Viel Spaß beim Suchen und Rätseln!!! Lösungssatz zu Etappe 1 Von Epen nach Teuven Thema: Das Wasser

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1 Lösungssatz zu Etappe 1 Von Epen nach Teuven Thema: Das Wasser Vielleicht kannst Du manche Wissensfragen nicht sofort beantworten, weil das Thema in einer anderen Station behandelt wird. Dann lasse diese Frage zunächst einfach mal offen. Bestimmt klärt es sich am Ende, wenn Du alles durchgearbeitet hast. Laufe den Wort 3 Wort 4 Wort 6 Wort 8 - hinter Wort 8 Wort 10. Am Wort 11 Wort 14 Du eine. vom Wort 17 Wort 18 Auf die, Wort 21 Wort 24 liegt der auf der Seite. Viel Spaß beim Suchen und Rätseln!!! - 1 -

2 Wieviel Wasser braucht der Mensch? Unsere Erde ist größtenteils mit Wasser bedeckt. Deshalb sieht die Erde im Weltall wie eine blaue Kugel aus und wird blauer Planet genannt. Die Verteilung des Wassers auf der Erde kann man sich gut mit einem Modell, nämlich 100 Wassereimern, verdeutlichen. Dann enthielten 97 Eimer das Salzwasser der Meere und Ozeane. Zwei Eimer enthielten Eis (=gefrorenes Süßwasser). Eis ist auf der Erde besonders an den Polen zu finden. Nur ein Eimer wäre mit Süßwasser gefüllt, das wir als Trinkwasser und für die Industrie nutzen können Die verschiedenen Klimazonen beeinflussen die Verfügbarkeit von Wasser. Besonders am Äquator, in besonders heißen Gegenden (Wüste, Steppe..) ist die Situation schlimm. Auf der ganzen Welt werden jährlich 4000 Kubikkilometer Wasser entnommen. Das ist eine gewaltige Menge. Stelle dir einen Kubikmeter als Würfel mit einer Kantenlänge von 1 km vor. Und von diesen Würfeln dann 4000 Stück. Für die Trinkwassergewinnung stehen lediglich 10 % des gesamten Süßwasservorkommens zur Verfügung. Zurzeit werden bereits 8% genutzt. Den Menschen in den Haushalten wird das wenigste Wasser zugeführt. Wir brauchen das meiste Wasser für die Landwirtschaft, also für die Bewässerung der Anbauflächen und für das Vieh. Der zweitgrößte Teil wird für die Produktion von Gütern wie Textilien und Chemikalien benötigt. Ein bedeutender Teil dieses Wassers ist Grundwasser, welches zum Teil aus großen Tiefen an die Erdoberfläche befördert wird. Die Grundwasservorkommen wurden bereits vor bis Jahren angesammelt. Wir sind also auf Wasser angewiesen, gehen wir aber auch entsprechend verantwortungsvoll damit um? - 2 -

3 Löse das folgende Kreuzworträtsel (Ü=Ü). Die Zahlen in den grau unterlegten Kästchen ergeben das?. Wort des Lösungssatzes. Waagerecht 15. Redensart: Essen und... hält Leib und Seele zusammen 3. Verkehrsmittel, das auf dem Wasser schwimmen kann 6. Er ist viel größer als ein Bach 7. Es enthalt salziges Wasser 8. Gefrorenes Wasser, das vom Himmel bei einem Gewitter fällt 10. Stehendes Gewässer, das größer als ein Teich ist 12. Behälter für Fische 13. Wasser, das sich an undurchlässigen Schichten in der Erde sammelt 14. Stehendes Gewässer, dass kleiner als ein See ist senkrecht 1. Fließendes Wasser, das aus der Quelle kommt 5. Wo Grundwasser an die Oberfläche kommt entsteht eine Gefrorenes Wasser in einem Getränk 4. Tier das im Wasser lebt und schwimmt 11. Du sitzt in ihr wenn du badest 9. Gerät zum Reinigen von Teller, Tassen und Besteck

