Es war einmal ein Land voller Steine.
4 In diesem Land wohnte ein Stein mit einem Kopf und drei Beinen. Der Stein war gar kein richtiger Stein, er war eine Schildkröte. Du weißt sicher, dass Schildkröten meist vier Beine haben. Aber diese nicht. Ein Bein war verloren gegangen. Vielleicht hatte ein Fuchs es abgebissen, oder die Schildkröte war so geboren worden. Sie machte sich nicht viele Gedanken darüber. Sie war es nicht anders gewöhnt. Du denkst vielleicht, dass sich Schildkröten genauso wenig bewegen wie Steine. Aber das stimmt nicht! Sie können sogar ziemlich flink sein. Und sie haben viel zu tun. Denn in einem Land, in dem es viele Steine gibt und wenig Wasser, wachsen auch wenige Pflanzen. Und diese Pflanzen wehren sich mit spitzen Dornen, um nicht von hungrigen Schildkröten angeknabbert zu werden. In einem Land, in dem sogar die Blumen Dornen haben, ist es nicht leicht, satt zu werden. Deshalb war die Schildkröte den ganzen Tag unterwegs.
5 Morgens streckte sie den Kopf aus ihrem Panzer, und während die Sonne ihren Lauf am Himmel nahm, suchte die Schildkröte Pflanzen ohne Dornen, um sie zu fressen. Am Abend brauchte sie nicht nach Hause zu gehen. Sie legte sich einfach irgendwo schlafen, denn sie war ja ihr eigenes Zuhause. Am nächsten Morgen streckte sie dann den Kopf wieder aus ihrem Panzer, und ein neuer Tag begann. So vergingen die Tage und Jahre, und vermutlich wäre es immer so weitergegangen, wäre nicht
6 eines Tages ein fremder Vogel in der Senke gelandet, wo die Schildkröte lebte. Es war Sommer, und die Hitze flimmerte über dem Boden wie ein durch sichtiger Schleier. Das Wasserloch in der Senke war zu einer Pfütze geschrumpft. Dort hockte der fremde Vogel und trank. Hallo! Was bist du denn für ein komischer Stein?, fragte er, als er die Schildkröte entdeckte. Es kam selten vor, dass die Schildkröte andere Tiere traf, und noch seltener redete sie mit ihnen. Ich bin kein Stein, ich bin eine Schildkröte, sagte sie leise. Oh, du musst ein Stein sein!, zwitscherte der Vogel. Richtige Tiere haben nämlich vier Beine. Außer wir Vögel natürlich. Wir haben nur zwei Beine, aber dafür haben wir zwei Flügel, und das ist sowieso das Beste. Der Vogel flatterte in die Luft, um der Schildkröte zu zeigen, wie großartig Flügel sind. Staub wirbelte auf, und die Schildkröte musste niesen. Was für ein Drecksloch, in dem du hier lebst, Steinkröte, seufzte der Vogel. Zum Glück bin ich nur auf der Durchreise. Ich will zum Großen Wasser!
7 Ich kenne das Große Wasser. Es kommt im Frühling vom Himmel und sammelt sich in meiner Senke. Dann wird alles grün, und es gibt viele Pflanzen sogar ohne Dornen!, erklärte die Schildkröte, froh, auch etwas sagen zu können. Der Vogel lachte trillernd. Deine schmutzige Pfütze vergleichst du mit dem Großen Wasser?! Das Große Wasser ist blau und unendlich wie der Himmel, erzählte er voller Begeisterung. Die Schildkröte versuchte, sich so viel Wasser auf einmal vorzu stellen, aber ihr wurde ganz schwindelig davon. Wenn man das Große Wasser sieht, fühlt man sich frei und lebendig Die Stimme des Vogels klang verträumt. Aber davon versteht eine Steinkröte wie du wohl nichts, fügte er hinzu und flatterte davon. Als er die Flügel ausbreitete, streiften seine Federn den Kopf der Schildkröte. Sie waren zart und weich, und die Schildkröte fühlte sich mit einem Mal ganz seltsam. Wie gerne würde ich auch fliegen können!, dachte sie. Der Vogel führt ein aufregendes Leben und hat schon so viel gesehen! Aber ich, ich kenne nichts außer meiner Senke. Und auf einmal kam der Schildkröte ihre Heimat eng und schäbig vor. Sie würde das Große Wasser nie sehen, genauso wenig wie die Steine in der Senke. Traurig verkroch sie sich in ihren Panzer.