4 Wasser kann sich verwandeln. Bei Zimmertemperatur ist Wasser flüssig. Bei einer Temperatur von 0 C oder darunter friert das Wasser. Es wird zu Eis und damit fest. Bei 0 C liegen der Gefrierpunkt und der Schmelzpunkt. Beim Frieren ändert sich das Volumen des Wassers. Es wird größer. Wenn man 1 Liter Wasser friert, werden daraus 1,1 Liter Eis. Das passiert, weil sich die Wassermoleküle ausdehnen. Jetzt weißt du bestimmt, was passiert, wenn du eine Flasche ganz mit Wasser füllst und ins Eisfach legst. Richtig! Sie platzt. Wenn die Temperaturen auf 0 C ansteigen, schmelzen Schnee und Eis. Erhitzt man Wasser auf 100 C, so verdampft es und wird damit gasförmig. Bei 100 C liegt der Siedpunkt des Wassers. Wenn der Wasserdampf abkühlt geht das Wasser wieder vom gasförmigen in den flüssigen Zustand über. Es bilden sich Wassertröpfchen. Man nennt diesen Vorgang auch kondensieren. Aber auch bei Temperaturen unter 100 C kann das Wasser vom flüssige in den gasförmigen Zustand übergehen. Das bezeichnet man als verdunsten. Warmes Wasser verdunstet schneller als kaltes Wasser. Die Luft über dem Wasser nimmt das Wasser auf. Durch den Wind wird die Luft, die schon Wasser aufgenommen hat, abtransportiert. Neue Luft strömt nach. Jetzt weißt du auch, warum Wäsche am Besten trocknet, wenn es warm und windig ist. Man nennt diese drei Erscheinungsformen auch Aggregatzustände. Wenn das Wasser seinen Aggregatzustand ändert, ändert sich nicht das Wasser an sich, sondern nur seine Erscheinungsform. Kennst du dich jetzt aus? Kreuze die richtigen Antworten an. Manchmal sind mehrere Aussagen richtig. Die Buchstaben hinter den richtigen Antworten ergeben das?. Wort des Lösungssatzes. Das Wasser kann seinen Aggregatzustand ändern. Das Wasser hat nur einen Aggregatzustand. Das Wasser kann flüssig, fest oder gasförmig sein. Das Volumen von Wasser ist größer als das Volumen von Eis. Das Volumen von Wasser ist genauso groß wie das Volumen von Eis. Das Volumen von Wasser ist kleiner als das Volumen von Eis. Wenn Wasserdampf abkühlt bleibt der Aggregatzustand gleich. Wenn Wasserdampf weit genug abkühlt gefriert das Wasser Wenn Wasserdampf abkühlt ändert sich der Aggregatzustand. Wasser kann nur gasförmig werden, wenn es den Siedpunkt erreicht. Wasser kann auch durch Verdunsten gasförmig werden. Wenn Wasser verdunstet ändert es seinen Aggregatzustand Kaltes Wasser verdunstet schneller als warmes Wasser. Warmes Wasser verdunstet schneller als kaltes Wasser. Wasser verdunstet immer gleich schnell. Luft kann kein Wasser aufnehmen. Der Wind kann Luft, die Wasser aufgenommen hat, nicht wegtreiben. Wasser kommt als Gas oder Wasserdampf in Nebel, Dampf und Wolken vor. W H I C I E H S E C N W D E X D H G Lösungswort: - 4 -

5 Die Oberflächenspannung des Wassers. Oft scheint es, als hätte Wasser eine unsichtbare Haut, Der Wasserläufer kann auf dem Wasser gehen. Woran liegt das? Das Wasser besteht (wie alle anderen Stoffe auch) aus unvorstellbar winzigen Molekülen, die wiederum aus den einzelnen Atomen zusammengesetzt sind. Aufgrund der besonderen Form der Wassermoleküle ziehen sich diese gegenseitig an. In einem Behälter mit Wasser fällt einem das nicht auf, denn da jedes Molekül von seinem linken und seinem rechten Nachbarn und gleichzeitig von seinem oberen und unteren Nachbarn angezogen wird, gleichen sich die Kräfte wieder aus. Alle Moleküle ziehen schließlich gleich stark. Die obere Schicht der Wassermoleküle hat aber keinen oberen Nachbarn. Also gleichen sich die Kräfte hier nicht aus, und die obere Schicht wird nach innen gezogen. Diesen Effekt bemerkt man zum Beispiel bei einem Wassertropfen. Er hat immer eine kugelrunde Form, da alle äußeren Moleküle stark nach innen gezogen werden. Daher besitzt nun die Wasseroberfläche eine besondere Festigkeit und wirkt fast wie eine Gummihaut auf der der extrem leichte Wasserläufer sich fortbewegen kann, ohne unterzugehen.. Die Oberflächenspannung verändert sich mit der Temperatur einer Flüssigkeit. Sie nimmt bei steigender Temperatur in der Regel ab, weil die Teilchen ihren Abstand zueinander vergrößern und so die Anziehungskräfte zwischen den Teilchen nachlassen. Spülmittel bewirkt, dass die Oberflächenspannung zerstört wird. Die Moleküle der Seife oder des Spülmittels oder was auch immer schieben sich sozusagen zwischen die Wassermoleküle, so dass die Festigkeit verloren geht. Der Wasserläufer würde ertrinken. Tenside in natürlichen Gewässern sind neben ihrer Giftwirkung unter anderem wegen der Herabsetzung der Oberflächenspannung schädlich. Wasch- und Spülmittel solltest du deshalb nicht unnötig und nur nach Anleitung benutzen. So sieht ein Wassermolekül aus: Es besteht aus einem Sauerstoffatom (O) und zwei Wasserstoffatomen (H)