8 In dieser Nacht träumte die Schildkröte vom Fliegen. Es ging ganz leicht! Es war wie Laufen, nur durch die Luft. Sie flog durch das lichte Blau des Himmels. Unter sich sah die Schildkröte ihre Senke vorbeiziehen und dann fremde, wunderschöne Landschaften. Bald würde sie das Große Wasser erreichen! Die Schildkröte lächelte. Als sie erwachte, war das Lächeln immer noch da. Und sie hatte einen Entschluss gefasst.
9 Auf der Suche nach dem Vogel wanderte die Schildkröte bis zum Rand ihrer Senke. Nur selten hatte sie sich so weit vorgewagt, denn hier lebte ein gefährlicher Fuchs. Vom Fuchs war zum Glück nichts zu sehen. Aber auf einem großen Stein in der Sonne saß der Vogel und putzte sein Gefieder. Kannst du mir zeigen, in welcher Richtung das Große Wasser liegt?, fragte die Schildkröte. Der Vogel blickte erstaunt auf. Warum willst du das wissen, Steinkröte?, fragte er. Du kannst sowieso nie dort hinkommen. Du hast keine Flügel. Du hast noch nicht mal genug Beine! In diesem Moment bemerkte die Schildkröte etwas im Gebüsch hinter dem Vogel. Es war rot und hatte spitze Zähne.
10 Achtung, der Fuchs!, rief die Schildkröte. Da machte der Fuchs einen großen Sprung auf den Vogel zu. Doch der Vogel hatte die Warnung der Schildkröte gehört. Die Pfote des Fuchses streifte nur seinen Flügel, als er davonflatterte. Schnell zog sich die Schildkröte in ihren Panzer zurück. Sie fühlte den heißen Atem des Fuchses und das Kratzen seiner Krallen. Zum Glück habe ich meinen Panzer, da kann mir nichts passieren!, dachte die Schildkröte. Aber was ist mit dem Vogel? Schließlich knurrte der Fuchs verärgert und trollte sich. Einer seiner Zähne war am harten Schildkrötenpanzer abgebrochen. Als die Schildkröte sicher sein konnte, dass der Fuchs weg war, schob sie vorsichtig den Kopf aus dem Panzer. Vogel?, rief sie. Vogel, wo bist du?
11 Plötzlich hörte sie ein leises Schluchzen unter einem Busch. Dort entdeckte sie den Vogel. Er lag im Staub. Ein Flügel war verletzt. Es tut weh!, jammerte der Vogel. Ich kann nicht mehr fliegen. Jetzt werde ich das Große Wasser nie wiedersehen. Genauso wenig wie du, Steinkröte. Und er weinte. Aber ich werde das Große Wasser sehen!, sagte die Schildkröte entschlossen. Und du musst mitkommen. Weil ich den Weg nicht kenne. Wie soll denn das gehen, Steinkröte?, piepste der Vogel. Ich habe drei Beine, und du hast zwei. Wir laufen!, antwortete die Schildkröte lächelnd. Der Vogel starrte sie ungläubig an. Du bist verrückt. Außerdem kann ich nicht laufen, ich bin nämlich zu erschöpft. Dann trag ich dich ein Stück., sagte die Schild kröte. Langsam ging ihr das Gejammer des Vogels auf die Nerven.
12 Zum Glück war der Vogel nur ein kleiner Vogel und deshalb nicht besonders schwer. Du bist ganz schön stark, Steinkröte, bemerkte der Vogel erstaunt, als die Schildkröte mit ihm auf dem Rücken aufstand. Ja, sagte die Schildkröte froh, denn sie hatte nicht gewusst, wie stark sie war. Vielleicht bist du eine Starkkröte, überlegte der Vogel. Aber dann schimpfte er: Wo läufst du denn hin?! Wir müssen nach Osten, da ist das Große Wasser! Und wo ist Osten?, fragte die Schildkröte ratlos. Na, geradeaus! Was für ein Glück für dich, dass du mich dabeihast, sonst wärst du verloren, sagte der Vogel. Ja, was für ein Glück, murmelte die Schildkröte und lief los. Sie lief den ganzen Tag, bis sie die Senke und alles, was sie kannte, weit hinter sich gelassen hatte. Nur ab und zu blieb sie stehen, um ein besonders leckeres Blatt zu fressen. Dann schimpfte der Vogel, weil sie so bummelte.