6 Fülle das Kreuzworträtsel aus. Die Buchstaben in den nummerierten Kästchen ergeben das?. Wort des Lösungssatzes (Ä=AE). Senkrecht 1. Daraus regnet es 2. Festes Wasser 3. Wassertröpfchen am Morgen 5. Wasser ab 100 C ist.. 7. Wohin kommt das Abwasser waagerecht 4. Im Haus kommt das Wasser aus der. 6. Wo wird das Wasser in Trinkwasser umgewandelt? 8..treibt die Wolken voran 9. Regen im Winter 10. Schmutziges, verbrauchtes Wasser Lösungswort:

7 Der Kreislauf des Wassers Die Sonnenstrahlen erwärmen die obersten Schichten des Wassers. Dadurch lösen sich einzelne Tropfen aus der Wassermenge und steigen als winzige, unsichtbare Dampftröpfchen nach oben. Man nennt das Verdunsten. Überall auf der Erde verdunstet ständig Wasser, das meiste über die riesigen Meeresoberflächen. Aber nicht nur aus den Meeren steigt Wasserdampf auf, sondern auch von Seen, Flüssen und allen feuchten Flächen. Auch von Pfützen, die dann austrocknen. Die warme Luft und die Dampftröpfchen kühlen beim Aufsteigen immer mehr ab. Dabei werden die Dampftröpfchen wieder zu Wassertröpfchen. Diese verdichten sich zu Wolken. Wenn die Wassertröpfchen weiter abkühlen, fließen sie ineinander und werden schwer. Schließlich fallen sie als Regen auf die Erde. Wenn es regnet nehmen die Wassertropfen Schmutz aus der Luft von Häusern und Straßen mit auf die Erde. Viele Wassertropfen versickern im Erdreich. Ein Teil wird von Bäumen und Pflanzen gleich wieder über die Wurzeln aufgenommen. Einige Wassertropfen gelangen auch direkt in Bäche oder Flüsse. Im Erdboden sickern die Wassertropfen durch Stein- und Sandschichten. Sie lassen den zuvor mitgenommen Schmutz zurück und gelangen schließlich auf eine wasserundurchlässige Schicht. Dort sammeln sich alle Tropfen und bilden das Grundwasser. Das Grundwasser fließt solange unterirdisch weiter, bis es an eine Quelle gelangt. Dort kommt es wieder ans Tageslicht. Aus dem, Quellwasser wird ein Bach, viele Bäche bilden einen Fluss. Mit dem Fluss gelangen die Wassertropfen ins Meer. Die Sonne erwärmt die Wasseroberfläche. Einzelne Tropfen steigen als Wasserdampf hoch. Die Reise beginnt von vorne. Vom gesamten Wasser der Erde geht kein einziger Tropfen verloren. Es befindet sich immer in dem dargestellten Kreislauf

8 Beschrifte die Abbildung mit folgenden Begriffen: Bach - Fluss - Sonnenlicht - Meer - Quelle - Regen - Schnee - Verdunstung Verdunstung Wolken Das Wort welches sich ergibt, wenn du die grau unterlegten Kästchen von oben nach unten liest, wird an die?. Stelle des Lösungssatzes eingesetzt. Lösungswort: - 8 -