13 Als die Dunkelheit kam, wurde der Vogel unruhig. Die Schildkröte blieb stehen. Sie waren mitten in der Wüste und fühlten sich sehr klein. Hey, Steinkröte, meinst du, es gibt hier Füchse?, fragte der Vogel. Vielleicht, antwortete die Schildkröte. Hast du denn keine Angst vor denen?, flüsterte der Vogel. Ich meine nur, wegen der Zähne. Die Schildkröte dachte nach. Ein bisschen. Aber ich habe ja meinen Panzer. Jaaa. Du hast einen Panzer!, piepste der Vogel nervös. Ich passe auf dich auf. Das nächste Mal beiße ich dem blöden Fuchs in die Nase!, behauptete die Schildkröte. Du hast doch gar keine Zähne!, gähnte der Vogel. Trotzdem! Es gibt Schnappschildkröten, die sind richtig gefährlich. Vielleicht bin ich so eine. Hmm, vielleicht bist du eine Mutkröte, sagte der Vogel. Und dann sagte er gar nichts mehr. Er war nämlich eingeschlafen. Aber die Schildkröte lag noch eine Weile wach und betrachtete die Sterne, die über ihr am Wüsten himmel funkelten. Sie hatte noch nie so viele gesehen.
14 Am nächsten Morgen tranken sie etwas Tau und wanderten mit knurrenden Mägen weiter. Dem Vogel ging es besser, und er hüpfte vor der Schildkröte her. Doch als am Mittag die Sonne unbarmherzig vom Himmel brannte, wurden seine Hüpfer immer kleiner. Er blieb hinter der Schildkröte zurück. Warte doch mal! Du weißt doch den Weg gar nicht, du Schnellkröte!, keuchte er. Die Schildkröte musste immer wieder stehen bleiben und auf ihn warten. Als der Vogel anfing zu taumeln, musste er im Schatten ihres Panzers ausruhen. Dann liefen sie weiter.
15 Am Ende des Tages hatten sie die Wüste durchquert. Der Vogel war sehr stolz auf sich. Er schaute auf seine dünnen Beinchen und sagte: Ich laufe fast so gut, wie ich fliege, oder? Vielleicht mache ich das jetzt öfter! Auch wenn mein Flügel schon fast wieder gesund ist. Guck mal! Und er bewegte den verletzten Flügel vorsichtig hin und her. Bald konnte er wieder kurze Strecken flattern. Die Strecken wurden immer länger und der Flügel immer kräftiger. Fein, sagte die Schildkröte und trottete weiter, ohne zu dem fliegenden Vogel hinaufzusehen. Dann kannst du ja jetzt schnell zum Großen Wasser fliegen. Sie fragte sich, wie sie das Große Wasser alleine finden sollte. Und wer würde ihr neue Namen geben, wenn der Vogel wegflog? Starkkröte, Mutkröte, Schnellkröte so hatte sie bisher niemand genannt. Auf einmal fühlte sie sich schwer wie ein Stein.
16 Du bist manchmal echt blöd, sagte der Vogel. Da merkte die Schildkröte, dass sie sich nur so schwer fühlte, weil er auf ihrem Panzer gelandet war. Ich will das Große Wasser doch mit dir zusammen sehen. Ohne dich wäre ich schließlich gar nicht so weit gekommen, sagte der Vogel leise. Du bist doch meine Freundkröte, weißt du das nicht? Da war die Schildkröte froh.
17 Und dann war es so weit. Gleich sind wir da!, rief der Vogel. Hinter dieser Düne liegt das Große Wasser. Bist du bereit, es zu sehen, Schildkröte? Die Schildkröte dachte daran, dass sie herausgefunden hatte, dass sie keine Steinkröte war. Es machte auch nichts, dass sie nicht fliegen konnte. Denn sie wusste jetzt, dass sie eine Starkkröte war, eine Mutkröte, eine Schnellkröte und eine Freundkröte. Sie nickte und sagte: Ja, ich bin bereit. Gemeinsam liefen sie die letzte Düne hinauf. Der Vogel auf zwei Beinen und die Schildkröte auf drei. Und das war genau die richtige Zahl von Beinen für zwei Freunde.
18 Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar Ravensburger Buchverlag Otto Maier GmbH Postfach Ravensburg Illustration: Daniela Chudzinski Text: Marlene Röder Redaktion: Friederike Eickhoff Printed in Germany ISBN
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