9 Das Grundwasser Das Grundwasser staut sich über einer wasserundurchlässigen Schicht. Im Winter versickern mehr Niederschläge ins Grundwasser, als im Sommer, weil die Pflanzen und Bäume nicht soviel Wasser aufnehmen. Wenn Grundwasser an die Oberfläche austritt nennt man das eine Quelle. Ob es in einer Gegend viel oder wenig Grundwasser gibt, hängt von einigen Faktoren ab. Zum einen natürlich von der Menge der Niederschläge. Daneben aber auch von der Bepflanzung und der Beschaffenheit der Erdoberfläche. Du kannst dir bestimmt vorstellen, dass, wenn immer mehr Häuser gebaut und Flächen asphaltiert werden, immer weniger Regen direkt in den Boden versickert. Grundwasser hat normalerweise Eigenschaften wie unser Trinkwasser: Es ist frei von Krankheitserregern und keimarm. Es ist farblos und klar, kühl und geruchlos. Die zunehmende Verschmutzung wirkt sich aber auch auf das Trinkwasser aus. Durch das Düngen der Äcker gelangt viel ungesundes Nitrat ins Grundwasser. Wenn Böden überdüngt werden, können die oberen Erdschichten das Nitrat nicht mehr vollständig zurückhalten. Auch andere Verschmutzungen gefährden das Grundwasser. Von Menschen vergrabene Abfälle oder Chemikalien, undichte Abwasserleitungen Ein großer Teil des Regenwassers versickert im Boden. Dort wird das Wasser von Pflanzen aufgenommen oder dringt in immer tiefer liegende Bodenschichten ein bis es auf wasserundurchlässige Tonschichten trifft und sich dort als Grundwasser sammelt

10 Rätsel zum Wasserkreislauf Setze die fehlenden Worte ein: Wassertröpfchen erwärmen Wolken Erdboden Sonnen verdunstet kühlen Regen Grundwasser Wurzeln Reise Die strahlen die oberste Schicht des Wassers. Das Wasser. Auch über den Wäldern, Wiesen und Feldern verdunstet Wasser. Beim Aufsteigen sich die Dampftröpfchen immer mehr ab. Sie werden wieder zu und verdichten sich zu. Wenn die Wolken weiter abkühlen, fließen sie ineinander und werden schwerer. Schließlich fallen sie als auf die Erde hinunter. Viele versickern im. Ein Teil des Wassers wird von den Pflanzen durch die sofort wieder aufgenommen oder gelangt direkt in Bäche oder Flüsse. Im Erdboden gelangen die Wassertropfen schließlich auf eine undurchlässige Erdschicht. Dort bildet sich das. An einer Quelle kommt das Wasser wieder ans Tageslicht. Es fließt zuerst als Bach, dann als Fluss zurück zum Meer. Die beginnt von vorne. Setze die Worte auch in die nachfolgenden Kästchen ein (Ü=Ü, Ö=Ö). Das grau unterlegte Lösungswort (Achtung! Von unten nach oben gelesen) ergibt das?. Wort des Lösungssatzes. G W Ä D Z J S E C H E N Lösungswort: B O S Ü H J K

11 Wie wird Grundwasser zu Trinkwasser? Im Wasserwerk wird Grundwasser über einen bis zu 100 Meter tiefen Brunnen nach oben befördert. Bevor dieses Wasser nun zu uns in die Leitungen fließt, muss es im Wasserwerk gereinigt werden. Zwar ist es schon recht sauber, allerdings hat es auf seinem Weg durch die Gesteinsschichten Stoffe aufgenommen, die es verfärbt haben und etwas ungewohnt schmecken lassen. Kalk, Kohlensäure oder Eisen gehören zu diesen Stoffen, die im Wasserwerk entfernt werden. Zunächst geht es in die Wasseraufbereitung: Durch eine starke Sauerstoffzufuhr in einem großen Becken wird die Kohlensäure herausgeblubbert. Etwa so, wie wenn du mit einem Strohhalm in ein Glas Sprudel pustest. Bei diesem Prozess flockt auch das Eisen aus und wird in Flockenform auf dem Wasser sichtbar. Deswegen wird das Wasser durch einen mehrere Schichten dicken Sandfilter geleitet, in dem die Flocken zurückbleiben. Danach läuft das klare Trinkwasser in die Reinwasserkammer, ein großes Becken, das gut verschlossen ist, damit das Wasser sauber bleibt. Nun wird es über große Pumpen in dicke Leitungsrohre - die Hauptleitungen haben einen Durchmesser von bis zu 90 Zentimetern - gepumpt und fließt in die Städte und Dörfer. Die Wasserrohre sind im Boden mit mindestens einem Meter Erde überdeckt. Damit bleibt das Wasser im Sommer kühl, und im Winter frieren die Rohre nicht ein. In flachen Gebieten fließt das Wasser direkt in die Häuser. In Gegenden mit größerem Gefälle reicht der Druck der Pumpen nicht aus und das Trinkwasser wird zunächst in große Hochbehälter oder Wassertürme an hoch gelegenen Stellen geleitet. (In Aachen war das übrigens die Funktion des Drehturms auf dem Lousberg). Von dort aus kann es ohne Pumpendruck über das Leitungsnetz zu uns nach Hause fließen

12 Entziffere die Rätselschrift. Die grau unterlegten Felder ergeben das?. Wort des Lösungssatzes. Frage Jeder Mensch, jedes Tier und jede Pflanze braucht es zum Leben Ganz hartes Wasser nennt man so Verschlüsselte Antwort serwas sie Entzifferte Antwort So fällt Wasser manchmal (z.b. bei Gewitter) vom Himmel So nennt man verschmutztes Wasser gahle resbawas Wenn Wasser verdunstet wird es das oklwe Wo wird Trinkwasser hergestellt? Erscheint auf Pflanzen, meistens im Frühjahr und Herbst Auf Autobahnen führt er oft zu Auffahrunfällen reswakwers atu belen Lösungswort:

13 Die Kläranlage Wenn ihr auf der Toilette gewesen seid, drückt ihr danach auf die Spülung, und schon wird alles mit einem Rauschen weggespült. Genauso ist es nach dem Baden: Stöpsel raus, und das Wasser gurgelt durch den Abfluss weg. Aber wohin fließt es? Die Antwort: In die Kläranlage, denn dort wird es gereinigt. Die Kläranlage ist so etwas wie eine Fabrik für sauberes Wasser. Das Abwasser so nennt man benutztes Wasser läuft durch viele Rohre von eurem Zuhause in die Kläranlage. Früher, als es noch keine Kläranlagen gab, wurde das dreckige Wasser in die Flüsse geleitet oder versickerte im Boden. Auch große Fabriken, die viel Wasser brauchten, um zum Beispiel ihre Maschinen zu kühlen, leiteten ihr Abwasser einfach in die Flüsse. Die Folge: Die Flüsse waren so dreckig, dass niemand mehr darin schwimmen wollte und auch kein Fisch mehr darin leben konnte. So war es vor etwa 40 Jahren mit dem Rhein: Kein Fisch lebte mehr darin, er galt als die Kloake Deutschlands. Heute schwimmen dort Lachse, die sich nur in sauberem Wasser wohlfühlen. Deshalb ist die Reinigung des Wassers auch ganz wichtig für den Schutz der Umwelt. Und nicht zuletzt für unsere Gesundheit, denn wir brauchen sauberes Wasser zum Leben. Es gibt Länder auf der Erde, in denen Kinder sterben, weil sie kein sauberes Trinkwasser haben. Jeder von uns braucht durchschnittlich 125 Liter Wasser pro Tag davon 50 Liter zum Duschen und Baden, 45 Liter für die Toilettenspülung und 25 Liter zum Geschirrspülen und Waschen. Die verbleibenden fünf Liter werden für Essen und Trinken verbraucht. In seinem Leben verbraucht ein Mensch 7 Millionen Liter Wasser. Das reicht um einen kleinen See zu füllen. Das Wasser, das wir verbrauchen, muss wieder gereinigt werden, bevor es in die Flüsse kommt. Das Abwasser fließt über die Kanalisation in die Kläranlage. Dort fischen großen Rechen den groben Dreck heraus dazu gehören Zigarettenkippen, Windeln, Wattestäbchen und Katzenstreu. Eigentlich alles Dinge, die überhaupt nichts in der Toilette zu suchen haben, aber immer wieder dort landen. Danach geht das Abwasser in den Sandfang: Schwere Stoffe, wie Sand und Kies sinken dort ab und werden entfernt. Dann fließt das Wasser in die Vorklärung. Dort trennen sich langsam absinkende feste Stoffe und Dinge, die auf dem Wasser schwimmen (zum Beispiel Fette) vom Wasser. Beides wird zusammengeschoben und entfernt. Dann geht es in ein großes Becken, welches Belebung genannt wird. In dem Becken arbeiten die wichtigsten Mitarbeiter der Kläranlage: Die Mikroorganismen, zum Beispiel Bakterien. Ihr Lieblingsessen ist nämlich der Schmutz im Wasser. Also machen sie den ganzen Tag nichts anderes, als den Schmutz aus dem Wasser zu essen. Dazu brauchen sie nur noch genügend Sauerstoff, der mit einer Druckbelüftung in das Becken geblasen wird. Diese Bakterien gibt es auch in jedem Fluss, denn auch dort wird das Wasser auf diese Weise geklärt. Wenn die Bakterien satt sind, wird das Wasser in das Nachklärbecken geleitet. Dort werden die vollgefressenen Bakterien vom gereinigten Wasser, das oben schwimmt, getrennt. Die Bakterienmasse wird zum Teil wieder eingesetzt, zum Teil kommt sie in den Faulturm und wird später verbrannt, auf die Deponie gebracht oder als Dünger verwendet. Das gereinigte Wasser wird in den Fluss geleitet. Trinken kann man es jetzt noch nicht. Die restlichen ungesunden Stoffe, die nun noch im Wasser sind, bekämpfen die Bakterien, die im Fluss leben und die Sonnenstrahlen. Denn ihre UV-Strahlen können ebenso krankmachende Bakterien zerstören

14 Findest du sie alle? 15 Wörter rund ums Wasser haben sich in diesem Buchstabengestrüpp versteckt. Aquarium Bach Dachrinne Dusche Eiswürfel Fluss Hagel Kanal Meer Quelle Regenwolke See Teich Wasserglas - Wasserleitung E I S W Ü R F E L B A C H E D A M E Q S W K O H G B Y C K U C Q E G I A O M W R D Y F L S G N U T I E L R E S S A W O C Y S L A N A K G E S I A H W H M R S E R L F N R W B X C N E Q E F U E I N Z D E K R I E L M O E G L I U Q F G S A E G T A U A R R F U M Y U B S T E S J H S H M E S P U J F E A R Z F S C T L H N D R J C J H W B U A F L B Q J R J Z V C D B U D X E Z U D Q P W F U H H R O U Q F E I B E Z A A N M I W X U B B K F H E Z F T T L L M R Setze die Buchstaben, die an den folgenden Stellen stehen, hintereinander und du erhältst das?. Wort des Lösungssatzes. Reihe 1, Spalte 9 Reihe 14, Spalte 5 Reihe 5, Spalte 5 Reihe 7, Spalte 11 Reihe 2, Spalte

15 Niederschlagsarten (Teil1) Regen Das Wasser auf der Erdoberfläche verdunstet und steigt als unsichtbarer Wasserdampf auf. Je höher der Wasserdampf steigt, desto kälter wird die Temperatur. Wenn es kalt genug ist, kondensiert der Wasserdampf. Es bilden sich kleine Wassertröpfchen. Dadurch den hohen Druck werden Tropfen zusammengedrückt und es entstehen Wolken. Die Wolken werden immer größer, dichter und dunkler und irgendwann sind in der Wolke so viele Wassertropfen, dass sie zu voll sind. Dann fallen die Tropfen als Regen, Schnee oder Hagel auf die Erde. Ein Regentropfen besteht aus etwa 1 Million Wassertröpfchen. Schnee Genauso wie beim Regen, verdunstet erst das Wasser der Flüsse, Seen und Meere. Im Winter ist es in den hohen Schichten der Wolken sehr kalt. Die Temperaturen sinken unter den Gefrierpunkt 0 C. Dabei kondensiert der Wasserdampf zu kleinen Eiskristallen. Viele Eiskristalle bilden eine Schneeflocke. Damit der Schnee auf der Erde liegen bleibt, muss die Temperatur etwa 0 C betragen, besser etwas weniger. Tau Im Frühjahr und im Herbst wird es tagsüber schön warm und nachts kühlt alles ab. Während des Tages verdunstet Wasser. Nachts kondensiert der Wasserdampf als Tau an kalten Gegenständen wie Grashalmen, Blättern oder Ähnlichem. Besonders schön kann man ihn morgens bei Sonne auf dem Gras glitzern sehen, dann reflektieren die Sonnenstrahlen in den kleinen Wassertropfen

16 Findest du sie alle? 13 Wörter rund ums Wasser haben sich in diesem Buchstabengestrüpp versteckt. Einige Buchstaben sind mit Nummern versehen. In der richtigen Reihenfolge ergeben sie das?. Wort des Lösungssatzes. Wasserkreislauf Bach See Niederschlag Wolke Sonne Nebel Meer Tau Duschen Schwimmen - Trinken B N U A T B A C H A K T G W T I I K E F L N7 M I O A O A R E E K L O W T I W L S B S N D M B C2 A E N B H Q D A S A E N E M M I W H C S R F E6 M R H E E S U S D X A E V R E S D8 E A G R T E A Y G R K E C G C H E R L E B E N Z R R H F K D M T N L W O A4 R E S L F E U5 R H R O T A M P I Y A I O S E B G I T Z I A S H3 G G A C B K Y R N L U E L L P C T H S O N N E K K O A W O A K E A N J D E A E L U E U L F N W B M B S1 V A N F Lösungswort:

17 Niederschlagsarten (Teil 2) Reif Wenn im Herbst der Boden nachts zu frieren beginnt, verwandelt sich der Wasserdampf in Bodennähe nicht mehr zu Wassertröpfchen. Der Wasserdampf kondensiert an den Grashalmen oder Blättern zu kleinen Eiskristallen. Das Wasser ist gefroren. Oft erscheint die Landschaft mit Reif so weiß, dass man fast meint, es hätte geschneit. Nebel Wenn es tagsüber warm ist, verdunstet Wasser zu unsichtbarem Wasserdampf. Im Frühjahr und im Herbst wird es nachts wesentlich kühler. Dann kondensiert der Wasserdampf an kleinen Staubteilchen in der Luft zu Wassertropfen. Nebel besteht also aus vielen kleinen Wassertröpfchen, die so dicht zusammen sind, dass du nur schlecht sehen kannst. Je weiter weg die Gegenstände sind, desto undeutlicher und vor allem verschwommener sehen wir die Gegenstände. Hagel Wenn Wasser verdunstet, steigt es als unsichtbarer Wasserdampf auf. In den hohen kalten Luftschichten kondensiert der Wasserdampf an kleinen Staubteilchen zu Regentropfen. Fällt der Regen auf die Erde und kommt dabei an einer Luftschicht vorbei, die sehr kalt ist, z.b. 9 C, so gefrieren die Regentropfen zu Eis. Das ist unser Hagelkorn. Ein Hagelkorn kann faustgroß werden. Lösungswort: Lösungswort

18 Was ist die Folge von Mangel an sauberem Wasser? Der Mangel an sauberem Wasser zwingt viele Menschen dazu jegliches verfügbares Wasser zu nutzen, auch wenn es verschmutzt ist. Laut Schätzungen der WHO sterben deshalb jährlich 3,2 Mio. Menschen an Durchfall und weiteren Erkrankungen. Betroffen sind davon insbesondere Arme und Kinder in Entwicklungsländern. Fast jedes fünfte Kind erlebt seinen fünften Geburtstag deshalb nicht. Neben den gesundheitlichen Themen betrifft der Wassermangel auch die wirtschaftliche Entwicklung und den Bildungsbereich. Traditionell ist es in den Familien die Aufgabe der Frauen und Kinder, das Wasser für den täglichen Bedarf zu holen. Das bedeutet in der Trockenzeit jeden Tag mehrfach zu kilometerweit entfernten Wasserlöchern zu laufen und Wasser für die Familie zu holen. Dadurch fehlt die Zeit zur Schule zu gehen oder zu arbeiten. Durch die fehlende Bildung und das minimale Einkommen wird wiederum der Kreislauf der Armut geschlossen. Beantworte die folgenden Fragen und Du erhältst damit das?. Wort des Lösungssatzes In unserem Sonnensystem ist die Erde der einzige Planet, auf dem es Wasser gibt. Wie groß ist der Anteil der Erdoberfläche, der mit Wasser bedeckt ist? O Ist knapp die Hälfte mit Wasser bedeckt? (A) O Sind ungefähr 2/3 der Erdoberfläche mit Wasser bedeckt (E) O Besteht nur 1/4 der Erdoberfläche aus Wasser (G) Das Wasser bewegt sich im Kreislauf, so wird es auf der Erde nie weniger. Die Sonne erwärmt das Wasser der Flüsse, Seen und der Meere. Was geschieht dann mit dem Wasser? O Verdunstet das Wasser und wird zu Wasserdampf? (N) O Wird es nur angenehm warm, so dass man schön planschen kann? (T) O Oder verändert sich nichts (G) Wolken ziehen als weiße oder graue Gebilde am Himmel vorbei. Woher kommen die Wolken? O Steigt der Wasserdampf zum Himmel, kühlt ab, (D) wird zu kleinen Tröpfchen, die sich zu Wolken verbinden? O Schweben die Wolken einfach vom Himmel herunter? (R) O Kommen die Wolken als Nebelschwaden vom Mond? (G) Nicht aus allen Wolken fällt Regen. Erst wenn die winzigen Wassertropfen sich zu größeren verbinden und so schwer werden, dass sie nicht mehr schweben können, fallen sie als Regen auf die Erde. Es sammelt sich in Bächen und Flüssen und fließt zum Meer. Doch woher kommt das Salz im Meer? O Ist Regenwasser so salzig? (D) O Werden Salze aus dem Boden herausgewaschen und ins Meer gespült? (E) O Oder verlieren die riesigen Frachtschiffe immer wieder (G) einen Teil der geladenen Salz Säcke? Lösungswort:

19 Wasser ist nass! Ist eigentlich klar: Wasser ist nass. Nun, so klar ist das nicht. Beantworten Sie doch einmal die Frage, was bedeutet nass? Dass wir Wasser und andere Flüssigkeiten als nass empfinden, liegt an unseren Erfahrungen und zwei Empfindungen: Bewegung und Temperatur. Wasser bewegt sich und haftet Nass ist ein Wort, das bestimmte Empfindungen und Beobachtungen beschreibt. Halten Sie einen Finger ins Wasser und bewegen ihn, spüren Sie einen Temperaturunterschied und Bewegung. Das Wasser fließt um den Finger, weil es flüssig ist. Nehmen Sie den Finger aus dem Wasser heraus, bewegt sich auch etwas: Wasser rinnt am Finger herab, es bilden sich Tropfen. Und: Das Wasser haftet am Finger. Nass kann man auch beobachten Wasser ist also deshalb nass, weil das Wort nass eine ganz bestimmte Kombination von Empfindungen beschreibt. Aber nass lässt sich auch beobachten. Stellen Sie sich vor, eine volle Blumenvase ist umgestürzt. Sie denken: Ach je, hier ist ja alles nass! Und das, obwohl Sie die Wasserlache überhaupt nicht berührt haben. Irgendwann einmal hat man als Kind mit Wasser herumgepanscht. Dabei hat man Bewegung und Kühlung wahrgenommen und sich eingeprägt, wie der Stoff aussieht. Mama schrie: Pass doch auf, hier ist ja alles nass! Sie haben gelernt, dass man zu den Erfahrungen und Beobachtungen mit Wasser nass sagt. Und wenn eine Wasserpfütze im Zimmer steht, dann wissen Sie, dass es dort nass ist. Beantworte die folgenden Rätsel und trage sie in das Kreuzworträtsel ein und die erhältst, wenn Du die grau unterlegten Kästchen von oben nach unten liest, damit das?. Wort des Lösungssatzes. Ö=OE 1) Ich bin der große Feind vom Wasser, wenn ich komme, wird es blasser. Ich strahle es mit meiner großen Hitze an, bis es verschwindet irgendwann. 2) Mich findest du im großen weiten Meer, mit mir kannst du basteln, wenn ich bin leer. Ich bin ganz hart und liege am Grund, bei mir findest du keinen Mund. 3) Unser Nachwuchs wächst im Wasser auf, hüpfen dann bald an das Land hinaus. Wir klettern gerne Pflanzen rauf, der Storch ist uns ein großer Graus. (Mehrzahl). 4) Mein Name klingt ähnlich wie ein männliches Huhn. In jeder Wohnung hab ich ganz viel zu tun. Drehe mich auf, und ich laufe und lauf. Drehe mich zu, dann gebe ich Ruh 5) Du findest mich in jedem Haus, eine Menge Wasser brauche ich. Gäb s mich nicht, wär s ein großer Graus, dann stänke es überall fürchterlich. 6) Durstig saugen wir das Wasser auf, über die Wurzeln in der Erde. Bis zu den Blattspitzen kriecht es hinauf, auf dass ich stark und prächtig werde. Lösungswort:

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